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ReMaT – Research Management Training for Early-Stage Scientists on 13/14 May 2014 in Brussels

TuTech Innovation in cooperation with Brussels Office of the Helmholtz Association will offer a ReMaT – research management training – workshop that will take place on * 13/14 May 2014 * in Brussels at the premises of Brussels Office of the Helmholtz Association.

This ReMaT workshop is designed for early-stage researchers, particularly PhD candidates from the 2nd year onwards. The idea of European networking is very much embedded in the concept, and we encourage participation from many different countries at the workshop.

ReMaT is an interactive, intensive workshop providing an introduction to research management. It involves two international trainers and is held in English. The modules of the workshop cover exploitation of knowledge and entrepreneurship, acquisition of grants, intellectual property rights and the management of interdisciplinary projects. They are delivered in such a way that it challenges participants to consider different perspectives on how they might use their PhD education in a variety of career paths, and convince others to hire them.

The concept has been conceived and developed by a partnership comprising the Brussels Office of the Helmholtz Association, the Science Enterprise Centre at Oxford University’s Said Business School and TuTech Innovation.

ReMaT invites PhD candidates and postdocs in natural sciences, medicine and engineering from any research institution or university to apply for one of the 25 places. The participation fee is 535 Euro (VAT included) and includes the information package, lunch and coffee breaks as well as the networking event in the first evening.

TuTech Innovation which is organising the workshop was founded in 1992 as the technology transfer institute for the Hamburg University of Technology. We are offering services regarding participation in EU funded programmes especially for publicly funded universities and SMEs. The mission of the Brussels Office of the Helmholtz Association is to help increase the participation of Helmholtz Research Centres in European research projects.

Information on organizers and registration is available here.

DAAD-Akademie: Forschungsförderung im internationalen Vergleich (14./15.02.2013)

Termin: 14. Februar 2013, 09:30 Uhr bis 15. Februar 2013, 13:00 Uhr

Tagungsort: Universitätsclub Bonn

Referenten:

Otto Auranen, University of Tampere, Finland
Dr. Birgit Klüsener, DAAD
Dr. Thomas Koch, LMU München
Dr. Ingrid Krüßmann, DFG
Susanne Möhring, Förderberatung “Forschung und Innovation des Bundes”
Dr. Dominic Orr, HIS
Dr. Leszek Reinhard, ETH Zürich
Prof. Dr. Torben Schubert, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI
Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG
Dr. Johannes Wespel, HIS
und andere

Mit der Lissabon-Strategie formulierten die Staatschefs der EU das ehrgeizige Ziel, die EU bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu entwickeln. Obwohl viele Länder den staatlichen Anteil an Investitionen in Forschung und Entwicklung bedeutend erhöht haben, und einige Länder das Ziel von drei Prozent F+E-Investitionen sogar übererfüllt haben, ist das übergeordnete Lissabon-Ziel in weite Ferne gerückt.

Das Seminar zeigt, welche Schwerpunkte unterschiedliche Länder in der Forschungsförderung setzen und wie viel Staat und Privatwirtschaft investieren. Da aber nicht nur quantitative Faktoren eine Rolle spielen, werden auch die Strukturen der Forschungsförderung beleuchtet und gezeigt, wie Hochschulen davon profitieren können. In Praxisbeispielen wird dargestellt, welche inneruniversitären Strukturen zum Erfolg bei der Drittmittelakquise beitragen können. Darüber hinaus werden die wichtigsten nationalen und EU weiten Programme und Maßnahmen vorgestellt.

Das Seminar zeigt, welche Schwerpunkte unterschiedliche Länder in der Forschungsförderung setzen und wie viel Staat und Privatwirtschaft investieren. Da aber nicht nur quantitative Faktoren eine Rolle spielen, werden auch die Strukturen der Forschungsförderung beleuchtet und gezeigt, wie Hochschulen davon profitieren. Spitzenuniversitäten weltweit reagieren auf unterschiedliche Weise auf die nationalen und internationalen Angebote der Forschungsförderung. In Praxisbeispielen wird dargestellt, welche inneruniversitären Strukturen zum Erfolg bei der Drittmittelakquise beitragen können.

