Category Archives: General

Marie Curie: Ausschreibung der Career Integration Grants veröffentlicht

Das Budget der Ausschreibung mit beiden Stichtagen beträgt 40 Mio. EUR.
Ziel der Maßnahme ist die dauerhafte Integration von Forschenden, denen eine Festanstellung in Europa nach einem Auslandsaufenthalt in einem anderen Land angeboten wurde.
Antragsberechtigt sind Postdoktoranden/innen oder Forschende mit mindestens vier Jahren Vollzeit-Forschungserfahrung jeder Nationalität. Die Förderung umfasst eine Pauschalzahlung von 25.000 EUR pro Jahr über zwei bis vier Jahre. Diese Pauschalzahlung kann als Zuschuss zu Gehalts-, Forschungs-, Publikations- und Reisekosten etc. des Forschenden verwendet werden.
Die Ausschreibung sowie weitere Details zur Implementierung des Programms sind im Arbeitsprogramm (Work Programme) und im Leitfaden für Antragstellende (Guide for Applicants: call specific part, common part und ethics part) auf dem Teilnehmerportal zu finden.

1. Stichtag: 7. März 2013 (17:00 Uhr Brüsseler Zeit)
2. Stichtag: 18. September 2013 (17:00 Uhr Brüsseler Zeit)

Weitere Informationen

Näheres finden Sie hier.

Quelle: kisswin.de

Gute wissenschaftliche Praxis: DFG stärkt Selbstkontrolle der Wissenschaft

Sie richten sich in erster Linie an die Ombudspersonen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen, in Teilen aber auch an die Lehrenden und Studierenden insgesamt.

Die DFG versteht ihre neuen Angebote als Bestandteile einer „Qualitätsoffensive“, mit der die Prinzipien der Guten wissenschaftlichen Praxis noch früher und stärker als bisher im Bewusstsein und in der Ausbildung sowie der Arbeit aller Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und der Wissenschaftsorganisationen verankert werden sollen. Die Qualitätsoffensive war Ende vergangenen Jahres von den großen Wissenschaftsorganisationen auf einem Symposium in Berlin unter Federführung der DFG auf den Weg gebracht worden und hat einen Akzent auf die Arbeit der Ombudspersonen gesetzt– sie sollen künftig noch sichtbarer agieren.

Speziell für Ombudspersonen hat die DFG deshalb mit dem Zentrum für Wissenschaftsmanagement in Speyer (ZWM) einen Workshop zum Thema „Konfliktmanagement und Mediation“ entwickelt. „Der Ombudsman spielt bereits bislang eine zentrale Rolle bei der Etablierung und Sicherung Guter wissenschaftlicher Praxis. Inzwischen nehmen die Ombudspersonen auch verstärkt Aufgaben des Konfliktmanagements und der Mediation wahr und vermitteln in Konflikten zwischen den Betroffenen. Diese Aufgaben unterscheiden sich evident von der eigentlichen Tätigkeit und dem Arbeitsumfeld der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Unser Workshop-Angebot ist daher ein wichtiger und notwendiger Schritt zur Professionalisierung des Ombudswesens“, erläutert DFG-Generalsekretärin Dorothee Dzwonnek den Hintergrund der Initiative.

In dem nun angebotenen Workshop sollen Ombudspersonen in einem ebenso intensiven wie vertraulichen Dialog untereinander und mit Trainern Anwendungsbereiche und Lösungsmöglichkeiten der Mediation und des Konfliktmanagements kennenlernen und diskutieren. Ausgangspunkte sind Fälle, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eingebracht werden. Der erste Workshop findet am 10./11. Dezember 2012 in Bonn statt; im Frühjahr 2013 folgen zunächst drei weitere Veranstaltungen an anderen Orten. Bei allen vier Workshops übernimmt die DFG für ihre Mitgliedseinrichtungen die Teilnahmegebühren und will auch so der Stärkung des Ombudswesens einen sichtbaren Impuls geben.

