Category Archives: General

Universität Duisburg-Essen: wiss. Mitarbeiter/in (Kommunikationswirtschaft)

Die Universität Duisburg-Essen sucht am Campus Duisburg in der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre, Mercator School of Management, Lehrstuhl für Unternehmens- und Technologieplanung, Schwerpunkt Telekommunikationswirtschaft eine/n

wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiter (Entgeltgruppe 13 TV-L)

Aufgabenschwerpunkte:

  • Aktive Mitarbeit an Forschungsprojekten auf den Gebieten strategisches Management/Marketing und Technologiemanagement in Netzindustrien
  • Durchführung von vorlesungsbegleitenden Übungen
  • Betreuung und Vorkorrektur von Seminar- und Bachelor-/Master-/Diplomarbeiten
  • Vorbereitung und Vorkorrektur von Klausuren
  • Aufsicht in Prüfungen

Im Rahmen der Tätigkeit wird Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Promotion) geboten. Bewerbungen werden bis zum 05.04.2013 erbeten.

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HSU Hamburg: wiss. Hilfskraft (BWL, Organisationstheorie)

An der Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisationstheorie der Helmut-Schmidt-Universität ist die Stelle einer

wissenschaftlichen Hilfskraft

(max. 18 Std. wöchentl., 13,94 €/St.) ab sofort für die Dauer von zunächst 3 Jahren zu besetzen.

Aufgaben und Perspektiven:

  • Unterstützung bei den an der Professur anfallenden Aufgaben in Forschung und Lehre
  • Gelegenheit zu eigener wissenschaftlicher Arbeit oder Mitarbeit an Forschungsprojekten der Professur

Bewerbungen werden bis zum 29.03.2013 erbeten.

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[Wochenbericht] DIW Berlin: Nachhaltige Finanzmärkte | Unternehmensbesteuerung

Nachhaltige Finanzmärkte : Finanztransaktionssteuer und hohe Eigenkapitalpuffer sind unverzichtbar

Dorothea Schäfer

Nachhaltigkeit der Finanzmärkte ist eine Forderung, die erst in allerjüngster Zeit auf der wirtschaftspolitischen Agenda aufgetaucht ist. Hingegen ist die Stabilität des Finanzsystems ein seit Jahrzehnten angestrebtes Ziel. Das Verhältnis von Nachhaltigkeit und Stabilität ist indes noch ungeklärt. Angelehnt an das im Umweltbereich geltende Leitbild der Nachhaltigkeit werden hier Anforderungen an nachhaltige Finanzmärkte formuliert. Finanzmarktstabilität ist als öffentliches Gut zu begreifen. Internalisierung der Nutzungskosten, ausreichende Pufferbildung bei Finanzinstituten, um von selbst und ohne Hilfe des Steuerzahlers wieder zur Stabilität zurückkehren zu können, Vielfalt, Langfristorientierung und Glaubwürdigkeit bilden die Voraussetzung für die Nachhaltigkeit der Finanzmärkte. Die Finanztransaktionssteuer und eine auf die Bilanzsumme bezogene Eigenkapitalquote (Leverage Ratio) sind elementare Bausteine dieses Nachhaltigkeitskonzepts.

DIW Wochenbericht 80(2013) Heft 8 ; S. 3-9

Deutsch-französische Harmonisierung der Unternehmensbesteuerung : keine überzeugenden Fortschritte
Martin Simmler, Bérengère Rudelle

Im Zuge der immer stärker voranschreitenden Integration der Volkswirtschaften in Europa wird schon seit Jahren über die Vereinheitlichung der Unternehmensbesteuerung diskutiert. Dadurch könnten grenzüberschreitend tätige Firmen entlastet und Aktivitäten internationaler Unternehmen zur Steuerminimierung erschwert werden. Daher wird auf europäische Ebene bereits seit dem Jahr 2002 über die Einführung einer gemeinsamen konsolidierten Körperschaftsteuerbemessungsgrundlage beraten. Zusätzlich haben im Jahr 2012 die deutsche und die französische Regierung ein Grünbuch zur Harmonisierung der deutschen und französischen Unternehmensbesteuerung vorgelegt, dessen Vorschläge Anfang des Jahres teilweise in deutsches Recht umgesetzt wurden. Eine Analyse deutscher Unternehmensdaten des DIW Berlin belegt die hohe Relevanz europäischer Unternehmensverflechtungen. Gemessen an der Anzahl der vom Ausland kontrollierten Unternehmen haben knapp 70 Prozent der beherrschenden Anteilseigner ihren Sitz in Europa. Dies spricht für eine europäische Harmonisierung der Körperschaftsteuer. Französische Anteilseigner halten jedoch weniger als neun Prozent der ausländisch kontrollierten Unternehmen in Deutschland, beziehungsweise deutlich unter einem Prozent aller deutschen Unternehmen. Daher erscheint ein bilaterales deutsch-französischen Vorgehen aus wirtschaftlichen Gründen nicht prioritär. Da zudem die Harmonisierungsregeln, auf die sich Deutschland und Frankreich verständigt haben, stark von den Vorschlägen auf europäischer Ebene abweichen, führt deren bisherige Umsetzung in Deutschland zu keinen überzeugenden Fortschritten.

