Archiv des Autors: Rene Schmoll

CfP: 2nd Crowdworking Symposium

The 2nd Crowdworking Symposium will take place July 9-10, 2020 in Paderborn, Germany, focusing on “Ability – Motivation – Opportunity for Digital Work”. It offers researchers the opportunity to present academic research related to the emerging fields of crowdsourcing, crowd work, cloud work, gig work, online freelancing, and other forms of on-demand labor. Two WK Personal members (Astrid Reichel, Martin Schneider) are on the scientific committee. The German Journal of Human Resource Management is planning a special issue on the same topic, which will be announced soon.

Deadline for extended abstracts (2-4 pages) to the symposium: 15 February 2020

Weitere Infromationen

Wiley Early Career Researchers Workshop

Wiley will be holding an Early Career Researchers workshop, in Berlin, on 11th March 2020 and they are looking for participants from the Business, Social Sciences and Humanities subject areas.

Location
Wiley-VCH,
Rotherstraße 21, 10245 Berlin, Germany

Criteria
Level: Masters to post-doc (<5 years)
Must have publishing experience, i.e. published a paper

Wiley are offering €100 EUR for attendees and will also cover all reasonable travel expenses.  Lunch and a Wiley water bottle will also be provided.

The workshop will be a great chance for Early Career Researchers to exchange ideas with peers, meet with editors in person, better understand the role of a publisher and how to find support.

Please feel free to distribute this email further. If you have any suggestions for participants, please contact the organiser, Paul Trevorrow, by Friday 6th December. He will then send a formal invitation and full details.

Paul Trevorrow
Executive Journals Editor
E: ptrevorr@wiley.com

Stellenausschreibung der Universität St. Gallen

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (Doktorand/in) auf dem Gebiet Leadership, New Work und Digitalisierung/ Künstliche Intelligenz

Für unser Team am Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen (I.FPM) suchen wir eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für die Forschung auf dem Gebiet Leadership. Im Zentrum der empirischen Studien stehen die Themen New Work, Digitalisierung/ Künstliche Intelligenz, Energie und Hochleistung in innovativen Kontexten.

Warum am I.FPM der Universität St. Gallen?

Bei uns erhalten Sie die Möglichkeit zu:

  • wissenschaftlicher Arbeit in einem interdisziplinären Team
  • Erfahrung im Seminarmanagement und der universitären Lehre
  • praktischer Arbeit mit Unternehmen zu Trendthemen im Bereich New Leadership and Work
  • herausfordernde und abwechslungsreiche Aufgabenstellungen sowie die Möglichkeit zur Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Unternehmenspraxis
  • Partnerschaftliche Arbeitsatmosphäre in einem dynamischen und ambitionierten Team

Als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in betreiben Sie empirische Forschung und publizieren diese Arbeit in internationalen Journals. Zudem unterstützen Sie bei Vorlesungen sowie Seminaren und arbeiten mit mehreren Unternehmen zusammen.

Ihr ideales Profil:

  • Interesse an innovativer Forschung
  • Sehr gute methodische und statistische Kenntnisse
  • Hohe Energie und Leidenschaft für Leadershipthemen
  • Freude an der Übernahme von Verantwortung, Organisationstalent sowie ein hohes Mass an Eigeninitiative und Flexibilität
  • Sehr guter Masterabschluss in BWL, Verwaltungswissenschaft oder einer verwandten Disziplin

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail an: Heike.Bruch@unisg.ch Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Lukas Hölzl: Lukas.Hoelzl@unisg.ch

Nähere Informationen finden Sie unter: www.ifpm.unisg.ch.

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Stellenausschreibung der Universität St. Gallen

Post-Doc Gebiet Leadership & Organizational Behavior

Für unser Team am Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St.Gallen (I.FPM) suchen wir für eine mehrjährige Post-Doc-Stelle ein/e Kollegin/Kollegen für Forschung und praktische Arbeit zu den Themen Leadership, Engagement und New Work oder künstliche Intelligenz in innovativen Arbeitskontexten. Diese Themen werden am Institut mit dem Kon-strukt Führung verbunden, das sich im Zeitalter des digitalen Wandels und neuer Arbeits- und Unternehmensformen stark verändert.