Nicht nur für Ombudspersonen als Lehrende, sondern für alle Lehrenden und Studierenden an den Hochschulen ist ein „Curriculum zur Guten wissenschaftlichen Praxis“ gedacht, das künftig noch vielseitiger eingesetzt werden kann. „Der angehende wissenschaftliche Nachwuchs kann gar nicht früh genug vertraut gemacht werden mit den Standards Guter wissenschaftlicher Praxis, aber auch mit möglichen Situationen und Konstellationen, in denen diese Standards unter Druck geraten“, hebt DFG-Generalsekretärin Dzwonnek hervor. „Das Curriculum leistet hier praxisnahe und interaktive Anschauung und Aufklärung.“ Zurückgehend auf Lehrveranstaltungen, die bereits ab Mitte der 1990er-Jahre aus dem Arbeitskreis „Ethik in der Medizin“ der Universität Ulm entwickelt und später von der Medizinerin und Trainerin Dr. Gerlinde Sponholz im Auftrag des von der DFG eingesetzten Ombudsman für die Wissenschaft ausgebaut wurden, war das Curriculum bislang vor allem auf die Medizin und Biowissenschaften zugeschnitten. In der erweiterten Fassung nimmt es nun alle Fachrichtungen in den Blick. Folienmodule und andere Materialien erleichtern die fächerübergreifende Anwendung zusätzlich.

Der besseren Vernetzung und dem aktuellen Austausch soll schließlich eine bundesweite Tagung der Ombudspersonen von Universitäten und Forschungseinrichtungen dienen. Sie findet am 8./9. November in Bonn statt und beleuchtet – so der Tagungstitel – insbesondere die „Regeln Guter wissenschaftlicher Praxis in der sich wandelnden Universität“. Im Mittelpunkt des ersten Veranstaltungstages stehen neben Erfahrungsberichten einzelner Ombudspersonen internationale Berichte aus Österreich und der Schweiz sowie des European Network of Research Integrity Office. Workshops werden sich mit der Rolle von Whistleblowern und der „Datennutzung und Autorschaften“ befassen.

Der zweite Veranstaltungstag ist öffentlich und wird bestimmt durch eine Podiumsdiskussion zur „Ombudsarbeit in Zeiten von Exzellenzuniversitäten“. Unter der Moderation von Heike Schmoll von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung diskutieren Ulrike Beisiegel (Präsidentin Universität Göttingen), Dorothee Dzwonnek (DFG-Generalsekretärin), Peter Gölitz (Editor Zeitschrift Angewandte Chemie), Waltraud Kreutz-Gers (Wissenschaftsministerium Nordrhein-Westfalen), Wilhelm Krull (Generalsekretär Volkswagen-Stiftung) und Wolfgang Löwer (Rechtswissenschaftler Universität Bonn und Sprecher des Ombudsman für die Wissenschaft).

Quelle: kisswin.de

CGG-Lecture Series: “Analyzing and Simulating Dynamics in Social Networks” (10.12.2012)

Einladung zur CGG-Lecture Series “Social Change and Politics in a Globalised World”

Prof. Dr. Jürgen Pfeffer
“Analyzing and Simulating Dynamics in Social Networks”
Montag, den 10.12.2012
18:00-20:00 Uhr
Hörsaal C des Uni-Hauptgebäudes statt (Edmund-Siemers-Allee 1)

Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit eines gemeinsamen Abendessens mit dem Dozenten.

[Neuer Wochenbericht] DIW Berlin: Konjunkturzyklen im Euroraum angleichen – aber wie?

Konjunkturelle Ausgleichszahlungen als Stabilisierungsinstrument in der Europäischen Währungsunion
Kerstin Bernoth, Philipp Engler

Mit der Krise im Euroraum hat die Frage nach der institutionellen Ausgestaltung der Währungsunion an Bedeutung gewonnen. Ein Problem im Hinblick auf die längerfristige Stabilität des Euroraums ist das Fehlen von Mechanismen, die nur in einzelnen Ländern auftretende konjunkturelle Schocks ausreichend abfedern. Dies ist notwendig, um eine für alle Länder angemessene einheitliche Geldpolitik betreiben zu können. Es sollte daher nachgedacht werden, die Europäische Währungsunion mit einem konjunkturellen Transfermechanismus etwa in Form einer gemeinsamen Arbeitslosenversicherung auszustatten. Dies wäre kein Instrument zur Lösung der derzeitigen Krise, sondern ein Instrument, um der Europäischen Währungsunion mittel- bis langfristig mehr Stabilität zu verleihen.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 44 ; S. 3-8
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.410736.de/12-44-1.pdf

