Tag Archives: Ausschreibung

Ausschreibung: International Public Procurement Award (IPA)

Geeignete Arbeiten sind deutsch- oder englischsprachige wissenschaftliche Werke zu nationalen, europäischen oder internationalen Vergabethemen (Habilitationsschrift, Dissertation, Diplomarbeit oder Monographie). Den Preisträger wählt eine international besetzte Jury unter dem Vorsitz von Staatsminister Zeil, Wirtschaftsminister des Landes Bayern, aus.

Der Sieger wird zu den renommierten „forum vergabe Gesprächen“, die in Fulda im September 2013 eingeladen und kann seine Arbeit einem hochrangigen Fachpublikum vorstellen.

Das Preisgeld wird vom forum vergabe e.V. gestiftet.

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Quelle: kisswin.de

Marie Curie: Ausschreibung der Career Integration Grants veröffentlicht

Das Budget der Ausschreibung mit beiden Stichtagen beträgt 40 Mio. EUR.
Ziel der Maßnahme ist die dauerhafte Integration von Forschenden, denen eine Festanstellung in Europa nach einem Auslandsaufenthalt in einem anderen Land angeboten wurde.
Antragsberechtigt sind Postdoktoranden/innen oder Forschende mit mindestens vier Jahren Vollzeit-Forschungserfahrung jeder Nationalität. Die Förderung umfasst eine Pauschalzahlung von 25.000 EUR pro Jahr über zwei bis vier Jahre. Diese Pauschalzahlung kann als Zuschuss zu Gehalts-, Forschungs-, Publikations- und Reisekosten etc. des Forschenden verwendet werden.
Die Ausschreibung sowie weitere Details zur Implementierung des Programms sind im Arbeitsprogramm (Work Programme) und im Leitfaden für Antragstellende (Guide for Applicants: call specific part, common part und ethics part) auf dem Teilnehmerportal zu finden.

1. Stichtag: 7. März 2013 (17:00 Uhr Brüsseler Zeit)
2. Stichtag: 18. September 2013 (17:00 Uhr Brüsseler Zeit)

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Quelle: kisswin.de

Goethe International Post-Doc Programme GO-IN (COFUND)

Die Fellowships richten sich an Wissenschaftler/-innen aller Nationalitäten, die ihren PhD bereits haben und mindestens 4 Jahre Forschungserfahrung nachweisen können.

Die Fellowships werden für die Dauer von 12 bis maximal 24 Monaten ausgeschrieben und das beantragte Projekt muss in eines der folgenden Forschungsfelder der Goethe Universität passen:

1. Normative Orders (24 fellow months in section 1 Origins, Vanishing Points, Perfomativity)
2. Empirical educational research (2 fellowships of 12 months)
3. Structural biology (120 fellow months)
4. Cell and gene therapy (48 fellow months)
5. Oncology (144 fellow months)
6. Biodiversity and climate research (48 fellows months)

Bewerber/innen dürfen sich innerhalb der letzten drei Jahre nicht länger als sechs Monate in Deutschland aufgehalten haben.

Das Fellowship enthält das Gehalt sowie eine Mobilitätszulage und einen
Forschungskostenzuschuss für die Wissenschaftler/-innen.

Die Einreichungsfrist endet am 30. November 2012 um 12 Uhr mittags. Die Fellowships beginnen voraussichtlich im April 2013.

Kontakt an der Goethe Universität

Senckenberganlage 31
60325 Frankfurt am Main
goin@uni-frankfurt.de

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Quelle: kisswin.de

Communicator-Preis 2013

Dieser persönliche Preis ist mit 50.000 Euro dotiert und wird an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vergeben, die in herausragender Weise ihre wissenschaftlichen Ergebnisse in die Medien und die Öffentlichkeit vermitteln.

Der Preis kann sowohl an einzelne Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch an eine Gruppe von Forscherinnen und Forschern verliehen werden, die ihre wissenschaftlichen Arbeiten gemeinsam durchführen und kommunizieren. Größere Einheiten, wie Fakultäten oder ganze Universitäten mit ihren Kommunikationsstrategien, können nicht berücksichtigt werden. Die Bewerber müssen im deutschen Sprachraum tätig sein.

Es sind sowohl Selbstbewerbungen als auch Vorschläge für Preisträgerinnen und Preisträger möglich. Die Bewerbungen sollen aussagefähige Unterlagen über die Vermittlungsleistung enthalten (maximal 50 Seiten als repräsentativer Querschnitt der Gesamtarbeit, bei audiovisuellen Beiträgen nur eine Kassette oder DVD). Bei Selbstbewerbungen ist die schriftliche Einschätzung eines zweiten Wissenschaftlers erforderlich. Von jedem Bewerber wird darüber hinaus ein Lebenslauf benötigt.

Über die Vergabe entscheidet eine Jury aus Kommunikationswissenschaftlern, Journalisten, PR-Fachleuten sowie ausgewählten Wissenschaftlern. Wichtigste Kriterien sind die Breite und Vielfalt sowie die Originalität und Nachhaltigkeit der Vermittlungsleistung. Bewerbungen auf der Grundlage nur eines Projekts sind nicht möglich.

