Tag Archives: Soziologie

Qualitative Comparative Analysis (QCA) Tagung

Vom 1. bis 2. Juni 2012 findet an der Universität Hamburg eine Tagung zu

„Qualitative Comparative Analysis – Perspektiven für Politikwissenschaft, Soziologie und Organisationsforschung“

statt, die Betina Hollstein gemeinsam mit Claudius Wagemann (Florenz) und Jörg Raab (Tilburg) organisiert.

Neben keynotes von  Philippe Schmitter und Patrick Kenis werden anwendungsorientierte Paper aus Soziologie, Politikwissenschaft und Organisationsforschung vorgestellt.

Weitere Informationen – Tagungsprogramm

CGG Lecture Series NETWORKED GOVERNANCE: Governancemechanismen von Netzwerken am Beispiel von Forschungsnetzwerken am 11.04.2012 um 18 Uhr

CGG Lecture Series NETWORKED GOVERNANCE
Steuerung von Netzwerken – Steuerung durch Netzwerke

Mi. 11. April 2012, 18 c.t.
Hörsaal K, Hauptgebäude ESA 1 Edmund-Siemers-Allee 1
PROF. DR. DOROTHEA JANSEN
Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer und FÖV Speyer

Governancemechanismen von Netzwerken am Beispiel von Forschungsnetzwerken

Dorothea Jansen, Lehrstuhl für Soziologie der Organisation, Dt. Universität für Verwaltungs- wissenschaften, und Deutsches Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung, Speyer
Im ersten Teil des Vortrags wird das Potential der Netzwerk- analyse und Netzwerktheorie für die Erklärung von sozialen Sachverhalten hervorgehoben. Ferner werden verschiedene theoretische Sichten auf Netzwerke und ihre Rolle und die sich daraus ergebenden Definitionen und Konzepte geklärt. Ver- schiedene Netzwerkeffekt (soziales Kapital) und die sie treibenden Mechanismen werden an Beispielen beleuchtet. Im zweiten Teil wird die Einbettung der Governance von wissen- schaftlichen Netzwerken in das Governanceregime von Hoch- schulen und Forschungseinrichtungen und deren Veränderung durch die Einführung von NPM Reformen betrachtet. Im dritten Teil gehe ich anhand von Beispielen auf die durch die Reformen ausgelösten Widersprüche und Fehlsteuerungen in der Governance von Forschungsnetzwerken ein. Ein Fazit geht den Ursachen der Fehlsteuerung nach.

Weitere Informationen zur CGG Lecture am 11. April 2012

Weitere Informationen zur CGG Lecture Series NETWORED GOVERNANCE

Universität Göttingen: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter am Institut für Soziologie

Am Institut für Soziologie der Georg-August-Universität Göttingen in Zusammenarbeit mit dem Göttingen Centre for Digital Humanities ist zum 01.04.2012 die Stelle

eines wissenschaftlichen Mitarbeiters / einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin

mit 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 39,8 h/Woche) befristet für die Dauer von drei Jahren bis zum 31.03.2015 zu besetzen. Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 14 TV-L.

Die Aufgabe des Stelleninhabers/der Stelleninhaberin ist die Bearbeitung eines Forschungsprojekts zur Wissenschaftskommunikation im Internet und deren Auswirkungen auf das Wissenschaftssystem. Dieses Projekt ist im Themenfeld „Internet und Gesellschaft“ des Verbundprojektes „Digital Humanities“ angesiedelt. Bei der empirischen Durchführung sollen Methoden der sozialen Netzwerkanalyse angewandt werden, die Daten aus dem Internet nutzen. Von der Mitarbeiterin / dem Mitarbeiter wird auch die selbständige Weiterentwicklung der Methoden erwartet. Zu den Aufgaben gehört es weiterhin, sich aktiv an der interdisziplinären Methodenentwicklung und an der Konzeption von Lehrveranstaltungen im Rahmen des GCDH zu beteiligen. Erwartet wird Kooperationsbereitschaft und die Fähigkeit zu interdisziplinärer Zusammenarbeit.

