Tag Archives: Ausschreibung

Reisebeihilfen der Max Weber Stiftung

Insgesamt drei Monate können herausragende  Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler in mindestens zwei und maximal drei Gastländern und -regionen der Institute der  Max Weber Stiftung arbeiten. Die bundesunmittelbare Stiftung mit Sitz in Bonn fördert mit der Vergabe der  Reisebeihilfen jährlich  länderübergreifende Forschungsarbeiten, die  den Geisteswissenschaften neue und originelle Impulse verleihen.  

Gastländer der  Institute sind zurzeit  Ägypten,   Frankreich, Groß-br itannien,  Indien,   Italien ,   Japan ,   der  Libanon,   Polen, Russland,  die Türkei sowie die USA. Interessenten können sich bis zum  12.  Oktober   2012  bei der Max Weber Stiftung bewerben.

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Quelle: kisswin.de

Neuer Förderpreis für grenzüberschreitende geistes- und sozialwissenschaftliche Forschungen

Der Internationale Forschungsförderpreis würdigt herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Gastländern bzw. den Gastregionen der Institute der Max Weber Stiftung, die sich in vorbildlicher Weise um international ausgerichtete, geistes-, sozial- und kulturwissenschaftliche Forschung verdient gemacht haben. Ausgezeichnet werden insbesondere innovative und originelle Forschungsansätze, die die grenzüberschreitende Vernetzung der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften fördern. Der Preis ist mit 30.000 Euro dotiert. Mit dem Preis verbunden ist die freibleibende Einladung zu einem Forschungsaufenthalt und zur Durchführung eines internationalen Kolloquiums am Historischen Kolleg in München. Nominierungsberechtigt sind Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer von Forschungseinrichtungen in Deutschland, aber auch Eigenbewerbungen sind möglich. Deutsche For-schungseinrichtungen, die den erfolgreichen Antrag unterstützt haben und sich an der Durchführung des Kolloquiums inhaltlich beteiligen, erhalten eine Aufwandspauschale in Höhe von 10.000 Euro.

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Quelle: kisswin.de

Ausschreibung Stiftung Mercator: 500.000 Euro für Ideen für ein gemeinsames Europa

Mit der neuen Initiative „Gemeinsam für Europa – Advocate Europe!“ will die Stiftung Mercator nationalem Denken entgegenwirken und die Umsetzung innovativer Projektideen zur europäischen Integration fördern. In den kommenden zwei Jahren steht eine halbe Million Euro für kleine und mittlere Vorhaben zur Verfügung – zusätzlich zu den bereits laufenden Europa-Projekten der Stiftung.

„In der aktuellen Krisensituation braucht die europäische Politik Selbstvertrauen und mutige Europäer, die Gestaltungsideen in den politischen Prozess einbringen, Diskurse initiieren und Zustimmung für eine grenzüberschreitenden Denkweise mobilisieren“, sagt Prof. Dr. Bernhard Lorentz, Geschäftsführer der Stiftung Mercator. „Daher wollen wir mit ‚Gemeinsam für Europa – Advocate Europe!‘ Akteure stärken, innovative Ideen umzusetzen, die Europa konkret erfahrbar machen.“

Die Stiftung Mercator vergibt jeweils bis zu 50.000 Euro an Europaprojekte, die sich durch Innovation, politisch-gesellschaftliche Relevanz und einen Bezug zur Lebenswirklichkeit der Menschen auszeichnen. Um eine größtmögliche Wirkung zu erzielen, unterstützt das Rahmenprogramm vor allem Vorhaben, die unterschiedliche Methoden und Ebenen zur Zielerreichung miteinander verknüpfen. Aufgrund der geographischen Nähe werden Projekte aus Nordrhein-Westfalen bevorzugt gefördert.

Engagierte Akteure können sich in der ersten Ausschreibungsrunde ab sofort bis zum 28. September 2012 mit ihrer Projektidee für Europa bewerben. Unter http://www.stiftung-mercator.de/gemeinsam-fuer-europa stehen das Antragsformular sowie weitere Informationen zur Verfügung.

Über die Stiftung Mercator:
Die Stiftung Mercator gehört zu den großen deutschen Stiftungen. Sie initiiert und unterstützt Projekte für bessere Bildungsmöglichkeiten an Schulen und Hochschulen. Im Sinne Gerhard Mercators fördert sie Vorhaben, die den Gedanken der Weltoffenheit und Toleranz durch interkulturelle Begegnungen mit Leben erfüllen und die den Austausch von Wissen und Kultur anregen. Die Stiftung zeigt neue Wege auf und gibt Beispiele, damit Menschen – gleich welcher nationalen, kulturellen und sozialen Herkunft – ihre Persönlichkeit entfalten, Engagement entwickeln und Chancen nutzen können. So will sie Ideen beflügeln. Ihre Arbeitsweise ist geprägt von einer unternehmerischen, internationalen und professionellen Haltung. Dem Ruhrgebiet, der Heimat der Stifterfamilie, fühlt sie sich in besonderer Weise verbunden.