Wir bieten Ihnen:

  • Möglichkeit zu anspruchsvoller wissenschaftlicher Arbeit im interdisziplinären Team
  • Präsentation der Forschung auf internationalen Konferenzen
  • Arbeit mit Unternehmen zu Trendthemen im Bereich Leadership & New Work
  • Möglichkeiten in universitären und praxisbezogenen Programmen zu unterrichten (Ba-chelor-, Master- oder Führungskräfte-Programme)

Folgendes bringen Sie mit:

  • (Baldige) Promotion im Bereich Leadership, Organizational Behavior oder Arbeits- und Organisationspsychologie
  • Exzellenz in quantitativen Forschungsmethoden
  • Potenzial, in internationalen Journals zu veröffentlichen
  • Freude an Forschung und Lehre in einem interdisziplinären Team

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung (mit Anschreiben, Curriculum Vitae und relevanten Zeug-nissen sowie einem für Ihre Forschungsqualitäten repräsentativen Artikel) per E-Mail an: Heike.Bruch@unisg.ch

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Lukas Hölzl: Lukas.Hoelzl@unisg.ch Nähere Informationen finden Sie unter: www.ifpm.unisg.ch.

Stllenausschreibung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

An der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Wirtschafts- und Verhaltenswirtschaftliche Fakultät, ist am Lehrstuhl für Organisation und Personal ab sofort eine Stelle als

wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter (Entgeltgruppe TV-L 13)

mit 50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (100% zzt. 39,8 h/Woche) zunächst befristet für die Dauer von einem Jahr zu besetzen. Es besteht die Möglichkeit eines Anschlussvertrages.

Aufgabenbereiche:
• Mitwirkung an und Bearbeitung von Forschungsprojekten
• Verfassen der eigenen Dissertation
• Wahrnehmung von Lehraufgaben auf Bachelor- und Masterstufe
• Erstellung nationaler und internationaler Publikationen und Vorträge
• Gegebenenfalls Mitwirkung an Projekten mit Praxispartnern

Das bringen Sie mit:
• Ein mit Prädikatsexamen abgeschlossenes wirtschafts- oder sozialwissenschaftliches Universitätsstudium (Diplom oder Master)
• Kenntnisse im Bereich Organisation und Personal sowie möglichst in quantitativ-empirischen Forschungsmethoden
• Interesse an Theorie und Empirie geleiteter Forschung
• Sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache
• Überdurchschnittliches Engagement, Teamfähigkeit und eigenverantwortliche Arbeitsweise

Das bieten wir:
• Mitarbeit in internationalen Forschungsprojekten und Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen
• Möglichkeit zur Promotion ist gegeben und wird aktiv gefördert
• Flexible Arbeitszeiten
• Junges, motiviertes Team

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis 15.12.2019 – bevorzugt in elektronischer Fassung – an:

Prof. Dr. Olaf Rank
Institut für Wirtschaftswissenschaften
Abteilung für Organisation und Personal
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Platz der Alten Synagoge (KG II)
79085 Freiburg
e-Mail: olaf.rank@vwl.uni-freiburg.de

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Stellenausschreibung der Johannes Kepler Universität

Ausschreibung einer unbefristeten Stelle eines/r Universitätsprofessors/in für Entrepreneurship – New Business Venturing and Innovative Regions gemäß § 94 Abs. 2 Z 1 UG an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz

An der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz ist eine Professur für

Entrepreneurship – New Business Venturing and Innovative Regions

in Form von einem privatrechtlichen Angestelltenverhältnis ehest möglich zu besetzen. Die Anstellung erfolgt gemäß § 98 UG. Eine Evaluierung der Professur erfolgt nach 5 Jahren.