Einstellungsvoraussetzungen: abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung und Promotion im Fach Soziologie oder einem benachbarten Fachgebiet; Forschungserfahrung im Bereich der Internet- und/oder Wissenschaftskommunikation; ausgewiesene Kenntnisse und Erfahrungen mit Methoden der sozialen Netzwerkanalyse, ein hohes Maß an Selbständigkeit, Eigenverantwortung und Teamorientiertheit. Erfahrungen in interdisziplinären und internationalen Projekten wären vorteilhaft, sind jedoch keine Voraussetzung.

Das Verbundprojekt „Digital Humanities“ ist ein gemeinsames Vorhaben der im „Göttinger Center für Digital Humanities“ (GCDH) zusammengeschlossenen Fakultäten und Einrichtungen der Universität Göttingen, des Max Planck Instituts, der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. In fächerübergreifende Kooperation werden hier neue computer- und internetbasierte Forschungsmethoden für die Sozial- und Geisteswissenschaften entwickelt. Ziel ist der Aufbau des GCDH zu einem international anerkannten Kompetenzzentrum.

Bei erfolgreicher Evaluation und Antragstellung ist eine Projektfortführung um weitere drei Jahre angestrebt.

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, die Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden bis zum 29.02.2012, gern auch in elektronischer Form, erbeten an Georg-August-Universität Göttingen, Institut für Soziologie, Prof. Volker Wittke, Platz der Göttinger Sieben 3, 37073 Göttingen.

Reichen Sie bitte die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie ein. Die Unterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von fünf Monaten vernichtet. Eine Rücksendung erfolgt nur bei einem beigefügten, ausreichend frankierten und adressierten Rückumschlag. Die Stellenausschreibung finden Sie auch unter http://www.uni-goettingen.de/de/305402.html?cid=6738.

Erhard Karls Universität Tübingen: Akademischen Rat/Rätin (A13) auf Zeit

Am Lehrstuhl für Makrosoziologie (Prof. Dr. Martin Groß) ist die Stelle eines/r

Akademischen Rat/Rätin (A13) auf Zeit

zur Unterstützung von Forschung und Lehre, befristet auf sechs Jahre, ab 1.4. 2012 zu besetzen.

Die Stelle umfasst die Aufgabenbereiche Forschung und Lehre (4 SWS) sowie Organisation und Mitwirkung an der Selbstverwaltung. Die Aufgaben im Bereich Forschung und Lehre umfassen die Organisation, Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen im Rahmen der Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Soziologie sowie die aktive Mitarbeit und Gestaltung von Forschungsaktivitäten des Lehrstuhls, insbesondere die Mitarbeit an Beantragung und Durchführung von Forschungsprojekten. Die Möglichkeit zu einer Habilitation ist gegeben.

Voraussetzung ist eine abgeschlossene Promotion mit inhaltlicher Schwerpunktsetzung im Bereich der Makrosoziologie (empirische Bildungsforschung ist besonders erwünscht) und Erfahrungen mit eigenständiger empirischer Sozialforschung, insbesondere in der Anwendung quantitativer Methoden. Erwartet wird zudem selbstständiges Arbeiten, Teamfähigkeit und Kontaktfreudigkeit.

Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen um ihre Bewerbung.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Interesse? – Dann richten Sie bitte Ihre Bewerbung bis spätestens 30. Januar 2012 an : Eberhard Karls Universität Tübingen, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, Institut für Soziologie, Prof. Dr. Martin Groß, Wilhelmstr. 36, 72074 Tübingen; oder per E-Mail.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Prof. Dr. Groß zur Verfügung.

Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale Verwaltung.

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg: promovierten wissenschaftlichen Mitarbeiterin/s

Am Max-Weber-Institut für Soziologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ist im Rahmen des durch die DFG geförderten Projekts “Weshalb sind Megakirchen attraktiv? Kulturelle Reproduktion und Netzwerkstrukturen einer neuen kirchlichen Organisationsform in den USA” zum nächstmöglichen Zeitpunkt, spätestens aber zum 01.04.2012, zunächst 30 Monate die volle Stelle (100%) einer/s

promovierten wissenschaftlichen Mitarbeiterin/s

zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe TV-L 14. Im Verlauf des Projekts ist ein mehrmonatiger Forschungsaufenthalt in den USA vorgesehen. Es besteht zudem die Möglichkeit zur Weiterqualifikation.