Bewerbungen und Vorschläge können – möglichst in digitaler Form – bis spätestens zum 31. Dezember 2012 bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kennedyallee 40, 53175 Bonn, eingereicht werden.

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Quelle: kisswin.de

Freigeist-Fellowships: Neues Förderangebot für außergewöhnliche Forscherpersönlichkeiten

Jubiläumsjahr 2012 bringt die VolkswagenStiftung eine Neuausrichtung ihrer "personenbezogenen Förderung" auf den Weg: Sie startet ein fachoffenes Fellowship-Programm für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden, die sich zwischen etablierten Forschungsfeldern bewegen und unkonventionelle Vorhaben realisieren möchten. Nachwuchswissenschaftler(innen) mit bis zu fünfjähriger Forschungserfahrung nach der Promotion erhalten mit diesem modulartig aufgebauten, flexiblen Förderangebot die Möglichkeit, ihre wissenschaftliche Tätigkeit mit maximalem Freiraum und klarer zeitlicher Perspektive optimal zu gestalten. Interessierte können sich ab jetzt unter http://www.volkswagenstiftung.de/freigeist-fellowships über die Freigeist-Fellowships informieren. Erster Stichtag für die Antragstellung ist der 15. Juni 2013.

Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung: "Ein Freigeist-Fellow – das ist für uns eine junge Forscherpersönlichkeit, die neue Wege geht, Freiräume nutzt und Widerstände zu überwinden weiß. Sie erschließt neue Horizonte und hat Spaß am kreativen Umgang mit Unerwartetem. Durch vorausschauendes Agieren wird der Freigeist-Fellow zum Katalysator für die Überwindung fachlicher, institutioneller und nationaler Grenzen."

Ziel der Stiftung ist es, mit diesem Förderangebot im nationalen wie internationalen Umfeld als Ansprechpartnerin für den exzellenten Nachwuchs noch besser aufgestellt zu sein und der kommenden Wissenschaftlergeneration verlässliche Karrierewege am Hochschulstandort Deutschland zu bieten. Dies wird durch eine erste Förderphase von fünf Jahren gewährleistet, die mit einem Verlängerungsantrag um bis zu weitere drei Jahre fortgeführt werden kann.

Quelle: kisswin.de

Ulrich-Teichler-Nachwuchspreise für Hochschulforschung

Die Gesellschaft für Hochschulforschung möchte mit den Nachwuchspreisen besonders wichtige Arbeiten junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Öffentlichkeit herausstellen. Die prämierten Arbeiten sollen einen fundierten Beitrag zur fachlichen und professionellen Weiterentwicklung der Hochschulforschung als Disziplin leisten. Zu den Kriterien der Preisvergabe zählt der Erkenntnisgewinn für die Hochschulforschung in theoretischer, methodischer oder empirischer Hinsicht. Außerdem wird Wert auf die Relevanz der Forschungsergebnisse für die Hochschulpraxis gelegt.

Der Preis für die prämierte Dissertation besteht aus einem Druckkostenzuschuss in Höhe von maximal 2.000,- € sowie zusätzlich einem Preisgeld von 1.000,- €. Die Höhe des Preisgeldes für die prämierte Abschlussarbeit beträgt 1.000,- €.

Die Preise werden an Doktorandinnen und Doktoranden sowie Absolventinnen und Absolventen von Hochschulen aus dem deutschsprachigen Raum (D, A, CH, L, LI) verliehen. Die Verfasserinnen und Verfasser müssen keine Mitglieder der Gesellschaft für Hochschulforschung sein. Die Arbeiten (deutsch oder englisch) müssen zum Zeitpunkt der Einreichung abgeschlossen und begutachtet sein; eingereicht werden können Arbeiten, die in den Jahren 2011 und 2012 abgeschlossen und begutachtet wurden. Vorschlagsberechtigt sind sowohl die Verfasserinnen und Verfasser der Arbeiten selbst als auch Personen, die mit der Arbeit gut vertraut sind. Die Wiedereineichung von Arbeiten aus Vorjahren ist nicht möglich.

Vorschläge für die Prämierung 2013 können ausschließlich in elektronischer Form bis zum 15. November 2012 beim Vorstand der Gesellschaft für Hochschulforschung eingereicht werden. Vorschläge sollen – neben der vorgeschlagenen Arbeit und unter Angabe ihrer Bewertung – ein einseitiges Abstract der Arbeit und zusätzlich ein wertendes Gutachten (in der Regel eines aus dem regulären Verfahren) enthalten. Über die eingereichten Arbeiten entscheidet eine Jury, die aus Mitgliedern der Gesellschaft für Hochschulforschung und Preisträgern des Vorjahres besteht. Die Prämierung der Arbeiten erfolgt im Rahmen der 8. Jahrestagung der Gesellschaft zum Thema „Differenzierung des Hochschulsystems in Deutschland und im internationalen Vergleich – Herausforderungen, Entwicklungsansätze und Folgen“, die vom 18. bis 19. März 2013 in Berlin stattfinden wird.