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Quelle: kisswin.de

DAAD-Ausschreibung des Lehrstuhls ”Sozialwissenschaften” des Willy Brandt Zentrums für Deutschland- und Europastudien der Universität Wroclaw

Veröffentlichungsdatum: 26.06.2012
Bewerbungen erbeten bis: 15.10.2012

Das Willy Brandt Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Wrocław / Breslau, das gemeinsam von der Universität und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) getragen wird, soll durch exzellente Forschung und Lehre die wissenschaftlichen Grundlagen für ein besseres Verständnis und eine gedeihliche Gestaltung des Verhältnisses zwischen Polen und Deutschland in einem zusammenwachsenden Europa verbreitern und vertiefen.

Am Willy-Brandt-Zentrum ist zum 1.02.2013 für einen Zeitraum von zunächst vier Jahren der Lehrstuhl für Sozialwissenschaften zu besetzen.

Bewerbungsvoraussetzungen

  • Professorentitel oder wissenschaftlicher Grad eines Dr. habil.
    Ausgewiesene Leistungen in Forschung und Lehre zu den Integrationsprozessen in Europa unter besonderer Berücksichtigung Polens oder Deutschlands
  • Bereitschaft zur praxisnahen Forschung und zur Entwicklung innovativer Studiengänge, durch die die Studierenden u.a. auf die Tätigkeit in internationalen Organisationen vorbereitet werden.
  • Bereitschaft zur interdisziplinären, integrativen Zusammenarbeit mit den anderen Lehrstühlen des Willy Brandt Zentrums und den entsprechenden Instituten und Fakultäten der Universität Breslau
  • Erfahrungen in der Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern (Doktorandenbetreuung)
  • Sehr gute Kenntnisse der deutschen oder der polnischen Sprache; Grundkenntnisse der jeweils anderen Sprache und die Bereitschaft, diese auszubauen; gute Kenntnisse der englischen Sprache.
  • Bereitschaft, sich für die Ziele und die Entwicklung des Willy Brandt Zentrums zu engagieren und daher für die Zeit der Tätigkeit am Willy Brandt Zentrum nach Breslau umzuziehen.
  • Die Grundbesoldung richtet sich nach den landesüblichen Bestimmungen und wird mit Blick auf die angestrebte überregionale Ausstrahlung des Zentrums aus Mitteln des DAAD in angemessener Weise aufgestockt.

Bewerbungsunterlagen

  • Bewerbungsschreiben an den Rektor der Universität Wrocław um die Übernahme eines Lehrstuhls am Willy Brandt Zentrum als erstem Arbeitsplatz
  • Lebenslauf
  • Publikationsliste
  • Motivationsschreiben mit einer Beschreibung der geplanten Lehr- und Forschungsvorhaben
  • Benennung von mindestens zwei habilitierten Wissenschaftlern in Deutschland / Polen, die über die wissenschaftlichen Leistungen des Bewerbers / der Bewerberin und die persönliche Eignung für die angestrebte Tätigkeit Auskunft geben können (ausgenommen sind Doktorvater und Heimatinstitut)
  • Informationen über die Leistungen in Forschung, Lehre und Organisation Abschrift der Ernennungsurkunde zum Professor bzw. der Habilitationsurkunde

Die Unterlagen sind, wenn möglich, in deutscher und polnischer Sprache einzureichen, zumindest jedoch in einer der beiden Sprachen.

Vorgesehen ist zunächst eine Vorauswahl auf der Grundlage der eingereichten Bewerbungsunterlagen. Danach führt das Kuratorium des Willy Brandt Zentrums mit den ausgewählten Bewerberinnen und Bewerbern ein ausführliches Gespräch und gibt dann eine entsprechende Empfehlung an den Rektor der Universität Breslau sowie an die Präsidentin des DAAD ab.

Vollständige Bewerbungen in elektronischer Form sind bis zum 15. Oktober 2012 an folgende Adresse zu richten: wbz@uni.wroc.pl; mit dem Titel: „Ausschreibung für die Stelle des Lehrstuhlleiters im Bereich Sozialwissenschaften“

Eine Kopie der Bewerbungsunterlagen ist dem DAAD zuzusenden.

Quelle: daad.de

Neue Ausschreibung: Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre

Damit werden Lehrende motiviert, die Lehre selbst zu modernisieren und weiterzuentwickeln. Die Fellowships sind jeweils mit bis zu 50.000 Euro dotiert und dienen der Anschubfinanzierung eines innovativen Entwicklungsvorhabens. Anträge können bis zum 31. August eingereicht werden.

