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Universität Innsbruck: Professur für BWL – Schwerpunkt Organisation

Am Institut für Organisation und Lernen der Fakultät für Betriebswirtschaft der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck ist die Stelle einer/eines

Universitätsprofessorin/Universitätsprofessors für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Organisation

in Form eines unbefristeten privatrechtlichen Arbeitsverhältnisses mit der Universität zu besetzen. Aufgaben Aufgabe der Professorin/des Professors ist die Vertretung des Faches Organisation in Forschung und Lehre. Es wird erwartet, dass die Professorin/der Professor international sichtbare empirische und theoretische Forschungsleistungen im Fach Organisation erbringt. In der Lehre soll der Professor/die Professorin an den einschlägigen Bachelor-, Master- und PhDProgrammen der Fakultät für Betriebswirtschaft in deutscher und englischer Sprache mitwirken. Darüber hinaus wird erwartet, dass sich die Professorin/der Professor an der strategischen Weiterentwicklung der Fakultät für Betriebswirtschaft sowie an der akademischen Selbstverwaltung beteiligt. Bewerbungen werden bis zum 30.01.2013 erbeten. Weitere Informationen – Stellenanzeige (PDF)

Universität Hamburg: wiss. Mitarbeiter/in (Zentrum für Personalforschung)

In der Universität Hamburg, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Sozialökonomie/ Zentrum für Personalforschung ist ab 1. Februar 2013 die Stelle als

wissenschaftliche Mitarbeiterin/ wissenschaftlicher Mitarbeiter

in Mutterschutz- und Elternzeitvertretung zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 19,5 Stunden. Die Befristung des Vertrages erfolgt auf der Grundlage von § 2 Wissenschaftszeitvertragsgesetz und ist vorgesehen für die Dauer des Mutterschutzes und der Elternzeit längstens bis zum 30.04.2014. Aufgaben: Zu den Aufgaben einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen Mitarbeiters gehören wissenschaftliche Dienstleistungen vorrangig in der Forschung und der Lehre. Außerhalb der Dienstaufgaben besteht Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterbildung, insbesondere zur Anfertigung einer Dissertation. Zu Ihren Aufgaben gehören auch die Mitarbeit an Konzeption, Durchführung und Auswertung aktueller Forschungsaktivitäten. Bewerbungen werden bis zum 28.12.2012 erbeten. Weitere Informationen – Stellenanzeige (PDF)

Universität Hamburg. wiss. Mitarbeiter/in (Personal und Gender)

An der Universität Hamburg, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Fachbereich Sozialökonomie ist ab 1.2.2013 eine Stelle als

wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (Entgeltgruppe 13 TV-L)

mit der Hälfte der vollen Arbeitszeit (19,5 Std. pro Woche) zu besetzen. Das Vertragsverhältnis ist auf drei Jahre befristet. Aufgaben: Zu den Aufgaben einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines wissenschaftlichen Mitarbeiters gehören wissenschaftliche Dienstleistungen vorrangig in der Forschung und der Lehre. Es besteht außerhalb der Dienstaufgaben Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterbildung, insbesondere zur Anfertigung einer Dissertation. Bewerbungen werden bis zum 27.12.2012 erbeten. Weitere Informationen – Stellenanzeige (PDF)

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sucht am Dienstort Nürnberg eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen wissenschaftlichen Mitarbeiter im Rahmen des Doktorandenprogramms im Forschungsfeld 22 FII „Empirische Sozialforschung“ (Teilzeit 50%, befristet auf 3 Jahre)

Stellenanbieter: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Kennziffer: BAMF 84-12
Bewerbungsfrist: 04.01.2013
Arbeitsbeginn: zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Laufbahn: Höherer Dienst
Besoldungs-/Entgeltgruppe: Entgeltgruppe EG 13 nach TVöD
Arbeitszeit: Teilzeit
Arbeitsort: Nürnberg