Aufgabe des Stelleninhabers bzw. der Stelleninhaberin wird es sein, das Fachgebiet Entrepreneurship – New Business Venturing and Innovative Regions in Lehre und Forschung zu vertreten und weiter zu entwickeln. Besonderen Fokus sollte die Forschung der zukünftigen Stelleninhaberin bzw. des zukünftigen Stelleninhabers neben dem Kern Entrepreneurship auf die Schnittbereiche mit den drei gesamtuniversitären Forschungsschwerpunkten der Johannes Kepler Universität – Digital Transformation, Sustainable Development sowie Transformation in Finance and Financial Institutions – haben. Durch gezielte Entrepreneurship Education soll der Stelleninhaber bzw. die Stelleninhaberin die Awareness von Studierenden, Lehrenden und ForscherInnen zum Thema Entrepreneurship fördern und mit der Fortführung der Initiative „Entrepreneurial JKU“ sowie der starken Vernetzung des Lehrstuhls mit der Wirtschaft und Gründungslandschaft Innovationsimpulse in der Praxis setzen.

Es ist eine auf freiwilliger Basis beruhende Vereinbarung eines Gehalts, das über dem kollektivvertraglich vorgesehenen Mindestgehalt von derzeit € 71.822,80 € liegt, vorgesehen.

Für Fragen stehen Herr Univ.-Prof. Dr. Matthias Fink T +43 732 2468 4420, E-Mail: matthias.fink@jku.at und Frau Assoz. Univ.-Prof.in Dr. in Regina Gattringer T +43 732 2468 7960, E-Mail: regina.gattringer@jku.at gerne zur Verfügung.

Die Johannes Kepler Universität strebt eine Erhöhung des Anteils an Frauen im wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bei gleicher Qualifikation wird bevorzugt eine Frau berufen. Begünstigt behinderte BewerberInnen werden bei entsprechender Eignung besonders berücksichtigt.

Interessent/inn/en werden gebeten, ihre Bewerbung unter Beachtung der im Stellenprofil angegebenen Kriterien samt den dort verlangten Anlagen in elektronischer Form bis zum 01.01.2020 unter bewerbung@jku.at an den Rektor der Johannes Kepler Universität Linz zu senden. Falls die Übersendung von Anlagen in elektronischer Form nicht möglich ist, sind diese in fünffacher Ausfertigung derart zu übersenden, dass sie längstens innerhalb einer Nachfrist von einer Woche nach Ende der Bewerbungsfrist beim Rektor einlangen.

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Stellenausschreibung der Johannes Kepler Universität

Ausschreibung einer unbefristeten Stelle eines/r Universitätsprofessors/in für Strategy and Foresight gemäß § 94 Abs. 2 Z 1 UG an der Sozial- und Wirtschafts-wissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz

An der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz ist eine Professur für

Strategy and Foresight

in Form von einem privatrechtlichen Angestelltenverhältnis ehest möglich zu besetzen. Die Anstellung erfolgt gemäß § 98 UG. Eine Evaluierung der Professur erfolgt nach 5 Jahren.

Aufgabe des Stelleninhabers bzw. der Stelleninhaberin ist es, das Fachgebiet Strategy and Foresight in Lehre und Forschung zu vertreten und weiter zu entwickeln. Darüber hinaus sollen die Schnittbereiche zu den gesamtuniversitären Forschungsschwerpunkten der Johannes Kepler Universität – insbesondere Digital Transformation und/oder Sustainable Development – abgedeckt werden und eine hohe Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit gegeben sein. Dabei sollen die Aktivitäten der zukünftigen Stelleninhaberin bzw. des zukünftigen Stelleninhabers nicht nur in der internationalen Scientific Community, sondern auch in der Region und bei der Weiterentwicklung der Universität Impulse setzen.

Voraussetzungen sind eine Habilitation oder eine der Habilitation äquivalente Qualifikation im Fachgebiet der Betriebswirtschaftslehre. Die detaillierten Anforderungen sind in einem Stellenprofil dokumentiert, das im Internet unter der Adresse http://www.jku.at/professuren abrufbar ist.

Es ist eine auf freiwilliger Basis beruhende Vereinbarung eines Gehalts, das über dem kollektivvertraglich vorgesehenen Mindestgehalt von derzeit € 71.822,80 € liegt, vorgesehen.