Die Lehre und Ausbildung von Studierenden gehört neben der Forschung zu den Kernaufgaben von Hochschulen. Gleichwohl verstehen sich vor allem die Universitäten häufig primär als Forschungs- und erst in zweiter Linie als Ausbildungseinrichtungen. Im Hochschulalltag steht die Lehre dadurch meist im Schatten der prestigeträchtigen Forschung. Hier setzen die Fellowships der Baden-Württemberg Stiftung, der Joachim Herz Stiftung und des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft an und wollen innovative Lehrprojekte an den Hochschulen stärken. Bewerben können sich Lehrende aller Fächer – vom wissenschaftlichen Mitarbeiter bis zur Professorin.

Ziel der „Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre“ ist es, Anreize für die Entwicklung und Erprobung neuartiger Lehr- und Prüfungsformate oder die Neugestaltung von Modulen und Studienabschnitten zu schaffen – etwa in Bezug auf Interdisziplinarität und eine zunehmend heterogene Studierendenschaft. Es werden regelmäßige Fellow-Treffen veranstaltet, die dem gegenseitigen Austausch dienen und die Verbreitung der entwickelten Projekte gewährleisten sollen. Zudem ist einmal jährlich eine öffentliche Lehr-Lernkonferenz geplant, bei der die abgeschlossenen Lehrvorhaben und die Ergebnisse der Begleitforschung vorgestellt werden.

Im Jahr 2011 startete die erste Runde der „Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre“. Insgesamt 16 Fellowships wurden bundesweit vergeben; die Baden-Württemberg Stiftung hatte davon fünf Projekte aus Baden-Württemberg ausgewählt. Darunter waren beispielsweise ein Vorhaben von Prof. Jan Cremers von der Hochschule für Technik Stuttgart, ein Plusenergiegebäude interdisziplinär zu nutzen oder ein Teach-the-Tutor-Konzept von Dr. med. Anja Böckers von der Universität Ulm.

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Bayer-Stiftung: 200.000 Euro für Auslands-Stipendien

Im akademischen Bereich können sich ambitionierte Studierende für ein Otto-Bayer-Stipendium, ein Carl-Duisberg-Stipendium oder ein Kurt-Hansen-Stipendium bewerben, wenn sie ein Studienvorhaben im Ausland anstreben. Zu den geförderten Fachrichtungen gehören Biologie, Biochemie, Biotechnologie, Bioverfahrenstechnik, Chemie, Chemie-Ingenieurwesen, Medizin, Pharmazie, Physik, Statistik/Biometrie und die naturwissenschaftlichen Fächer des Lehramts. Die Bayer-Stiftung stellt für diese Stipendien jedes Jahr insgesamt bis zu 150.000 Euro zur Verfügung. Die Förderung steht sowohl Studierenden aus Deutschland offen, die einen Auslandsaufenthalt planen, wie auch Studierenden aus dem Ausland, die eine Studienstation in Deutschland einlegen möchten.

Als Ergänzung zu den Stipendien im akademischen Bereich sind Hermann-Strenger-Stipendien zur Unterstützung junger Menschen im Programm, die im Rahmen einer nicht-akademischen Ausbildung erste Berufserfahrung im Ausland sammeln möchten. Bewerben können sich engagierte Auszubildende kaufmännischer, gewerblich-technischer, naturwissenschaftlich- und medizinisch-orientierter Lehrberufe sowie junge Berufstätige in diesen Berufsfeldern, deren Ausbildungsabschluss höchstens zwei Jahre zurückliegt. Mit diesem Programm möchte die Bayer Science & Education Foundation gezielt die internationale Berufserfahrung junger Menschen im nicht-akademischen Bereich fördern. In diesem Jahr stellt die Stiftung dazu 50.000 Euro zur Verfügung.

Bewerbungsschluss für alle vier Stipendienprogramme ist der 15. Juli 2012. Die Bewerbungsunterlagen sind online verfügbar unter http://www.bayer-stiftungen.de. Über die Vergabe entscheidet ein unabhängiger Stiftungsrat Anfang September 2012.

Die Bayer Science & Education Foundation startet damit die sechste Runde des Förderprogramms, mit dem gezielt der Wissenschaftsaustausch und die internationale Berufserfahrung junger Menschen unterstützt werden. Das Stipendienprogramm steht ganz in der Tradition der ersten Bayer-Stipendien, die bereits 1923 von Carl Duisberg ins Leben gerufen wurden. Es richtet sich an junge Menschen mit Kreativität und hoher Leistungsbereitschaft, überdurchschnittlichen Noten und gesellschaftlichem Engagement. In den ersten fünf Förderrunden konnten bereits 150 Fellows mit einer Gesamtsumme von mehr als 798.000 Euro unterstützt werden.

Neben den Bewerbungsunterlagen stehen im Internet weitere Informationen zum "Bayer Fellowship Program" und zur Bayer Science & Education Foundation zur Verfügung.