Tätigkeitsprofil

Bearbeitung von quantitativen empirischen Projekten (Projektkonzeption, Datenerhebung, Datenanalyse, Berichterstattung), z.B. zur Integration von Migranten oder zur Evaluation von Integrationsprojekten wie der Migrationsberatung von erwachsenen Zuwanderern

  • Analyse von Datensätzen
  • Aufarbeitung der bestehenden Literatur
  • Verfassen von Forschungsberichten und wissenschaftlichen Ausarbeitungen
  • Wissenschaftliche Publikation der Ergebnisse, Darstellung auf Konferenzen
  • Bearbeiten von Anfragen, verständliche Vermittlung von Forschungsergebnissen für die Politikberatung

Anforderungsprofil

Erwartet werden folgende Kenntnisse und Fähigkeiten, bzw. die Bereitschaft, sich diese kurzfristig anzueignen:

  • Abgeschlossenes sozialwissenschaftliches Universitätsstudium (z.B. Soziologie, Psychologie oder adäquate Masterstudiengänge mit ausgeprägter Ausbildung in Methoden der empirischen Sozialforschung)
  • Ausgearbeitetes Dissertationsthema im Feld der quantitativen empirischen Integrationsforschung oder der Evaluationsforschung (inkl. Betreuungszusage eines / r Professors / in)
  • Sehr gute Kenntnisse der Methoden der empirischen Sozialforschung und der statistischen Datenanalyse
  • Erfahrungen und Kenntnisse in der Datenaufbereitung, -kontrolle, -analyse und -verwaltung
  • Erfahrungen im Umgang mit amtlichen Statistiken (z.B. Mikrozensus), weiteren migrations- und integrationsrelevanten Statistiken oder sozial-wissenschaftlicher Umfrageforschung (z.B. SOEP, ALLBUS)
  • Gute Kenntnisse der Migrations- und Integrationsforschung (Theorie und Empirie)
  • Sehr gute EDV-Kenntnisse, insbesondere der Textverarbeitung, Tabellenkalkulation (EXCEL) und Datenanalyse (SPSS oder STATA)
  • Gute Englischkenntnisse
  • Erfahrungen in der Konzipierung und Durchführung sozialwissenschaftlicher Projekte oder von Evaluationsstudien sind von Vorteil
  • Erfahrungen mit Datenanalyse mittels qualitativer Methoden (z.B. MAXQDA) sind von Vorteil

Über die spezifischen Fachkenntnisse hinaus sind unbedingt erforderlich:

  • Fähigkeit zur Vermittlung von politikrelevanten Forschungsergebnissen
  • Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten
  • Konzeptionelle und analytische Fähigkeiten
  • Teamfähigkeit
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Gute IT- Anwenderkenntnisse (Microsoft Office Programme)

Die formelle Annahme als Doktorandin / Doktorand an der Universität muss spätestens zum Dienstantritt vorliegen.

Weitere Informationen

Universität Tübingen: wiss. Mitarbeiter/in (Personal und Organisation)

Am Lehrstuhl für Personal und Organisation im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft ist zum 01.04.2013 oder später eine Teilzeitstelle (50% der regelmäßigen Arbeitszeit) für eine(n)

Wissenschaftliche(n) Mitarbeiter(in) (50% TVL-E-13)

zu besetzen. Die Stelle ist zunächst auf drei Jahre befristet; eine wissenschaftliche Weiterqualifizierung der Stelleninhaber (Promotion, Habilitation) ist erwünscht. Aufgaben:

  • Bearbeitung von Forschungsprojekten aus der Personal- und Bildungsökonomik und Publikation der Ergebnisse in referierten wissenschaftlichen Fachzeitschriften
  • selbständige Vorbereitung und Durchführung von Übungen im Bachelor- und Masterstudium sowie Betreuung von Seminar- und Abschlussarbeiten
  • Beteiligung an Studienberatung, Prüfungen und Verwaltungsaufgaben des Lehrstuhls

