Cologne Graduate School: 3 Postdoc Fellowships

Supported by the Fritz Thyssen Stiftung , the Cologne Graduate School in Management, Economics and Social Sciences awards three post-doctoral fellowships . Applicants from all fields of Economics, Management and Social Sciences who have finished their PhD are invited to apply.

We invite applications with a strong research background who work in a field related to one of the existing key research areas at our Faculty; please consult www.wiso.uni-koeln.de. In particular, we encourage applications from researchers interested in doing interdisciplinary research at the boundaries between Economics, Management and/or Social Sciences. Candidates should also have a clear idea of potential research partners within our Faculty.

The two-year fellowship includes a monthly fellowship of EUR 1.700 plus allowances for international travel, experiments, etc. Office space and administrative support will be provided by CGS.

Applicants should submit a statement outlining their research project and their motivation for joining the UoC, a detailed curriculum vitae, and a list of publications in electronic form to weiler@wiso.uni-koeln.de. Two recommendations need to be sent directly to the above mentioned email. Application deadline is: April, 30, 2013.

[Neuer Wochenbericht] DIW Berlin: Arbeit statt Ruhestand

Immer mehr Menschen im Rentenalter sind berufstätig
Karl Brenke

Zwischen 2001 und 2011 hat sich die Zahl der Erwerbstätigen im Rentenalter in Deutschland auf rund 760 000 verdoppelt. In keiner anderen Altersgruppe ist die Zuwachsrate der Erwerbstätigen in dieser Zeit so deutlich gestiegen wie bei den Über-65- Jährigen. Das DIW Berlin hat die Erwerbssituation der Älteren in Deutschland analysiert und nach den Gründen für den starken Anstieg gesucht. Die Ergebnisse: Der Grund für den deutlichen Anstieg ist vor allem das veränderte Erwerbsverhalten der Älteren, weniger der demographische Faktor. Die Hälfte ist als Selbständige oder mithelfende Familienangehörige tätig, in keiner anderen Altersgruppe findet sich ein so hoher Selbständigenanteil. Arbeitnehmer sind in den allermeisten Fällen in Teilzeitverhältnissen wie Mini-Jobs tätig, die Selbständigen häufiger in Vollzeit. Die Struktur hat sich zu den Beschäftigten mit einer mittleren oder akademischen Qualifikation verschoben. Insgesamt ist die Qualifikationsstruktur unter den Älteren nicht schlechter als unter den jüngeren Erwerbstätigen. Die monatlichen Haushaltseinkommen der Beschäftigten im Rentenalter sind im Schnitt nur wenig geringer als die der anderen Erwerbstätigen. In vielen Fällen scheint es nicht die finanzielle Not zu sein, die die Über-65-Jährigen zur Arbeit treibt: Auch ohne ihren Verdienst würde der überwiegende Teil der Erwerbstätigen im Rentenalter – reichlich zwei Drittel – noch auf ein monatliches Haushaltsbudget kommen, das oberhalb der Grenze liegt, ab der ein “Armutsrisiko” vorliegen könnte. Im Schnitt sind die arbeitenden Alten zufriedener als ihre nicht erwerbstätigen Altersgenossen; das gilt sowohl für die Gesundheit, das Einkommen als auch für das Leben allgemein.

DIW Wochenbericht 80(2013) Heft 6 ; S. 3-12

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GESIS Summer School in Survey Methodology 2013: Programme now online!

From August 8 to 30, 2013

19 courses, three and a half weeks, summer time, right in the center of Cologne, at GESIS: The 2nd GESIS Summer School in Survey Methodology. Registration will open in mid February.

Short courses:

One- and two-week courses:

Further Information

Alcatel-Lucent-Stiftung vergibt Forschungspreis Technische Kommunikation 2013

Der jährliche Forschungspreis wird einer herausragenden wissenschaftlichen Leistung im Themenkreis „Mensch und Technik in Kommunikationssystemen” nach einer eingehenden Begutachtung der Einsendungen durch Entscheid des Kuratoriums der Alcatel-Lucent Stiftung zuerkannt. Der thematische Rahmen ist weit gefasst, um den interdisziplinären Aspekt des Preises zu betonen. Der Preis ist mit € 20.000 dotiert. Die Ausschreibung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler außerindustrieller Forschungseinrichtungen. Die zur Auszeichnung vorgeschlagene Leistung soll einen wichtigen Beitrag zu einer menschengerechten Technik darstellen. Sie soll nicht in einer Einzelarbeit, sondern in einem „wegweisenden Gesamtschaffen“ bestehen. Damit sollte sich ein Vorschlag in der Regel auf mehrere Publikationen oder Forschungsleistungen zum Themenbereich beziehen.