Von dem/r promovierten wissenschaftlichen Mitarbeiter/in zur Leitung des Projekts wird erwartet:

  • eine überdurchschnittliche sozialwissenschaftliche Promotion
  • Erfahrung im selbstverantwortlichen wissenschaftlichen Projektmanagement
  • hervorragende wissenschaftliche Expertise in der Organisationssoziologie und der sozialen Netzwerkanalyse. Von Vorteil sind zudem Kenntnisse der Religionssoziologie
  • fundierte Kenntnisse in den Methoden der empirischen Sozialforschung, insbesondere soziale Netzwerkanalyse, und Erfahrung bei der Entwicklung von Surveyinstrumenten
  • ausgezeichnete Englischkenntnisse sowie möglichst einer weiteren Fremdsprache
  • möglichst Auslandserfahrung
  • Teamfähigkeit und Interesse an der Gestaltung eines kooperativen Forschungszusammenhangs, der außergewöhnliches Engagement erfordert

Nähere Informationen zu dem Projekt finden Sie im Internet unter:
http://www.soz.uni-heidelberg.de/projektdetails/835,65,0,0,1.html

Die Universität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in den Bereichen an, in denen sie bisher unterrepräsentiert sind. Entsprechend qualifizierte Frauen werden um ihre Bewerbung gebeten. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Nähere Auskünfte erteilt Prof. Dr. Thomas Kern (Tel.: 06221-542983 oder per E-Mail).

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, Lehr- und Publikationsverzeichnis, Zeugnisse) per E-Mail oder postalisch bis zum 12.02.2012 an:

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Max-Weber-Institut für Soziologie
Prof. Dr. Thomas Kern
Bergheimer Str. 58
69115 Heidelberg

Universität Hamburg: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc)

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fachbereich Sozialökonomie/Arbeitsbereich Mikrosoziologie

Ab 1.3.2012 ist die Stelle

einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen Mitarbeiters (Postdoc)

zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 39 Stunden. Die Befristung des Vertrages erfolgt auf der Grundlage von § 2 Wissenschaftszeitvertragsgesetz und ist vorgesehen bis zum 31.8.2013. Eine Verlängerung des Vertrages aus anderen Finanzierungsquellen wird angestrebt.

Die Universität strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden im Sinne des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt.

Aufgaben:
Die Aufgaben umfassen wissenschaftliche Dienstleistungen und Koordinationsaufgaben für einen interdisziplinären Verbundantrag auf dem Gebiet der sozialwissenschaftlichen Netzwerkforschung.

Aufgabengebiet:
Forschung und Koordination im Rahmen der Antragsstellung für einen interdisziplinären Forschungsverbund auf dem Gebiet der Netzwerkforschung. Dies umfasst unter anderem die inhaltliche und redaktionelle Mitarbeit bei der Antragstellung, die Koordination der Antragstellung mit den kooperierenden Wissenschaftler/innen, die Vorbereitung und organisatorische Unterstützung der Durchführung von internationalen Tagungen und Workshops.

Einstellungsvoraussetzungen:
Abschluss eines den Aufgaben entsprechenden Universitätsstudiums.

Erwünscht sind:

  • qualifizierte Promotion,
  • gute Methodenkenntnisse (qualitative und/oder quantitative Methoden der Sozialforschung), insbesondere im Bereich der Netzwerkforschung,
  • Kenntnisse der sozialwissenschaftlichen Netzwerktheorie,
  • Organisationsfähigkeit, Teamfähigkeit,
  • sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift.

Schwerbehinderte haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten Bewerberinnen/Bewerbern gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistungen.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Hoch- schulabschluss) werden bis zum 15.1.2012 erbeten an: Prof. Dr. Betina Hollstein, Universität Hamburg, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, FB Sozialökonomie, Welckerstr. 8, D – 20354 Hamburg. Nähere Informationen bei Prof. B. Hollstein.

GESIS: Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für die Abteilung Survey Design & Methodology

GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften ist eine von Bund und Ländern finanzierte, international tätige sozialwissenschaftliche Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft.