Eine gemeinsame Arbeitslosenversicherung für den Euroraum
Sebastian Dullien, Ferdinand Fichtner

Ein konjunkturbezogenes Transfersystem für die Mitgliedsländer des Euroraums könnte einen Beitrag dazu leisten, zyklische Ungleichgewichte zwischen den Ländern auszugleichen. Ein solches System wird hier in der konkreten Form einer europäischen Arbeitslosenversicherung vorgeschlagen. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Formen konjunktureller Transfersysteme. Indem der Fokus auf Kurzzeitarbeitslosigkeit gelegt wird, besteht ein automatischer Zusammenhang zwischen Transferzahlungen und der konjunkturellen Situation eines Landes; ein solches System ist daher robust gegenüber politischer Manipulation. Weitgehend verhindert werden kann außerdem, dass einzelne Länder systematisch Nettozahler oder Nettoempfänger sind. Nicht geeignet wäre eine europäische Arbeitslosenversicherung hingegen, um strukturelle Divergenzen zwischen den Mitgliedsländern, wie sie sich derzeit in der Krise im Euroraum niederschlagen, zu beheben oder zu verhindern. Zyklische Ungleichgewichte innerhalb der Währungsunion können aber mit einer europäischen Arbeitslosenversicherung wirkungsvoll und ohne großen bürokratischen Zusatzaufwand bekämpft werden. Ein solches System könnte daher ein wichtiges Stabilisierungselement für die Mitgliedsländer der Währungsunion sein.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 44 ; S. 9-15
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.410738.de/12-44-2.pdf

Mechanismen zur Harmonisierung der Konjunkturverläufe in der Eurozone: eine skeptische Sicht
Karl Brenke

Mit der europäischen Währungsunion kam es zu einer Vereinheitlichung der Geldpolitik und zu einem System fixer Wechselkurse. Damit gingen Fehlanreize einher, die gravierende wirtschaftliche Verwerfungen nach sich gezogen haben. Derzeit werden – nicht nur im DIW Berlin – Vorschläge unterbreitet, wie mit konjunkturellen Ausgleichsmechanismen in der Eurozone künftig ein größerer Gleichlauf bei der wirtschaftlichen Entwicklung der Mitgliedstaaten erreicht werden kann. Der vorliegende Beitrag geht ausführlich auf einige Probleme bei solchen Transfersystemen ein und kommt insgesamt zu einer deutlich skeptischeren Bewertung konjunktureller Ausgleichsmechanismen als die beiden vorigen Artikel in dieser Ausgabe. Umfassende fiskalische Ausgleichssysteme sind immer mit dem Risiko der Verschwendung von Ressourcen verbunden. Zudem könnten automatisch wirkende Mechanismen leicht in eine ungewünschte Richtung wirken. Die Alternative zu einem fiskalischen Ausgleichssystem, eine europäische Arbeitslosenversicherung, ist im Grenzfall nicht wirksam, weil die nationalen Versicherungen bereits die Funktion automatischer Stabilisatoren ausüben. Es käme letztlich nur zu einer Verlagerung von Kompetenzen auf die supra-nationale Ebene. Damit wäre eine Vereinheitlichung der nationalen Arbeitslosenversicherungen und die Installierung von Kontrollfunktionen bei einer neutralen, europäischen Instanz verbunden – und mithin mehr Bürokratie. Überdies käme es bei Einführung einer gemeinsamen Arbeitslosenversicherung mindestens in der Startphase zu einer erheblichen Umverteilung von Mitteln; das könnte Verteilungsfragen in den Geberländern aufwerfen.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 44 ; S. 17-21
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.410742.de/12-44-4.pdf

Der Link zum Heft: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.410734.de/12-44.pdf

Universität Düsseldorf: Juniorprofessur für BWL, insb. Management und Organisation

An der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine

Juniorprofessur (W1) für Betriebswirtschaftslehre,
insbesondere Management und Organisation

zu besetzen. Von den Bewerberinnen oder Bewerbern werden ein Forschungsschwerpunkt beispielsweise auf den Gebieten des Strategischen oder Internationalen Managements und der Organisationstheorie sowie der Nachweis exzellenter empirischer Forschung erwartet. Die Bewerberin/Der Bewerber sollte eine exzellente Promotion im Bereich des Managements oder der Organisation vorweisen sowie überzeugende Publikationen in internationalen anerkannten Fachzeitschriften. Erwünscht ist die Einwerbung kompetitiver Drittmittel.