Weitere Informationen – Stellenanzeige (PDF)

FU Berlin: Juniorprofessur für VWL mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspolitik

Freie Universität Berlin
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft

Juniorprofessur für Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspolitik (BesGr. W 1)

Aufgabengebiet:

  • Forschung und Lehre im o.g. Fachgebiet

Einstellungsvoraussetzungen:

  • Gem. § 102 a BerlHG

Weitere Anforderungen:

  • Nachweis exzellenter volkswirtschaftlicher Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der Wirtschaftspolitik und der modernen politischen Ökonomie, möglichst auch international
  • erfolgreiche Lehre an einer Universität
  • Erfahrungen im Rahmen von Drittmittelforschung

Erwartungen an die künftige Tätigkeit:

  • Mitarbeit/Mitwirkung an der Lehre auf dem Bachelor- und Masterniveau sowie an der akademischen Selbstverwaltung
  • aktive Forschungstätigkeit

Die/der zu Berufende wird zunächst für die Dauer von 3 Jahren als Beamtin/Beamter auf Zeit eingestellt, eine Weiterbeschäftigung um 3 Jahre ist bei festgestellter Bewährung vorgesehen.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 20.12.2012 unter Angabe der Kennziffer J 02/12 zu richten an die

Freie Universität Berlin
Fachbereich Wirtschaftswissenschaft
Dekanat
Garystr. 21
14195 Berlin (Dahlem)

GWI/RatSWD: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

Die GWI Wissenschaftspolitik und Infrastrukturentwicklung sucht zum nächstmöglichen Termin:

eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (in Teilzeit 60-75%)

Die GWI Wissenschaftspolitik und Infrastrukturentwicklung ist Dienstleister an der Schnittstelle zwischen Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit (www.wissenschaftspolitik.org). Die GWI ist mit der Betreuung des Rates für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) betraut. Finanziert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) verbessert der RatSWD die Voraussetzungen der empirischen Sozial- und Wirtschaftsforschung (www.ratswd.de).

Zur Verstärkung des 10 köpfigen Teams der RatSWD Geschäftsstelle, die im Herzen Berlins nahe des Gendarmenmarktes angesiedelt ist, suchen wir eine wissenschaftlich ausgebildete Mitarbeiterin/ einen wissenschaftlich ausgebildeten Mitarbeiter mit einem nachweisbaren Verständnis für empirisch fundierte Wirtschafts- und Sozialforschung und evidenzbasierte Politiksteuerung.

Zentrale Themen sind derzeit für den RatSWD u.a. die Koordination der Forschungsdateninfrastruktur, insbesondere die benutzerfreundliche und moderne Organisation des Zugangs zu wissenschaftlich relevanten Daten unter Beachtung der Erfordernisse des Datenschutzes und der Forschungsethik.
Wir arbeiten international vernetzt und leisten Vorarbeiten für strategische Beratungen wissenschaftspolitischer Akteure durch den RatSWD.
Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes Studium der Informationswissenschaften oder Sozialwissenschaften
  • Verständnis für die Arbeitsweise von empirischer Sozial- und Wirtschaftsforschung
  • Interesse an wissenschaftspolitischen Fragestellungen
  • Selbstständige Arbeitsweise,
  • Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke, zeitliche Flexibilität,
  • Sehr gute und nachweisbare Englischkenntnisse

Ihre zukünftigen Aufgaben umfassen u.a.:

  • Inhaltliche Vor- und Nachbereitungen der Sitzungen des RatSWD sowie seiner Unterausschüsse und Arbeitsgruppen
  • Wissenschaftliche Aufbereitung der Themen des RatSWD wie u.a.: Archivierung und Bereitstellung von Forschungsdaten, Fragen des Datenschutzes und der Forschungsethik, internationale Entwicklungen der Forschungsinfrastrukturen
  • Konzeptionelle und organisatorische Leitung von Projekten, Workshops und Veranstaltungen
  • Erarbeitung von Stellungnahmen und Positionspapieren
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Reisetätigkeit/ Teilnahme an internationalen und nationalen Kongressen und Meetings