Zielgruppe: alle an der Thematik Interessierten

Anmeldeschluss: 29. Januar 2013

Unterbringung: Individuell

Anmeldung: Zur Anmeldung verwenden Sie bitte unsere Online-Anmeldung.

Programm: Sie können das Programm hier herunterladen.

Teilnahmebeitrag: (zzgl. Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung): 180,00 EUR

DAAD-Akademie: Forschungsförderung im internationalen Vergleich

Termin: 14. Februar 2013, 09:30 Uhr bis 15. Februar 2013, 13:00 Uhr

Tagungsort: Universitätsclub Bonn

Referenten:
Otto Auranen, University of Tampere, Finland
Dr. Birgit Klüsener, DAAD
Dr. Thomas Koch, LMU München
Susanne Möhring, Förderberatung “Forschung und Innovation des Bundes”
Dr. Leszek Reinhard, ETH Zürich
Dr. Marion Schulte zu Berge, DFG
und andere

Mit der Lissabon-Strategie formulierten die Staatschefs der EU das ehrgeizige Ziel, die EU bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu entwickeln. Obwohl viele Länder den staatlichen Anteil an Investitionen in Forschung und Entwicklung bedeutend erhöht haben, und einige Länder das Ziel von drei Prozent F+E-Investitionen sogar übererfüllt haben, ist das übergeordnete Lissabon-Ziel in weite Ferne gerückt.

Das Seminar zeigt, welche Schwerpunkte unterschiedliche Länder in der Forschungsförderung setzen und wie viel Staat und Privatwirtschaft investieren. Da aber nicht nur quantitative Faktoren eine Rolle spielen, werden auch die Strukturen der Forschungsförderung beleuchtet und gezeigt, wie Hochschulen davon profitieren können. In Praxisbeispielen wird dargestellt, welche inneruniversitären Strukturen zum Erfolg bei der Drittmittelakquise beitragen können. Darüber hinaus werden die wichtigsten nationalen und EU weiten Programme und Maßnahmen vorgestellt.

Das Seminar zeigt, welche Schwerpunkte unterschiedliche Länder in der Forschungsförderung setzen und wie viel Staat und Privatwirtschaft investieren. Da aber nicht nur quantitative Faktoren eine Rolle spielen, werden auch die Strukturen der Forschungsförderung beleuchtet und gezeigt, wie Hochschulen davon profitieren. Spitzenuniversitäten weltweit reagieren auf unterschiedliche Weise auf die nationalen und internationalen Angebote der Forschungsförderung. In Praxisbeispielen wird dargestellt, welche inneruniversitären Strukturen zum Erfolg bei der Drittmittelakquise beitragen können.

Zielgruppe: alle an der Thematik Interessierten

Anmeldeschluss: 16. Januar 2013

Unterbringung: Individuell

Anmeldung: Zur Anmeldung verwenden Sie bitte unsere Online-Anmeldung.

Programm: Sie können das Programm hier herunterladen.

Teilnahmebeitrag: (zzgl. Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung): 180,00 EUR

FU Berlin: Postdoc für das Projekt “Transatlantic Relations and Global Governance” (TRANSWORLD)

Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
Zentralinstitut Osteuropa-Institut
ASTEI
Department of Political and Social Sciences Institute for Political
Science ASTEI

Postdoc Position
Current funding is available for two years
Salary according to E 13 TV-L FU

Job Description:

  • Post-doctoral position for EU funded project on “Transatlantic Relations and Global Governance” (TRANSWORLD)
  • Research in the realm of “Transatlantic Relations and Global Governance”
  • Communication with project partners
  • Project management (budget control, oversight of accounting etc.)
  • Supervision of researchers and student assistance

Required Qualification:

PhD/ Doctoral degree in political science with excellent dissertation

Desired Qualification:

  • Expertise in transatlantic relations, particularly human rights and democracy promotion policies (EU and US)
  • additional expertise in international security

Applications including all relevant documents and quoting the mentioned application code “Transworld” should be submitted by March 12th, 2012 to

Freie Universität Berlin
Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
Arbeitsstelle European Integration (ASTEI)
Frau Prof. Dr. Tanja Börzel
Ihnestr. 22
D-14195 Berlin (Germany)