DIW Wochenbericht 80(2013) Heft 8 ; S. 11-20

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[Neuer Wochenbericht] DIW Berlin: Allein tätige Selbständige

Allein tätige Selbständige: starkes Beschäftigungswachstum, oft nur geringe Einkommen
Karl Brenke

In den vergangenen beiden Jahrzehnten ist die Zahl der Selbständigen in Deutschland kräftig gestiegen. Dies ist fast ausschließlich auf die Entwicklung bei allein tätigen Selbständigen (Solo-Selbständigen) zurückzuführen. Besonders stark hat sich dabei die Zahl selbständiger Frauen erhöht. Auch wenn ein Teil der Solo-Selbständigen hohe Einkünfte erzielt, liegt das mittlere Einkommen dieser Erwerbstätigengruppe unter dem der Arbeitnehmer. Viele kommen über Einkünfte, wie sie Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor beziehen, nicht hinaus. Der Anteil der Geringverdiener unter den Solo-Selbständigen ist zwar seit Mitte der letzten Dekade gesunken, er liegt aber immer noch bei knapp einem Drittel oder etwa 800 000 Personen. Eine Solo-Selbständigkeit ist häufig nur eine vorübergehende Beschäftigungsform. Die meisten der Solo-Selbständigen, die ihr Geschäft aufgeben, wechseln in eine abhängige Beschäftigung. Dies mag auch daran liegen, dass für manche der Gang in die Selbständigkeit wegen fehlender Beschäftigungsalternativen ohnehin nur eine Notlösung war. Zudem könnte Unzufriedenheit mit dem Einkommen aus der selbständigen Beschäftigung eine Rolle spielen.

In: DIW Wochenbericht 80(2013) Heft 7 ; S. 3-16

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HSU-Gastvortrag: Führungswechsel in China – Wandel der staatlichzivilen Interaktionsmuster im Mikroblog-Zeitalter (19.02.2013)

Einladung zum Vortrag

Führungswechsel in China – Wandel der staatlichzivilen Interaktionsmuster im Mikroblog-Zeitalter

Prof.’in Dr. Dr. Nele Noesselt
German Institute of Global and Area Studies

Termin: 19. Februar 2013, 14:00 Uhr

Ort: Ort: Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg, Holstenhofweg 85, Gebäude M, Thomas-Ellwein-Saal

Call for Papers: AKempor 2013

Call for Papers zur

11. Jahrestagung des Arbeitskreises Empirische Personal- und Organisationsforschung
7. und 8. November 2013, LMU München

Die elfte Jahrestagung des „Arbeitskreises Empirische Personal- und Organisationsforschung“ (AKempor) befasst sich im eingeladenen Programmteil mit dem empirischen Bewährungsgrad von personal- und organisationswissenschaftlichen Theorien. Darüber hinaus laden wir Beiträge für den offenen Programmteil ein. Alle Themen aus dem Feld der Personal- und Organisationswissenschaft sind willkommen. Beiträge können in der Form von „Full Papers“ oder „Extended Abstracts“ bis zum 31. Juli 2013 eingereicht werden.

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TU München: wiss. Mitarbeiter/in an der School of Management (Psychologie)

Am Lehrstuhl für Psychologie der TUM School of Management (Technische Universität München) ist ab sofort eine Promotions-Stelle (65%) als

wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

(Schwerpunkt: Motivationsforschung) für die Dauer von zunächst 2 Jahren zu besetzen. Aufgaben

  • Forschung im Bereich Motivationspsychologie
  • Publikationstätigkeit in internationalen Fachzeitschriften
  • Vortragstätigkeit auf nationalen und internationalen Kongressen
  • Administrative Aufgaben am Lehrstuhl – Lehr- (3,3 SWS) und Prüfungstätigkeit
  • Betreuung studentischer Abschlussarbeiten

Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 22.02.2013.

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Cologne Graduate School in Management, Economics, and Social Sciences (CGS) offers Scholarships for its Doctoral Program 2013

WiSo-Faculty offers a three-year doctoral program to outstanding students holding a Master’s degree (or German Diploma or equivalent) in Management, Economics and Social Sciences. The CGS specifically encourages international students with a master’s degree in Economics, Finance, Management, Sociology, Psychology, Political Sciences, Energy Economics/Policy, Econometrics/Statistics and related fields to apply.