Wir freuen uns über Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen einschließlich Ihrer Gehaltsvorstellungen. Bitte senden Sie diese ausschließlich als eine zusammenhängende PDF Datei per Email an: office@wissenschaftspolitik.org

Bewerbungsschluss: 10. Dezember 2012

Stellenausschreibung als PDF

[Neuer Wochenbericht] DIW Berlin: Deutsche Industrie | Braunkohleverstromung

Industrielle Entwicklung: Deutschland und Frankreich driften auseinander
Karl Brenke

In der Europäischen Union wie in der Eurozone hat die volkswirtschaftliche Bedeutung der Industrie in den vergangenen zehn Jahren deutlich abgenommen. In den einzelnen Mitgliedsstaaten verlief die Entwicklung allerdings unterschiedlich, wie sich insbesondere an einem Vergleich von Deutschland und Frankreich zeigen lässt. In Deutschland konnte das verarbeitende Gewerbe seine Position innerhalb der Volkswirtschaft gut behaupten, sodass sich der Strukturwandel hin zu den Dienstleistungen nicht weiter fortsetzte. In Frankreich kam es dagegen zu einer rasanten De-Industrialisierung; der Anteil der Industrie an der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung ist dort inzwischen geringer als in Ostdeutschland. In der deutschen Industrie hat die Herstellung technisch komplexer Güter weiter an Bedeutung gewonnen. In Frankreich hatte die Produktion dieser Güter schon früher einen relativ geringen Stellenwert, und im letzten Jahrzehnt ist er noch gesunken. Ein Auseinanderdriften zeigt sich auch bei der Lohnentwicklung und damit bei der preislichen Wettbewerbsfähigkeit: In der Deutschland blieben die Löhne hinter dem Produktionsanstieg zurück, in Frankreich eilten sie ihm dagegen voraus. Entsprechend konnte die deutsche Industrie kräftig auf den Auslandsmärkten expandieren, während die französische beim Exportwachstum das Schlusslicht innerhalb der EU trägt. Beim Fortbestehen nationaler Währungen wären die Folgen der divergierenden Entwicklungen durch Wechselkursanpassungen abgefedert worden, eine Währungsunion erfordert hingegen eine verantwortungsvolle Politik – auch bei der Lohnentwicklung.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 48 ; S. 3-14

Deutsche Industrie stemmt sich gegen die Krise im Euroraum
Dorothea Lucke

Die Industrie in Deutschland hat bis zum dritten Quartal das Produktionsniveau des Vorjahres knapp halten können. Sie stand einer im Jahresverlauf stark rückläufigen Nachfrage aus dem Inland und dem Euroraum und einer leicht steigenden Nachfrage aus dem Nicht-Euroraum gegenüber. Für das Jahr 2012 rechnet das DIW Berlin deshalb mit einem Wachstum der Industrieproduktion von lediglich 0,1 Prozent. Als Stützpfeiler erweisen sich dabei erneut die in Deutschland traditionell starken Branchen des Maschinen- und Kraftwagenbaus, die von einem besonders hohen Nachfrageanteil aus Ländern außerhalb des Euroraums profitieren. Erstmals seit einem halben Jahr wieder verbesserte Geschäftserwartungen lassen zudem darauf hoffen, dass die deutsche Industrie beim Auftragseingang zum Jahresende die Talsohle durchschreiten wird und die Produktion neue Impulse erhält. Für das Jahr 2013 kann dann insgesamt mit einem Produktionswachstum von 2,1 Prozent gerechnet werden.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 48 ; S. 16-24

Abnehmende Bedeutung der Braunkohleverstromung: weder neue Kraftwerke noch Tagebaue benötigt
Clemens Gerbaulet, Jonas Egerer, Pao-Yu Oei, Christian von Hirschhausen