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Quelle: kisswin.de

Margarete von Wrangell-Habilitationsprogramm für Frauen wird erneut ausgeschrieben

Das Margarete von Wrangell-Habilitationsprogramm für Frauen wird jetzt zum zehnten Mal ausgeschrieben. Es ermöglicht auf maximal fünf Jahre befristete Festanstellungen von Wissenschaftlerinnen an Universitäten, Pädagogischen Hochschulen sowie Kunst- und Musikhochschulen im Land.

Bewerbungen sind über die Fakultät und Zentrale Verwaltung der Hochschulen bis 1. August 2012 an das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst zu richten. Die Förderung der ausgewählten Projekte soll im 1. Quartal 2013 beginnen.

Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst: „Wir brauchen mehr Frauen in wissenschaftlichen Spitzenpositionen. Deshalb unterstützen wir exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen bei der Habilitation. Das Margarete von Wrangell-Habilitationsprogramm ist hierfür ein wichtiger Bestandteil.“ Der Anteil der Professorinnen an den Landeshochschulen sei im Zeitraum von 1999 bis 2010 von 8,4 auf 16,8 Prozent gestiegen, so die Ministerin. Insgesamt stelle das Land rd. 4,1 Mio. Euro jährlich für die Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in Wissenschaft und Kunst bereit. Im Mittelpunkt der Strategie des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst stehe dabei die bessere Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Karriere und Familie, die Nachwuchsförderung von Frauen, die Stärkung der Gleichstellungsarbeit und die Erhöhung der Anteile von Studentinnen in den naturwissenschaftlichen und technischen Studiengängen.

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Quelle: kisswin.de

Ausschreibung: Wolfgang-Ritter-Preis 2013

Die Wolfgang-Ritter-Stiftung vergibt den

Wolfgang-Ritter-Preis 2013.

Mit dem Preis werden hervorragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Betriebswirtschafts- und Volkswirtschaftslehre ausgezeichnet. Der Preis fördert insbesondere den wissenschaftlichen Nachwuchs und prämiert Dissertationen, Habilitationen und sonstige Monographien. Das Preisgeld beträgt max. 20.000 Euro. Einsendeschluss ist der 05.10.2012.

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Deutsch-Französische Hochschule präsentiert ihre Ausschreibungen und Förderinstrumente am 10. Mai in Hamburg

Am 10. Mai 2012 von 11.00 bis 14.00 Uhr lädt die Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) im Institut français de Hambourg zu einer Präsentation ein.

Die DFH stellt ihre Ausschreibung für deutsch-französische integrierte Studiengänge (Bachelor und Master, alle Fachdisziplinen außer Medizin) und ihre Förderinstrumente im Bereich Forschung (Co-tutelles, Doktorandenkollegs, Forschungsateliers, Sommerschulen) vor und steht Ihnen für alle Fragen zu Ihren Programmen Rede und Antwort.

Hier finden Sie die ersten Informationen zum Ablauf der Veranstaltung: nach einer kurzen Präsentation der Strategie (Prof. Patrice Neau, Université de Nantes, Vize-Präsident der DFH) und der Arbeitsweise der DFH (Dr. Jochen Hellmann, Generalsekretär der DFH) werden der Ablauf und die Kriterien der Evaluierung der integrierten Studiengänge und deren Finanzierung dargestellt. Anschließend werden die Programme für Nachwuchswissenschaftler präsentiert. Ein reger Austausch mit den Teilnehmern ist erwünscht.

Um 13.00 Uhr lädt Sie die Deutsch-Französische Hochschule herzlich zu einem Imbiß ein.

Ab 14.00 Uhr besteht die Möglichkeit der individuellen Beratung für Anträge und Projekte.

Das endgültige Programm geht Ihnen Ende März zu. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Ich würde mich über Ihre Teilnahme sehr freuen und bitte Sie um Anmeldung per E-Mail, Fax (040 41 33 25 41 –Antwortschein beigefügt) oder Telefon (040 41 33 25 30 oder -42). Vielen Dank!

DAAD: Ausschreibung – ”Go East Sommerschulen” 2012

Bewerbungstermin: Die Bewerbungstermine entnehmen Sie bitte der jeweiligen Ausschreibung.

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) vergibt Stipendien an deutsche Studierende (in Ausnahmen auch an Doktoranden) zur Teilnahme an Sommerschulen an Hochschulen in den Ländern Mittel- und Osteuropas (MOE) und den Staaten der GUS.

Das zweigleisige Bewerbungsverfahren sieht vor, dass Kandidaten sich bei den jeweiligen Sommerschulen um eine Zulassung bewerben; parallel kann ein DAADStipendium beantragt werden. Der DAAD wird über den Antrag erst nach Ablauf der Bewerbungsfrist der Sommerschule entscheiden.

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