Tag Archives: Jahrestagung

Einladung zur GIRA-Jahrestagung 2013

Das Thema der GIRA-Jahrestagung 2013 lautet: „International and Comparative Industrial Relations“. Die Tagung findet am 10./11. Oktober 2013 in Erlangen (Institut für Soziologie; Universität Erlangen, Prof. Ingrid Artus) statt. Wir würden uns über eine rege Beteiligung an der Tagung freuen!

Das vorläufige Programm, das Anmeldeformular sowie Informationen über Übernachtungsmöglichkeiten finden Sie hier sowie auch auf der Webseite der GIRA (http://www.gira-web.de; Menüpunkt: “Jahrestagung 2013”).

Bei Fragen können Sie sich an Ingrid Artus oder ggf. per Email an das GIRA-Sekretariat wenden.

Call for Papers: GIRA Jahrestagung

Call for Papers für die

GIRA-Jahrestagung 2013
in Erlangen, 10./11. Oktober 2013
Generalthema „International and Comparative Industrial Relations“

Die GIRA widmet ihre nächste Jahrestagung dem Thema ‚International and Comparative Industrial Relations’.  Teilfragestellungen und mögliche Themenbereiche in diesem Zusammenhang sind z.B.:

  • Industrielle Beziehungen in und nach der Wirtschaftskrise
  • International vergleichende Studien aus allen Bereichen industrieller Beziehungen, z.B. Management, Personalwirtschaft, Arbeitsrecht, betriebliche Interessenvertretung, Gewerkschaften
  • Theorien und methodische Überlegungen zum internationalen Vergleich

Einsendefrist für Abstracts ist der 30.04.13. Akzeptierte Abstracts müssen bis zum 30.09.2013 als Full Papers für die Tagung eingereicht werden.

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Call for Papers: VHB-Jahrestagung 2013

Call for Papers zur

75. Wissenschaftlichen Jahrestagung des VHB

Vom 23. bis 25. Mai 2013 findet an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg die Jahrestagung des VHB zum Thema „Die Zukunft der Betriebswirtschaftslehre als wissenschaftliche Disziplin“ statt. Ziel der Pfingsttagung ist es, den Forschungsstand der Betriebswirtschaftslehre aus der Perspektive ihrer verschiedenen Teildisziplinen wissenschaftlich zu analysieren, um hierauf aufbauend begründete Zukunftsperspektiven zu entwickeln. Einreichungsschluss für alle Tagungsbeiträge ist der 30. November 2012.

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Call for Papers: VHB Kommission Hochschulmanagement

Call for Papers

Jahrestagung der Wissenschaftlichen Kommission Hochschulmanagement
vom 21. bis 23. Februar 2013
an der Universität Duisburg-Essen

Seit 1998 werden von der Wissenschaftlichen Kommission Hochschulmanagement des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft jährliche Tagungen zur Thematik des Hochschulmanagements veranstaltet. Ziel ist die Diskussion zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern innerhalb und außerhalb von Hochschulen, die sich mit der Weiterentwicklung von Managementansätzen im Kontext von Hochschule beschäftigen. Abstracts im Umfang von max. 1000 Wörtern können bis zum 03.12.2012 eingereicht werden.

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10. Jahrestagung des Arbeitskreises für Empirische Personal- und Organisationsforschung (AKempor)

Die 10. Jahrestagung des Arbeitskreises für Empirische Personal- und Organisationsforschung (AKempor) findet am 30. November und 1. Dezember 2012 an der Uni Graz statt.

Das Schwerpunktthema lautet: „Verfahren der Datenerhebung: Selbstverständlich, aber kritisch?“ Ein vorläufiges Tagungsprogramm wird ab Montag, 15. Oktober 2012, auf der Homepage des AKempor unter http://www.hrmresearch.de/akempor/pmwiki.php/Site/ZehnteTagung veröffentlicht. Dort befinden sich außerdem ein Anmeldeformular sowie weitere Informationen zum Tagungsort. Die Anmeldung ist bis zum 15. November 2012 möglich.

Call for Papers für die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit 26./27.04.2013 an der FH Frankfurt/Main

Tagungsthema: Wahrnehmen, Analysieren, Intervenieren. Zugänge zu sozialen Wirklichkeiten

Wie jede Profession und Disziplin ist auch Soziale Arbeit darauf angewiesen, ihren Gegenstand sachgemäß und wissenschaftsbasiert zu erfassen, zu verstehen und auf Grundlage von spezifischen Zielsetzungen, Aufträgen und normativen Handlungsstandards zu gestalten. Dies gilt für die unmittelbaren “personennahen” Interaktionen in Bildungsangeboten oder in der Arbeit mit Individuen und Gruppen und deren Vernetzung. Es betrifft aber ebenso die “personenferneren” Planungs- und Steuerungsprozesse in den institutionellen Hilfesystemen Sozialer Arbeit.