Wir suchen zum nächstmöglichen Termin in der Abteilung Survey Design and Methodology für den Bereich Fragebogen-Pretesting am Standort Mannheim eine/n

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in
(Entgeltgruppe TVL 13, 75%, befristet für 4 Jahre)

Ihre Aufgabengebiete werden sein:

  •  Planung und Vorbereitung kognitiver Pretests
  •  Beratung von Fragebogen für Pretests
  • Testleitung und Supervision bei der Durchführung kognitiver Pretests
  • Auswertung kognitiver Pretests
  • Eigene wissenschaftliche Forschung, beispielsweise zu kognitiven Pretesting-Methoden oder der Kognition und Motivation bei der Fragenbeantwortung in Umfragen

Sie haben folgendes Profil:

  • Überdurchschnittlich abgeschlossenes Studium eines einschlägigen Fachs, vorzugsweise Psychologie, Sozialwissenschaften oder Soziologie
  • Sehr gute Methodenkenntnisse
  • Sicherer Umgang mit statistischen Software (z. B. SPSS, STATA)
  • Wünschenswerterweise Erfahrungen mit kognitiven Pretesting-Methoden und Kenntnisse qualitativer Methoden
  • Sehr gute Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
  • Selbständige Arbeitsweise und Teamfähigkeit

Die Möglichkeit zur Promotion ist gegeben.

Die Beachtung der Schwerbehindertenrichtlinien und der Vorschriften des Gesetzes über Teilzeitarbeit ist gewährleistet. Wir fördern die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. GESIS ist durch das „audit berufundfamilie“ zertifiziert.

Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Dr. Natalja Menold per Email zur Verfügung.

Wir bearbeiten nur Online-Bewerbungen. Bitte bewerben Sie sich bis einschließlich 06.01.2012 hier.

Die Kennziffer lautet: SDM-05

Der Standort Mannheim sucht eine/n Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für die Abteilung Survey Design & Methodology

GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften ist eine von Bund und Ländern finanzierte, international tätige sozialwissenschaftliche Einrichtung der Leibniz-Gemeinschaft.

Wir suchen zum nächstmöglichen Termin in der Abteilung Survey Design and Methodology für den Bereich Fragebogen-Pretesting am Standort Mannheim eine/n

Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in
(Entgeltgruppe TV-L 13, 75%, befristet für 4 Jahre)

Ihre Aufgabengebiete werden sein:

  • Planung und Vorbereitung kognitiver Pretests
  • Beratung von Fragebogen für Pretests
  • Testleitung und Supervision bei der Durchführung kognitiver Pretests
  • Auswertung kognitiver Pretests
  • Eigene wissenschaftliche Forschung im Bereich von kognitiven Pretesting-Methoden oder der Kognition und Motivation bei der Fragenbeantwortung in Umfragen.

Sie haben folgendes Profil:

  • Überdurchschnittlich abgeschlossenes Studium eines einschlägigen Fachs, vorzugsweise Sozialwissenschaften, Soziologie oder Psychologie
  • Sehr gute Kenntnisse im Bereich sozialwissenschaftlicher Forschungsmethoden
  • Sicherer Umgang mit statistischer Software (z. B. SPSS, STATA)
  • Wünschenswerterweise praktische Erfahrung mit der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung kognitiver Interviews (oder ganz allgemein qualitativer Befragungsverfahren)
  • Bereitschaft zur Ausübung wissenschaftlich fundierter Serviceleistungen im Bereich Fragebogenentwicklung und Pretesting
  • Sehr gute Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
  • Selbständige Arbeitsweise und Teamfähigkeit.

Die Möglichkeit zur Promotion ist gegeben.

Die Beachtung der Schwerbehindertenrichtlinien und der Vorschriften des Gesetzes über Teilzeitarbeit ist gewährleistet. Wir fördern die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. GESIS ist durch das „audit berufundfamilie“ zertifiziert.

Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 04.11.2011 ausschließlich an uns per E-Mail an. Für Informationen zum Bewerbungsprozess steht Ihnen Frau Daniela Niederauer unter Tel. 0621-1246-157 oder E-Mail zur Verfügung.
Bei Fragen zu inhaltlichen Aspekten der Ausschreibung wenden Sie sich bitte an
Frau Dr. Natalja Menold (E-Mail).