About the Program:
The course program will start in October 2013. During the first year, students will take part in courses on multidisciplinary methods and theories and subject-specific courses. During the second and third year, students mainly conduct research and work on their thesis. Students are encouraged to spend one term abroad.

Qualifications:
The CGS is looking for excellent students who are close to finishing their Master’s degree (or German Diploma or equivalent) and who count among the top 10% of graduates in their Faculty. Teaching language of the program is English.

Scholarships:
Students accepted to the program receive a scholarship of EUR 1.200 per month. The scholarship is awarded for a maximum period of three years and is tax-free. Scholarships start with the course program in October 2013.

Note “EWI-Scholarship”:
If your doctoral research focus lies in the field of applied industrial economics (theoretical or empirical), regulatory economics, modelling of energy markets (optimization, methods of numerical simulation), environmental economics, or energy trading, you may also apply for a scholarship at the Institute of Energy Economics at the University of Cologne (EWI). After the first year at the CGS you will join the second and third year at the EWI (www.ewi.uni-koeln.de). The rest of the program, the qualifications needed, the procedure and the scholarship itself are the same as mentioned below.

Application Procedure:
Application is online only and is open from February 15 to April 30, 2013. Application forms and detailed information about all required documents you will find at www.cgs.uni-koeln.de. Please DO NOT send in paper applications.
Please indicate in your application if you are interested in a scholarship at the EWI.

Contact:
Cologne Graduate School of Management, Economics and Social Sciences (CGS)
Richard-Strauss-Str. 2
50931 Köln
Germany
email: admission-cgs@wiso.uni-koeln.de

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Universität Tübingen: Professorship in Sociology (W3 with tenure; Chair)

The Faculty of Economics and Social Sciences at the University of Tuebingen (Department of Sociology) welcomes applications for a

Professorship in Sociology (W3 with tenure; Chair)

to be filled as of 01 October 2013.

The incumbent will represent micro-sociological issues in research and teaching. The Department is interested in candidates with expertise in the areas of gender and stratification, as well as in households and living arrangements, inter-generational relationships, and/or diversity. Candidates are expected to have a significant record of publications in internationally recognized journals, a history of high quality empirical research, educational suitability, and commitment to collaboration with existing research activity. The candidate should have advanced academic qualifications in the field of Sociology.

Disabled applicants will be given preference in the case of equal qualifications.

The University intends to increase the proportion of women in research and teaching positions and therefore encourages applications from female scientists.

The deadline for applications is 03 March 2013.

Applications are to be submitted with the usual supporting documentation as well as with three publications (preferably electronic version) to the

Dean of the Faculty of Economics and Social Sciences
Prof. Dr. Josef Schmid
Nauklerstr. 48, 72074 Tuebingen, Germany
dekanat@wiso.uni-tuebingen.de

Band 6: Computerunterstützte Textanalysen mit TextQuest. Eine Einführung in Methoden und Arbeitstechniken

Sowifome band6Harald Klein:

Computerunterstützte Textanalysen mit TextQuest.
Eine Einführung in Methoden und Arbeitstechniken

Was können computerunterstützte Textanalysen leisten? Welche Möglichkeiten, aber auch welche Grenzen gibt es? Welche Ergebnisse lassen sich wie erzielen?

Am Beispiel von Heirats- und Kontaktanzeigen werden die Analysemöglichkeiten von TextQuest beschrieben. Ein Schwerpunkt liegt in der Aufbereitung von Texten durch Abschreiben, Scannen oder Diktieren, aber auch in der Übernahme von Texten aus Textarchiven oder dem Internet. Dabei werden Grenzen und Möglichkeiten der einzelnen Methoden aufgezeigt.

Verschiedene Arten von Wörterlisten geben einen Überblick über den Wortschatz und können für die Formulierung von Suchbegriffen genutzt werden, die dann im Kontext dargestellt oder in einer Inhaltsanalyse genutzt werden.

Insbesondere bei der Inhaltsanalyse werden Probleme wie Mehrdeutigkeit und Negation von Suchbegriffen mit den verfügbaren Methoden und Arbeitstechniken diskutiert sowie Möglichkeiten der Validierung von Kategoriensystemen vorgestellt: von der interaktiven Kodierung bis hin zu umfangreichen Protokolldateien.

Die (syntaktische) Lesbarkeit von Texten lässt sich mittels Lesbarkeitsformeln für verschiedene Sprachen und Textgenres bestimmen.

Inhaltsverzeichnis

Reinlesen

Schlüsselwörter: Inhaltsanalyse, Lesbarkeitsanalyse, Textanalyse, Wörterliste, KWIC

Harald Klein hat an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster in Publizistik- und Kommunikationswissenschaften promoviert und ist an verschiedenen deutschen Universitäten tätig gewesen. Computerunterstützte Textanalysen und die Entwicklung von Software dazu sind sein Spezialgebiet.

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