Qualitätsentwicklung und Interventionsplanung in der Sozialen Arbeit verweisen somit immer auf Fragen der Empirie, Theorie, Normativität, Ethik und Handlungspraxis und ihr Verhältnis zueinander. Wie kann es gelingen, psychodynamische, soziale und strukturelle Prozesse, Fremdes und Befremdliches möglichst realitätsgerecht zu registrieren, zu analysieren und geeignete Praxiskonzepte zu entwickeln? Welche Vorgehensweisen der Forschung werden den Eigensinnigkeiten der Subjekte und den sozialen Systemen ? seien es die institutionellen oder auch die lebensweltlichen der Adressatinnen und Adressaten ? gerecht? Welche theoretischen Konzepte tragen dazu bei, das Registrierte zu erklären? Welche Handlungsmöglichkeiten eröffnen oder verschließen Theorien? Wie werden theoretische Konzeptionen weiter entwickelt? Welche Theoriepolitiken zeigen sich dabei? Welchen Stellenwert haben auch Alltagstheorien in all diesen Vorgängen? Und schließlich: Welche normativen, ethischen Standards sowie gesellschaftlichen, sozialpolitischen und wissenschaftlichen Bedingungen rahmen den Forschungskontext und Handlungshorizont Sozialer Arbeit, und welche Paradoxien, Ambiguitäten, Ambivalenzen und Konflikte beinhalten sie?

Solche und ähnliche Fragen stellen sich nicht allein für die Qualifizierung in den Studiengängen Sozialer Arbeit, sondern auch für Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit.

Darüber möchten wir im Rahmen der Jahrestagung der DGSA sprechen. Sektionen und Fachgruppen sind eingeladen, Panels zum Tagungsthema zu gestalten. Ebenso können Einzelbeiträge und Beiträge von Ad-hoc-Gruppen eingereicht werden. Die Beiträge können sowohl empirisch wie auch theoretisch ausgerichtet sein.

Vorschläge für Panels und Einzelbeiträge sind bitte einzureichen bis zum 31.10.2012 an Prof. Lena Inowlocki, Prof. Michaela Köttig, Prof. Lotte Rose und Prof. Susanne Schönborn (alle FH Frankfurt) unter dgsa2013@gmx.de.

Sie sollen folgende Informationen entalten:
· Panelbeitrag: Verantwortliche, Thema, Kurzbeschreibung des Inhalts,Referierende mit Vortragstitel
· Einzelbeitrag: Name, Thema, Kurzbeschreibung des Inhalts
Weitere Information: http://www.dgsainfo.de/veranstaltungen/tagungen.htm

Arbeitsbuch für eine erfolgreiche Forscherkarriere erschienen

Die notwendigen Kompetenzen eines Forschers reichen von der strategischen Planung bis zur Publikation der Ergebnisse. Auch die Persönlichkeitsentwicklung und der Transfer der Ergebnisse in die Praxis sind wichtige Komponenten. Auf der Jahrestagung der SARIMA in Port Elizabeth, Südafrika, ist nun das Buch "7 Imperatives for Success in Research" vorgestellt worden. Eine der Autoren ist Professor Dr. Ulrich Holzbaur von der Hochschule Aalen

Die SARIMA (Southern African Research and Innovation Management Association) ist der Zusammenschluss der Forschungs- und Innovationsmanager in Südafrika. Sie hat das Projekt "7 Imperatives for Success in Research" zu den Erfolgsfaktoren des Forschers und die Publikation des daraus entstandenen Buchs gefördert. Auf der zehnten Jahrestagung der SARIMA in Port Elizabeth wurde das Buch nun vorgestellt.

Die Autoren sind Prof. Dr. Laetus Lategan, Forschungsdekan der Central University of Technology (CUT) in Bloemfontein, Prof. Dr. Ulrich Holzbaur, Hochschule Aalen und CUT, Dr Karin Dayson, Projektmanager bei der SARIMA und Prof. Dr. Desere Kokt, Forschungsprofessorin an der CUT.

Das Buch stellt die Kompetenzen zusammen und ist als Arbeitsbuch mit Aufgaben zu Reflektion und Entwicklung der eigenen Kompetenzen gestaltet. Es ist bei SunMedia, Bloemfontein erschienen. Zielgruppe sind Forscher zu Beginn ihrer Karriere, Studenten die eine Karriere in der Forschung anstreben, Forschungsmanager und alle, die für Foscher Personal- oder Projektverantwortung tragen.

Bei der Vorstellung wurde besonders auch die Integration der gesellschaftlichen Wirkung in einen solchen Leitfaden gewürdigt. Damit ist insbesondere der positive Beitrag zur sozioökonomischen Entwicklung gemeint, den der Wissens- und Technologietransfer sowie eine breite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit leisten. Das Buch beginnt mit einer Einführung in die Wissenschaftliche Arbeit und das Verständnis der Wissenschaftslandschaft, Persönlichkeitsentwicklung und Karriereplanung, ethisches Verhalten, Strategische Planung und Projektmanagement, Präsentation und Dokumentation sowie der Wissens- und Technologietransfer.

Quelle: kisswin.de

9. Jahrestagung des Arbeitskreises Empirische Personal- und Organisationsforschung (Akempor)

Das Programm zur 9. Jahrestagung des AKempor am 03. & 04. November 2011 ist ab sofort über die Homepage des AKempor abrufbar.

Tagungsthema:
Gesellschaftliche Einbettung betrieblicher Personal- und Arbeitspolitik
03. und 04. November 2011
Universität Duisburg-Essen
(Veranstaltungsort: Katholische Akademie Wolfsburg, Mülheim an der Ruhr)

Anmeldungen zur Tagung sind noch möglich und erwünscht.

Weitere Informationen – Programm (PDF)

Weitere Informationen – AKempor_2011 (PDF)