Für Fragen stehen Herr Univ.-Prof. Dr. Matthias Fink T +43 732 2468 4420, E-Mail: matthias.fink@jku.at und Frau Assoz. Univ.-Prof.in Dr. in Regina Gattringer T +43 732 2468 7960, E-Mail: regina.gattringer@jku.at gerne zur Verfügung.

Die Johannes Kepler Universität strebt eine Erhöhung des Anteils an Frauen im wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bei gleicher Qualifikation wird bevorzugt eine Frau berufen. Begünstigt behinderte BewerberInnen werden bei entsprechender Eignung besonders berücksichtigt.

Interessent/inn/en werden gebeten, ihre Bewerbung unter Beachtung der im Stellenprofil angegebenen Kriterien samt den dort verlangten Anlagen in elektronischer Form bis zum 01.01.2020 unter bewerbung@jku.at an den Rektor der Johannes Kepler Universität Linz zu senden. Falls die Übersendung von Anlagen in elektronischer Form nicht möglich ist, sind diese in fünffacher Ausfertigung derart zu übersenden, dass sie längstens innerhalb einer Nachfrist von einer Woche nach Ende der Bewerbungsfrist beim Rektor einlangen.

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Stellenausschreibung der Universität Osnabrück

Das Fachgebiet BWL mit dem Schwerpunkt Unternehmensführung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n

Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d)
(Entgeltgruppe 13 TV-L, 75 %)

befristet für die Dauer von 3 Jahren.

Ihre Aufgaben:

  • Mitarbeit an den Forschungsprojekten und Publikationsvorhaben des Fachgebiets
  • selbstständige Forschung im Bereich der Forschungsschwerpunkte des Fachgebiets
  • Konzeption, Vorbereitung und Durchführung vorlesungsbegleitender Übungen im Bachelor- und Masterstudium sowie Betreuung von Seminar- und Abschlussarbeiten
  • Mitarbeit im Fachgebiets-Team und Beteiligung an organisatorischen Aufgaben am Fachgebiet
  • Gelegenheit zur Promotion ist gegeben

Einstellungsvoraussetzungen:

  • ein überdurchschnittlicher Abschluss eines wissenschaftlichen Hochschulstudiums im Bereich Wirtschaftswissenschaften oder benachbarter Disziplinen, z.B. Wirt-schaftsmathematik, Wirtschaftspsychologie
  • sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache

Idealerweise verfügen Sie über:

  • sehr gute Kenntnisse im Bereich BWL/Unternehmensführung bzw. Kenntnisse in einem oder mehreren der Forschungsschwerpunkte des Fachgebiets (Personal und Organisation, Human Resource Management, Leadership, digitale Transfor-mation, experimentelle Wirtschaftsforschung)
  • sehr gute Methodenkenntnisse und Erfahrungen in quantitativ-experimenteller und/oder qualitativer Forschung (z.B. Interviews) sowie Kenntnisse in der Daten-analyse bzw. die Bereitschaft, diese zu erwerben
  • Teamfähigkeit, eine hohe Leistungsbereitschaft sowie die Fähigkeit zum eigenver-antwortlichem Arbeiten

Wir bieten Ihnen:

  • ein exzellentes Forschungsumfeld
  • ein angenehmes Arbeitsklima mit wissenschaftlichen Freiräumen in einem zielorientiert arbeitenden und motiviertenTeam
  • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit

Als zertifizierte familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein.

Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen mit Ihren vollständigen Unterlagen (in einer pdf-Datei) richten Sie bitte bis 01.12.2019 an Frau Prof. Dr. Julia Müller, (julia.mueller@uos.de). Bei Fragen zu dieser Stellenausschreibung wenden Sie sich gerne an Frau Prof. Dr. Julia Müller.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

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CfP: New Work Arrangements – A review of concepts and theories

Guest Editors
Ralph Kattenbach, International School of Management, Hamburg
Johannes Moskaliuk, International School of Management, Stuttgart
Barbara Kump, WU Wien

Special Issue
Much has occurred since Frithjof Bergmann‘s seminal thoughts on New Work (1994; 2004; 2019): Smartphones, virtual communication and virtual cooperation have entered the business world. Digitalization has brought forth a completely new economy, agile work processes, AI services, a digital start-up culture, cloud work, new employment relationships, leadership styles, co-working tools and an enhanced spatial and temporal flexibility. These changes in work context and job characteristics, summarized as New Work Arrangements call for a revision of work related concepts and theories. However, even in top management research outlets, the pervasive presence of technology in organizational work has been neglected (Orlikowski & Scott, 2017).