Bewerbungen werden bis zum 22.11.2012 erbeten.

Weitere Informationen – Stellenanzeige (PDF)

Deutscher Studienreis 2013 der Körber-Stiftung

NewImageSie haben Ihre Promotion mit einem exzellenten Ergebnis abgeschlossen? Sie glauben daran, dass Wissenschaft die Welt verändern kann? Sie sind in der Lage, uns die gesellschaftliche Bedeutung Ihres Dissertationsprojekts in einem kurzen Text überzeugend darzulegen?

Dann bewerben Sie sich beim Deutschen Studienpreis!

Für Beiträge junger Forschung von herausragender gesellschaftlicher Bedeutung vergibt die Körber-Stiftung jährlich Preise im Gesamtwert von über 100.000 Euro, darunter drei Spitzenpreise à 30.000 Euro.

Die Ausschreibung richtet sich an Promovierte aller wissenschaftlichen Disziplinen, die mit magna oder summa cum laude promoviert haben. Es gibt keine Altersbeschränkung. Einzureichen ist ein Text von maximal 40.000 Zeichen, in dem Sie die zentralen Forschungsergebnisse Ihrer Dissertation und deren gesellschaftliche Bedeutung spannend und verständlich darstellen.

Der Deutsche Studienpreis wird jährlich ausgeschrieben und richtet sich jeweils an alle Promovierte eines Jahrgangs. Einsendeschluss ist immer der 1. März des Folgejahres. Alle, die im Jahr 2012 mit einem exzellenten Ergebnis promovieren, können sich folglich bis zum 1. März 2013 für den Deutschen Studienpreis bewerben.

Die ausführlichen Teilnahmebedingungen lesen Sie bitte hier nach.

Den Flyer zur aktuellen Ausschreibung können Sie hier herunterladen (PDF).

[Neuer Wochenbericht] DIW Berlin: Einkommensverteilung | Kinderbetreuung

Höhepunkt der Einkommensungleichheit in Deutschland überschritten?
Markus M. Grabka, Jan Goebel, Jürgen Schupp

Neue Analysen zur personellen Einkommensverteilung in Deutschland auf Basis der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) zeigen, dass die realen Markteinkommen der privaten Haushalte von 2005 bis 2010 deutlich gestiegen sind. Auch bei den realen verfügbaren Einkommen ist ein Zuwachs zu verzeichnen. Parallel dazu hat die Ungleichheit in der Verteilung der Einkommen sowohl in Westdeutschland als auch in Ostdeutschland abgenommen, für Ostdeutschland ist jedoch bei den verfügbaren Einkommen eine weitere Spreizung im unteren Teil der Verteilung zu beobachten. Im Zug dieser Entwicklung ist das Armutsrisiko in Westdeutschland von 2009 auf 2010 leicht gefallen, während es im Ostteil des Landes unverändert blieb.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 43 ; S. 3-15
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.410475.de/12-43-1.pdf

Frühe Förderung und Betreuung von Kindern : bedeutende Unterschiede bei der Inanspruchnahme besonders in den ersten Lebensjahren
Pia S. Schober, C. Katharina Spieß