Stellenausschreibung: Zwei wissenschaftliche Mitarbeiter/innen (Universität Duisburg-Essen)

Die Universität Duisburg-Essen sucht am Campus Duisburg in der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften, am Institut für Soziologie (Lehrstuhl “Empirische Sozialstrukturanalyse“),

zwei Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen (Entgeltgruppe 13 TV-L)

Ihre Aufgabenschwerpunkte:

  • Mitarbeit und Unterstützung der Forschung und Lehre am Lehrstuhl „Empirische Sozialstrukturanalyse“
  • Mitarbeit an Forschungsanträgen zur Einwerbung von Drittmitteln
  • Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung
  • Im Rahmen der Tätigkeit wird Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation
    geboten.

Ihr Profil:

  • abgeschlossenes Hochschulstudium (mind. 8 Semester, d.h. Diplom, Master o.ä.) in Soziologie, Volkswirtschaft oder einem anderen sozialwissenschaftlichen Fach
  • Erfahrung in der Anwendung multivariater quantitativer Methoden der Sozialforschung zur Analyse von Individualdaten (insbesondere Regressionsanalysen, Ereignisdatenanalysen, Mehr-Ebenen-Analysen); Erfahrung im Umgang mit den Daten des SOEP sind von Vorteil
  • Kenntnisse in mindestens einem der folgenden sozialwissenschaftlichen Themenfelder: Arbeitsmarkt, Familie, Gesundheit, Migration
  • Erfahrung in der eigenständigen Konzeption und Leitung universitärer Lehrveranstaltungen, vorzugsweise im Bereich der (empirischen) Sozialstrukturanalyse sind von Vorteil
  • Erfahrung in der Einwerbung und Abwicklung von Drittmittelprojekten ist von Vorteil
  • ergebnisorientierte Arbeitsweise und Freude am Schreiben

Besetzungszeitpunkt: 01.03.2011

Vertragsdauer: 24 Monate; eine Verlängerung ist ggf. möglich

Arbeitszeit: 50 Prozent einer Vollzeitstelle; bei entsprechender Qualifikation (Promotion) ist auch eine Zusammenlegung der beiden Stellen und eine Beschäftigung in Vollzeit möglich.

Bewerbungsfrist: 03.02.2011

Die Universität Duisburg- Essen verfolgt das Ziel, die Vielfalt ihrer Mitglieder zu fördern und berücksichtigt die Kompetenzen, die diese z.B. aufgrund ihres Alters oder ihrer Herkunft mitbringen. (s. http://www.uni-due.de/diversity)

Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter i. S. des § 2 Abs. 3 SGB IX sind erwünscht.

Die Universität Duisburg-Essen ist für ihre Bemühungen um die Gleichstellung von Mann und Frau mit dem “Total-E-Quality-Award” ausgezeichnet worden. Sie strebt die Erhöhung des Anteils der Frauen am wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb einschlägig qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.

Die Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Verfahrens vernichtet.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 486/10 an Herrn PD Dr. Marcel Erlinghagen, Universität Duisburg- Essen, Fakultät für Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie, Lehrstuhl “Empirische Sozialstrukturanalyse”, Lotharstraße 65, 47057 Duisburg, Tel.: 0203/379-2733. Elektronische Bewerbungen senden Sie bitte an folgende Adresse.

SOEPcampus@Uni Bielefeld

Ein dreiteiliger Workshop zu Analysemöglichkeiten mit dem SOEP findet vom 28. September bis 2. Oktober 2009 an der Universität Bielefeld statt. Die Veranstaltung richtet sich an DoktorandInnen, NachwuchswissenschaftlerInnen und fortgeschrittene Studierende aus den Fächern Soziologie, Ökonomie, Politikwissenschaft und Psychologie, für deren Forschungsfragen die Längsschnittdaten von besonderer Relevanz sind. Neben einer komprimierten Einführung in die Nutzung der SOEP-Daten bietet der Workshop zudem die Gelegenheit, den Umgang mit Datensätzen und Analyseverfahren in einem Ausmaß zu üben, der in der universitären Methodenausbildung nicht immer gegeben ist. 

Der Workshop wird im Rahmen der Nachwuchsförderung des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten finanziell unterstützt.

Sie können sich ab dem 1. Juli 2009 online anmelden über http://www.uni-bielefeld.de/soz/soep@campus/ Auf der Seite erhalten Sie auch weitere Informationen zum Workshop.