With this special issue on “New Work Arrangements”, we would like to provide comprehensive insights into the many ways in which digitalization influences how we organize, manage and learn work. We also aim to present approaches from various disciplines to incorporate characteristics of New Work Arrangements in existing theories, models, and concepts. In an attempt to categorize the various faces of New Work Arrangements and to provide a guideline for contributions to our special issue, we focus on three central aspects that are influenced by digitalization:

New Organization

Digital technologies enable new business models and strategies; however, they also come with numerous behavioural and organizaitonal challenges for firms: For instance, online markets for talent and labor allow firms to out- source complex tasks but may have implications for knowledge management and human resource management. Adoption of digital technologies may require complementary investments in rare skills to bring about the intended productivity improvements in full (Leiponen et al., 2016). Furthermore, through the advent of digital technologies, virtual work has become the new normal: Staff members work from dispersed locations and interact through their smart phones or other mobile devices (Raghuram et al., 2019). This situation poses a number of new, interesting research questions, for example:

  • What effects have agile work processes, ubiquitous working and virtual teams on an individual and organizational level?
  • What influence do digitalization and artificial intelligence solutions have on work and job characteristics as well as work engagement, performance and perceived autonomy?
  • What is the role of organizational culture and team norms in explaining the impact of New Work Arrangements?
  • Which business models are successful from both an economic (e.g. increased profit) and a psychological (e.g. meaningful work) perspective?

New Leadership

New technologies enable arrangements that offer work-life flexibility. However, studies have shown that such arrangements do not necessarily benefit all groups of workers equally and may come with new challenges, such as promotion and pay schemes (Kossek & Lautsch, 2017). Moreover, such new work arrangements may require new forms of leadership (Banks et al., 2019; Sheniger, 2019). In addition, leaders may have to deal with changes in organizational identity, practice, and knowledge that need to be overcome when organizations become more and more digitalized (Kump, 2019). Possible questions for this special issue include:

  • How are leadership and communication in the workplace affected by digitalization?
  • How can we base trends like mindful leadership, holacracy or agile project management on solid research?
  • What are appropriate competencies, tools, styles or mindsets for leaders facing New Work Arrangements?
  • How can we use digital tools and methods to transfer knowledge, support self-reflection, and foster creativity?

New Learning

Digital devices, virtual reality and other innovative technologies offer new learning opportunities for workers at their workplaces (Noe, Clarke & Klein, 2014). At the same time, managers may need dynamic managerial capabilities in order to keep up to date with constant change (Helfat & Martin, 2014). These new situations require new management skills and may benefit from novel educational settings. Accordingly, new work arrangements come with manifold research questions regarding learning, for example:

  • Which influences has digitalization on learning and development in the workplace?
  • How can digital be used media to provide self-organized learning on the job?
  • How can we foster self-responsible learning competencies and a growth-oriented mindset?
  • What effects do concepts like micro-learning, nudging, and gamification have on learning motivation and learning success?

For the special issue, we invite contributions that consider the above mentioned or related topics of New Work Arrangements, both from a theoretical and an empirical point of view. Qualitative and quantitative research contributions are welcome. We also invite survey articles, best practice cases, didactical designs and book reviews.

Deadline
Full papers for this special issue of management revue – Socio-Economic Studies must be submitted by May 31, 2020. All contributions will be subject to double-blind review. Papers invited to a ‘revise and resubmit’ are due November 30, 2020. The publication is scheduled for issue 3/2021. Please submit your papers electronically via the online submission system ‘New Work Arrangements’ as article section: http://www.mrev.nomos.de/guidelines/submit-manuscript/

Submission Guidelines
Manuscript length should not exceed 8,000 words (excluding references) and the norm should be 30 pages in double-spaced type with margins of about 3 cm (1 inch) on each side of the page. Further, please follow the guidelines on the journal’s website (http://www.mrev.nomos.de/guidelines/).