Von einer frühen Förderung und Betreuung können Kinder und ihre Eltern profitieren. Wir gehen der Frage nach, ob diese Angebote von allen Familien genutzt werden und welche Unterschiede es im Hinblick auf die sozioökonomische Ressourcenausstattung von Familien gibt. Auf der Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und der Spezialstudie FiD (Familien in Deutschland) vergleichen wir Kinder von Alleinerziehenden, Kinder mit Migrationshintergrund, Kinder in Niedrigeinkommenshaushalten und Kinder von Müttern mit niedrigem Bildungsniveau mit Kindern aus anderen Familien. Es zeigt sich, dass in Gesamtdeutschland mit wenigen Ausnahmen insbesondere jüngere Kinder dieser Gruppen bei der formalen Förderung und Betreuung unterrepräsentiert sind. Bei der Nutzung von nonformalen Angeboten trifft dies teilweise auch auf Kinder im Kindergartenalter zu. Wenn man zusätzliche relevante sozioökonomische Merkmale wie zum Beispiel die Erwerbstätigkeit der Mutter berücksichtigt, erhält man das differenziertere Bild, dass in Westdeutschland insbesondere jene Kinder unter drei Jahren in Kindertageseinrichtungen unterrepräsentiert sind, deren Eltern zu Hause überwiegend nicht Deutsch sprechen. Wenn der Mitgrationshintergrund darüber erfasst wird, ob mindestens ein Elternteil einen solchen Hintergrund hat, findet man nicht mehr, dass diese Kinder eine signifikant geringere Nutzungswahrscheinlichkeit haben. In Ostdeutschland sind Kinder aus Haushalten, die Arbeitslosengeld II empfangen, signifikant unterrepräsentiert. Bei der Nutzung nonformaler Förderangebote sind die Unterschiede noch größer. Diese Angebote werden von Kindern fast aller Gruppen mit einer geringeren Ressourcenausstattung in beiden Altersgruppen signifikant weniger genutzt.

DIW Wochenbericht 79(2012) Heft 43 ; S. 17-28
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.410479.de/12-43-3.pdf

Der Link zum Heft: http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.410473.de/12-43.pdf

Call for Papers: Work, Employment and Society Conference

Call for Papers for the

BSA Work, Employment and Society Conference 2013
“States of Work: and the interpretations of work, employment, society and the state”
3-5 September 2013; University of Warwick, UK

The conference has an international focus and comes at a critical time for the study of work. Over the few last years, unprecedented state intervention in the economy and subsequent radical reform plans for the public sector and the welfare state have raised new questions on the ways work is socially regulated: the WES 2013 conference will bring together sociologists of work from across the globe to assess the evidence and consider the theoretical implications of changing relations between work, society and the state. Deadline for abstract submission is April 19, 2013.

Further Information

Call for Papers: EGOS Sub-theme on Routines and Path Dependence

Call for Papers for the

29th EGOS Colloquium,
Subtheme 39: “Bridging Time: Exploring the Dynamics of Routines and Path Dependence

From 4th to 6th July 2013, the 29th EGOS Colloquium will be held in Montréal, Canada with the general theme Bridging Continents, Cultures and Worldviews (www.egos2013.net). Georg Schreyögg and Jörg Sydow, both Freie Universität Berlin, and Martha S. Feldman, University of California, will convene the sub-theme Bridging Time: Exploring the Dynamics of Routines and Path Dependence. Researchers who study the temporalization of routines and the relations between patterns of persistence and patterns of change are invited to apply for the sub-theme. A special focus will be on exploring the temporal patterning and tensions between the logic of change in and through routines and the self-reinforcing dynamics of stabilization in and between organizations. Please note that there is a Call for Papers for a Special Issue of Organization Science on “Routine Dynamics: Exploring Sources of Stability and Change in Organization”, co-edited by Martha S. Feldman. Submission deadline Septemberg 1st, 2013.

Call for Papers: VHB-Jahrestagung 2013

Call for Papers zur

75. Wissenschaftlichen Jahrestagung des VHB

Vom 23. bis 25. Mai 2013 findet an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg die Jahrestagung des VHB zum Thema „Die Zukunft der Betriebswirtschaftslehre als wissenschaftliche Disziplin“ statt. Ziel der Pfingsttagung ist es, den Forschungsstand der Betriebswirtschaftslehre aus der Perspektive ihrer verschiedenen Teildisziplinen wissenschaftlich zu analysieren, um hierauf aufbauend begründete Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Einreichungsschluss für alle Tagungsbeiträge ist der 30. November 2012.

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