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Quelle: kisswin.de

PROFEM – professura feminea: Vierter Durchgang des Exzellenzprojektes für Nachwuchswissenschaftlerinnen

Von Januar/Februar bis Dezember 2013 werden die Wissenschaftlerinnen bei der Planung und Entwicklung ihrer akademischen Karriere durch die gezielte Vermittlung unerlässlicher Kompetenzen begleitet.

Die individuelle Unterstützung der Projektteilnehmerinnen durch ihre Betreuerin oder ihren Betreuer ermöglicht eine vertiefte thematische Profilierung. In dieser „Tandembeziehung“ werden dazu Kenntnisse über Strukturen, Prozesse und Spielregeln im Wissenschaftsbetrieb vermittelt. Die das Coaching ergänzenden wissenschaftsspezifisch ausgerichteten Trainings behandeln die sehr unterschiedlichen Aspekte wissenschaftlicher Arbeit. So bereiten sich die Akademikerinnen auf Berufungsverfahren vor, schulen ihre Führungs- sowie Vermittlungskompetenzen und erweitern ihre Kenntnisse über das Hochschulmanagement und die Möglichkeiten der Forschungsförderung. Dies entspricht dem breiten Spektrum der Arbeitsbereiche, die im Verlauf einer wissenschaftlichen Karriere in den Bereichen Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung erbracht werden sollen. Als dritter Baustein bestärkt eine strategische, fachübergreifende Vernetzung die Teilnehmerinnen bei der weiteren Planung ihrer Karriere.

Einige Erfolge der PROFEM-Teilnehmerinnen des ersten bis dritten Durchganges zeigt die Statistik: Die Teilnehmerinnen aus inzwischen zehn Hochschulen präsentieren einen Querschnitt der gegenwärtigen Forschung und Lehre. Mit dem Projekt, dem Konzept und der Koordination sind die Teilnehmerinnen laut Evaluation „sehr zufrieden". Es gibt inzwischen vier Rufe und weitere Listenplatzierungen für die Mitglieder des PROFEM-Netzwerkes. Einige Wissenschaftlerinnen haben inzwischen ausgezeichnete Positionen in außeruniversitären Einrichtungen inne.

Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen sind eingeladen, sich bis zum 15. November 2012 auf einen der 8 bis 10 Plätze zu bewerben. Bedingung für die Teilnahme ist die Beschäftigung an einer brandenburgischen Hochschule oder der Wohnsitz im Land Brandenburg.

Kontakt

Heike Bartholomäus, Projektkoordinatorin
Tel.: 03 55 69 29 16
E-Mail: profem(at)tu-cottbus(dot)de

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Die Bewerbungsunterlagen finden Sie hier.

Quelle: kisswin.de

Fonds Nationale de la Recherche Luxembourg – Fellowships für Postdoktoranden/innen

Mit dem Fellowship wird ein Forschungsaufenthalt von bis zu 24 Monaten in Luxemburg oder dem europäischen Ausland gefördert. Der Bezug des Projekts zu F&E in Luxemburg wird im Auswahlprozess begutachtet. Das Programm ist offen für Forschende aller Nationalitäten und
aller Forschungsbereiche.  
 
Antragsberechtigt sind Bewerber/innen bis maximal acht Jahre nach Abschluss der Promotion. Antragstellende, die noch keinen PhD haben, müssen ihr PhD Examen spätestens 2 Monate nach der Einreichungsfrist ablegen. Es ist Aufgabe der Antragstellenden, eine geeignete Gastinstitution mit einer Forschergruppe ihrer Disziplin zu finden.  
 
Der AFR unterstützt die Mobilität von Forscher/innen, daher muss der/die Antragstellende während der letzten 24 Monate weniger als 12 Monate in dem Land der Gastinstitution gearbeitet haben.  
 
Einreichungsfrist: 5. September 2012 (14 Uhr MEZ)

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ETH Zürich – Fellowships für Postdoktoranden/innen

Mit dem Fellowship wird ein Forschungsaufenthalt von maximal zwei Jahren an der ETH Zürich gefördert. Das Programm ist offen für Forschende aller Nationalitäten.  
 
Antragsberechtigt sind Forschende, die ihre Promotion innerhalb der letzten zwei Jahre abgeschlossen haben. Stichtag ist hierbei die Einreichungsfrist. Die Promotion darf nicht an der ETH Zürich oder der Universität Zürich absolviert worden sein. Der Antrag wird zusammen mit dem Gastgeber, einem/r Professor/in der ETH, gestellt. Geeignete Kandidaten/innen müssen mindestens eine wissenschaftliche Publikation in einer peer-reviewed Zeitschrift vorweisen oder einen Preis für ihre Doktorarbeit erhalten haben.  
 
Die Förderung umfasst das Gehalt des Fellows sowie einen Forschungskostenzuschuss und eine Mobilitätszulage.  
 
Einreichungsfrist: 1. September 2012 (23:59 Uhr MEZ) 

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Quelle: kisswin.de