CfP: Employee Voice and the Digitalization of Work

Guest Editors
Simon Fietze, University of Southern Denmark
Sylvia Rohlfer, Colegio Universitario de Estudios Financieros (CUNEF), Spain
Wenzel Matiaske, Helmut-Schmidt-University/University of the Federal Armed Forces Hamburg, Germany

Seminar at the IUC Dubrovnik (April 20-24, 2020) & Special Issue
Over the past four decades, scholars from employment relations, human resource management, organizational behaviour and labour economics have published a vast body of literature concerning employee voice (Wilkinson & Fay, 2011). Employee voice is thereby understood as the opportunity to participate in organizational decision-making and to have a say to influence the own work and the interests of managers and owners (Barry &Wilkinson, 2016) or – in the case of employee silence – to withhold these views and concerns (Morrison & Milliken, 2003). Employee voice and silence have been linked to organizational performance and the development of competitive advantage (Barry & Wilkinson, 2016) and are a key ingredient for the positive relationship between strategic human resource management and organizational performance (Wood & Wall, 2007) which also implies a link between employee voice and innovation. Employees with the opportunity to communicate individual ideas to management and to participate in decision-making give them the possibility to express ‘creative ideas and new perspectives, increasing the likelihood of innovation’ (Grant, 2013, p. 1703; Zhou & George, 2001).

Recently, scholars are paying more attention to current topics and relate them to employee voice. One stream of research is addressing the advancing technologies and consider the digital revolution and its impact on employee voice. There is no doubt that digital technology is fundamentality changing the way we do business (Mennie, 2015) and in consequence forms, tools and channels ‘voice’. The few studies on employee voice and digitalization are mainly dealing with social media at work and its opportunities for management to get in dialogue with employees. Holland, Cooper, and Hecker (2019), for instance, discuss conceptually issues and opportunities social media provides in the development of employee voice. In a similar vein, Barnes, Balnave, Thornthwaite, and Manning (2019) show how a union’s use of social media might facilitate greater member participation and engagement. However, more empirical evidence and conceptual considerations are needed to better understand and explain digitalization and employee voice (or: ‘e-voice’).

Therefore, the purpose of this seminar and the aim of the special issue of management revue – Socio-Economic Studies is to focus on digitalization at work and its challenges and opportunities for employee voice and silence in cross-disciplinary discussions. Some context to discuss are listed below:

  • To what extent do technologies impact employee voice and silence?
  • To what extent do employees make use of technology to ‘raise their voice’?
  • What role do trade unions play when it comes to electronic (e.g., social media) employee voice?
  • What is the impact of electronic (e.g., social media) voice on traditional mechanisms of employee voice?
  • What is the effectiveness of electronic (e.g., social media) voice? How does it compare to the outcomes of traditional mechanisms?
  • Why do electronic (e.g., social media) employee voice systems fail?
  • What is the ‘dark side’ of electronic (e.g., social media) employee voice/silence?

Deadline
Potential contributors to the seminar at the IUC Dubrovnik are encouraged to submit an abstract of five pages before January 31st, 2020 electronically via the online submission system of management revue – Socio-Economic Studies using ‘IUC Dubrovnik’ as article section: http://www.mrev.nomos.de/guidelines/submit-manuscript/

Special Issue
All contributors to the seminar are invited to submit their paper for the special issue of management revue – Socio-Economic Studies. Full papers for this special issue of management revue – Socio-Economic Studies must be submitted by August 30th, 2020. All contributions will be subject to double-blind review. Papers invited to a ‘revise and resubmit’ are due February 28th, 2021. The publication is scheduled for issue 1/2022. Please submit your papers electronically via the online submission system at http://www.mrev.nomos.de/ using ‘SI Employee Voice’ as article section.

Submission Guidelines
Manuscript length should not exceed 8,000 words (excluding references) and the norm should be 30 pages in double-spaced type with margins of about 3 cm (1 inch) on each side of the page. Further, please follow the guidelines on the journal’s website (http://www.mrev.nomos.de/guidelines/).