Die Zukunft der deutschen Braunkohle in einer zunehmend von erneuerbaren Energieträgern geprägten Stromwirtschaft wird derzeit kontrovers diskutiert. An allen drei Braunkohlestandorten (Rheinisches, Mitteldeutsches und Lausitzer Revier) gibt es Pläne zum Bau neuer Braunkohlekraftwerke sowie zum Aufschluss neuer Tagebaue. Eine Studie des DIW Berlin kommt zum Schluss, dass der Bau neuer Braunkohlekraftwerke sich aus betriebswirtschaftlicher Perspektive nicht lohnt. Unter Berücksichtigung von Übertragungsnetzrestriktionen sind die deutschen Braunkohlereviere zudem geographisch ungünstig gelegen. Nicht zuletzt erschwert die Nutzung der Braunkohle die Erreichung der CO2-Minderungsziele der Bundesregierung. Mit der Absage an Demonstrationsprojekte zu Abscheidung, Transport und Speicherung von CO2 haben sich frühere Hoffnungen auf eine emissionsarme Braunkohleverstromung zerschlagen. Die planerisch genehmigten Abbaumengen reichen in allen Braunkohlerevieren aus, um die bestehenden Kraftwerke bis ans Ende ihrer Lebensdauer zu versorgen. Daher gibt es keine Notwendigkeit zum Aufschluss neuer Braunkohletagebaue. Aufgabe der Politik ist nunmehr die aktive Begleitung eines zukunftsorientierten Strukturwandels in den betroffenen Regionen.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 48 ; S. 25-33

Der Link zum Heft

Universität Düsseldorf: wiss. Mitarbeiter/in

Am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Management der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist zum 1. Februar 2013 eine Stelle einer/s

wissenschaftlich Beschäftigten (Entgeltgruppe 13 TV-L)

zu besetzen. Die Beschäftigung erfolgt in Teilzeit (50%) und zunächst befristet für zwei Jahre im Rahmen eines DFG-Forschungsprojektes. Eine Aufstockung der Stelle für einen Großteil der avisierten Vertragslaufzeit auf 75% ist bereits vorgesehen. Eine Verlängerung der Beschäftigung wird angestrebt. Aufgaben: Das Aufgabengebiet umfasst die Mitarbeit im DFG-Forschungsprojekt „Internationalisierung mittelständischer Unternehmen“, die Mitwirkung an der Einwerbung von Drittmitteln sowie an (empirischen) Forschungs- und Publikationsvorhaben. Bei Stellenaufstockung wird die eigenständige Durchführung von Lehrveranstaltungen erwartet. Die Möglichkeit zur Arbeit an einer Dissertation ist gegeben. Bewerbungen werden bis zum 31.12.2012 erbeten. Weitere Informationen – Stellenanzeige (PDF)

Universität Mannheim: wiss. Mitarbeiter/in

Am Lehrstuhl und Seminar für ABWL, Personalmanagement und Führung der Universität Mannheim ist zum 01. Februar 2013 eine Stelle einer/eines

wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters (Entgeltgruppe 13 TV-L, 75%)

zu besetzen. Aufgaben und Möglichkeiten:

  • Betreuung von Lehrveranstaltungen im Bereich des Human Resource Managements,
  • Übernahme weiterer Aufgaben im Lehrstuhlteam (z.B. Betreuung von Abschlussarbeiten),
  • Möglichkeit zu anspruchsvoller wissenschaftlicher Arbeit mit dem Ziel der Promotion,
  • Möglichkeit zur Teilnahme am Doktorandenprogramm der Fakultät,
  • Forschungsmöglichkeiten in den Bereichen Führung, Teams, internationales Personalmanagement, Karrieren oder quantitative Methoden.

Bewerbungen werden bis zum 19.12.2012 erbeten. Weitere Informationen – Stellenanzeige (PDF)