Neben dem Forschungspreis Technische Kommunikation 2013 zeichnet die Alcatel-Lucent Stiftung auch in diesem Jahr zwei abgeschlossene Dissertationen von Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftlern zum Themenkreis „Kommunikations- und Informationstechnik“ mit einem Preis von je € 5.000 aus. Voraussetzungen für entsprechende Vorschläge sind ein Promotions-abschluss an einer wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät innerhalb der letzten zwei Semester, eine Dissertation mit ökonomischem Schwerpunkt sowie die Benotung mit zumindest „magna cum laude“. Vorschlagsberechtigt ist in der Regel der Erstgutachter der Dissertation.

Weitere Informationen

Die aktuellen Ausschreibungen zum Forschungspreis und zur Dissertationsauszeichnung finden Sie online.

Quelle: kisswin.de

Online-Plattform „MyStipendium“ ist die Hochschulperle 2012

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft vergibt die Hochschulperle des Jahres 2012 an die Online-Plattform MyStipendium.de. Zur Wahl standen zwölf Hochschulperlen des Monats, die der Stifterverband im vergangenen Jahr ausgezeichnet hatte. Die Hochschulperle des Jahres ist mit 3.000 Euro dotiert. Auf den zweiten Platz kam der Mathe-Adventskalender der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (5.332 Stimmen). Der dritte Platz ging an das Projekt „Mit Sicherheit verliebt“, bei dem Medizinstudenten Schüler aufklären (2.112 Stimmen). Das Voting endete heute um 12 Uhr.

Mit der Plattform mystipendium.de wollen die Initiatoren jedem Schüler, Studenten und Doktoranden kostenlos dabei helfen, Stipendienangebote in Deutschland schnell zu überblicken und erfolgreich die eigene Bewerbung vorzubereiten. Die Möglichkeiten der Bildungsförderung sollen einer viel breiteren Zielgruppe als bisher zugänglich gemacht werden. Von dem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro hat MyStipendium angekündigt, 300 neue Stipendien für die Datenbank zu erfassen und damit für ihre Nutzer zu erschließen.

„MyStipendium trägt zur vollständigeren Erschließung vorhandener Förderpotenziale bei und damit auch zu einem Mehr an chancengerechter Bildung. Zudem ist die Herangehensweise typisch Hochschulperle: aus eigener Erfahrung mit mangelnden Informationsquellen eine nützliche Hilfestellung für andere zu entwickeln und mit viel Engagement zu verbreiten“, so Ulrike Findeklee vom Stifterverband, die das Projekt Hochschulperle betreut.

Der Stifterverband zeichnet jeden Monat innovative Projekte an Hochschulen aus. Die Aktion „Hochschulperle" soll diese vorbildlichen Projekte stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken.

Weitere Informationen

Näheres finden Sie hier.

Quelle: kisswin.de

DAAD-Akademie: Spanisch-Sprach- und Fachkurs für deutsche Hochschulangehörige (11.-15.03.2013)

Termin: 11. März 2013, 14:00 Uhr bis 15. März 2013, 12:30 Uhr

Tagungsort: Gustav-Stresemann-Institut, Bonn

Dieser Intensivkurs richtet sich an Angehörige deutscher Hochschulen, die ihre spanischen Sprachkenntnisse mit Blick auf deren Anwendung im Bereich der internationalen akademischen Zusammenarbeit vertiefen möchten.

Angeleitet von erfahrenen Muttersprachlern und mit Hilfe umfangreicher Unterrichtsmaterialien trainieren Sie die Fähigkeit zur berufsrelevanten mündlichen und schriftlichen Kommunikation in formellen und informellen Situationen.

Unterrichtssprache ist Spanisch.

  • Mündliche
  • Schriftliche Kommunikation
  • Präsentationen

Zielgruppe: Mitarbeiter deutscher Hochschulen aus dem Bereich der Internationalen Beziehungen. Die Teilnehmer sollten über ein gutes Sprachniveau in Spanisch verfügen (mindestens B1/GER). Für Anfänger ungeeignet.

Anmeldeschluss: 10. Februar 2013

Unterbringung: Gustav-Stresemann-Institut

Anmeldung: Zur Anmeldung verwenden Sie bitte unsere Online-Anmeldung.

Programm: Sie können das vorläufige Programm hier herunterladen.

Teilnahmebeitrag: (zzgl. Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung): 600,00 EUR

Universität Wuppertal: wiss. Mitarbeiter/in (Personalmanagement und Organisation)

Im Fachbereich B – Wirtschaftswissenschaft – Schumpeter School of Business and Economics – am Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre: Personalmanagement und Organisation ist zum 01.04.2013, befristet bis 31.03.2015 die Stelle einer/s

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Mitarbeiters

zu besetzen.

Aufgaben und Anforderungen:

  • Forschung im Lehrstuhlteam auf internationalem Niveau und Erstellung einer Dissertation
  • aktive Teilnahme an der Wissenschaftsgemeinde (Konferenzen u. ä.)
  • umfassende Unterstützung in der Lehre (eigene Lehrveranstaltungen – max. im Umfang von 2 bzw. 3 SWS)
  • Unterstützung in der universitären Selbstverwaltung

Bewerbungen werden bis zum 22.02.2013 erbeten.

weitere Informationen

WU Wien: wiss. Mitarbeiter/in (Human Resource Management)

The Institute for Human Resource Management is currently inviting applications for a 75 % (30 hours/week)

Teaching and Research Associate

position. This employee position will be limited to a period from March 15, 2013 (commencement date subject to change) until March 31, 2014. Responsibilities: The successful candidate will provide support to the HRM faculty in particular with the preparation of a research project (Sustainable HRM, ethics and spirituality). As German is the working language of the Institute, candidates who are not fluent in German, are expected to learn this language. Application materials can be submitted online until February 20, 2013.

Further Information

[Neuer Wochenbericht] DIW Berlin: Gebildete Mutter, gesunde Kinder

Bildung der Mütter kommt der Gesundheit ihrer Kinder zugute
Daniel Kemptner, Jan Marcus

Jugendliche rauchen häufiger, treiben seltener Sport und sind öfter übergewichtig, je niedriger der Schulabschluss ihrer Mutter ist. Das zeigt eine Studie des DIW Berlin auf Grundlage von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Zumindest ein Teil dieser gesundheitsbezogenen Unterschiede kann ursächlich auf die Bildung der Mütter zurückgeführt werden. Soziale Unterschiede zeigen sich bereits bei der Gesundheit von Neugeborenen: Mütter mit höherer Bildung bringen seltener Frühgeburten und Kinder mit niedrigem Geburtsgewicht zur Welt. Eine gesundheitliche Ungleichheit besteht demnach von Geburt an. Mehr noch: Die daraus resultierende soziale Ungleichheit wird sozusagen “vererbt”.

DIW Wochenbericht 80(2013) Heft 5 ; S. 3-12

Der Link zum Heft

Universität Hamburg: Wie finanziere ich meine wissenschaftliche Karriere? (05.02.2013)

Wie finanziere ich meine wissenschaftliche Karriere?
Eine Informationsveranstaltung für Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler

Dienstag, 5. Februar 2013, 9 bis 17 Uhr
Flügelbau West, Raum 221
Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1

Sie beenden zurzeit Ihr Studium und möchten promovieren?

Oder sind Sie bereits promoviert und suchen Finanzierungsmöglichkeiten für Ihre weitere wissen- schaftliche Karriere als Postdoc?

Wir laden Sie ein, sich auf unserer Informationsveranstaltung für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aller Fachrichtungen über Förderungsmöglichkeiten und Zukunftsmodelle zu informieren. Zahlreiche Stiftungen, eine Existenzgründungsberatung und Organisationen der Wissenschaftsförderung erwarten Sie.

Registrierung bei: Caren.Grotehusmann@studium.uni-hamburg.de

Ansprechpartner/in: Dr. Wolfgang Röhr / Judith Dömer M.A.

Abteilung 4: Forschung und Wissenschaftsförderung

Tel.: 040 – 42838 -9079 / -4471

Weitere Informationen und Programm