Tag Archives: Weitere Informationen

Universität Trier: Professur für BWL

Im Fachbereich IV – Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Mathematik/Informatik ist zum 1. Oktober 2013 eine

W 3 – Professur für Betriebswirtschaftslehre

zu besetzten. Der/die Stelleninhaber/in ist in mindestens einem der Schwerpunkte Management, Organisation, Personal durch herausragende internationale Publikationen ausgewiesen. Anknüpfungspunkte zu den an der Universität Trier vorhandenen Forschungsgebieten und Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln sind von Vorteil. Der/die Stelleninhaber/in verfügt über sehr gute didaktische Fähigkeiten, auch in englischer Sprache. Bewerbungen werden bis zum 02.04.2013 erbeten.

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Universität Duisburg-Essen: wiss. Mitarbeiter/in (Kommunikationswirtschaft)

Die Universität Duisburg-Essen sucht am Campus Duisburg in der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre, Mercator School of Management, Lehrstuhl für Unternehmens- und Technologieplanung, Schwerpunkt Telekommunikationswirtschaft eine/n

wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiter (Entgeltgruppe 13 TV-L)

Aufgabenschwerpunkte:

  • Aktive Mitarbeit an Forschungsprojekten auf den Gebieten strategisches Management/Marketing und Technologiemanagement in Netzindustrien
  • Durchführung von vorlesungsbegleitenden Übungen
  • Betreuung und Vorkorrektur von Seminar- und Bachelor-/Master-/Diplomarbeiten
  • Vorbereitung und Vorkorrektur von Klausuren
  • Aufsicht in Prüfungen

Im Rahmen der Tätigkeit wird Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Promotion) geboten. Bewerbungen werden bis zum 05.04.2013 erbeten.

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Call for Papers: AKempor 2013

Call for Papers zur

11. Jahrestagung des Arbeitskreises Empirische Personal- und Organisationsforschung
7. und 8. November 2013, LMU München

Die elfte Jahrestagung des „Arbeitskreises Empirische Personal- und Organisationsforschung“ (AKempor) befasst sich im eingeladenen Programmteil mit dem empirischen Bewährungsgrad von personal- und organisationswissenschaftlichen Theorien. Darüber hinaus laden wir Beiträge für den offenen Programmteil ein. Alle Themen aus dem Feld der Personal- und Organisationswissenschaft sind willkommen. Beiträge können in der Form von „Full Papers“ oder „Extended Abstracts“ bis zum 31. Juli 2013 eingereicht werden.

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TU München: wiss. Mitarbeiter/in an der School of Management (Psychologie)

Am Lehrstuhl für Psychologie der TUM School of Management (Technische Universität München) ist ab sofort eine Promotions-Stelle (65%) als

wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

(Schwerpunkt: Motivationsforschung) für die Dauer von zunächst 2 Jahren zu besetzen. Aufgaben

  • Forschung im Bereich Motivationspsychologie
  • Publikationstätigkeit in internationalen Fachzeitschriften
  • Vortragstätigkeit auf nationalen und internationalen Kongressen
  • Administrative Aufgaben am Lehrstuhl – Lehr- (3,3 SWS) und Prüfungstätigkeit
  • Betreuung studentischer Abschlussarbeiten

Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 22.02.2013.

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TU München: wiss. Mitarbeiter/in (Strategie und Organisation)

Am Lehrstuhl für BWL – Strategie und Organisation (Prof. Dr. Isabell M. Welpe) sind ab sofort mehrere Stellen als

wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

mit Gelegenheit zur Promotion (50% oder 75% der regelmäßigen Arbeitszeit, Entgeltgruppe 13 TV-L) zunächst befristet auf 1 Jahr (mit Option auf Verlängerung) zu besetzen. Bewerber erhalten u. a. die Möglichkeit zur Promotion in einem ergebnisorientierten, konstruktiven und offenen Teamklima. Neben der engen Einbindung in die empirische Forschung und intensiven Supervision besteht auch die Möglichkeit zur eigenverantwortlichen Übernahme von Lehrveranstaltungen.

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Alcatel-Lucent-Stiftung vergibt Forschungspreis Technische Kommunikation 2013

Der jährliche Forschungspreis wird einer herausragenden wissenschaftlichen Leistung im Themenkreis „Mensch und Technik in Kommunikationssystemen” nach einer eingehenden Begutachtung der Einsendungen durch Entscheid des Kuratoriums der Alcatel-Lucent Stiftung zuerkannt. Der thematische Rahmen ist weit gefasst, um den interdisziplinären Aspekt des Preises zu betonen. Der Preis ist mit € 20.000 dotiert. Die Ausschreibung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler außerindustrieller Forschungseinrichtungen. Die zur Auszeichnung vorgeschlagene Leistung soll einen wichtigen Beitrag zu einer menschengerechten Technik darstellen. Sie soll nicht in einer Einzelarbeit, sondern in einem „wegweisenden Gesamtschaffen“ bestehen. Damit sollte sich ein Vorschlag in der Regel auf mehrere Publikationen oder Forschungsleistungen zum Themenbereich beziehen.

Neben dem Forschungspreis Technische Kommunikation 2013 zeichnet die Alcatel-Lucent Stiftung auch in diesem Jahr zwei abgeschlossene Dissertationen von Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftlern zum Themenkreis „Kommunikations- und Informationstechnik“ mit einem Preis von je € 5.000 aus. Voraussetzungen für entsprechende Vorschläge sind ein Promotions-abschluss an einer wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät innerhalb der letzten zwei Semester, eine Dissertation mit ökonomischem Schwerpunkt sowie die Benotung mit zumindest „magna cum laude“. Vorschlagsberechtigt ist in der Regel der Erstgutachter der Dissertation.

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Die aktuellen Ausschreibungen zum Forschungspreis und zur Dissertationsauszeichnung finden Sie online.

Quelle: kisswin.de

CEWSjournal Nr. 87 erschienen

Das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS von GESIS hat die neueste Ausgabe des CEWSjournals veröffentlicht. Lesen Sie in informative Beiträge zum Thema Frauen in Führungspositionen in Wirtschaft und Wissenschaft.

CEWSjournal Nr.87 (PDF-Datei zum kostenfreien Download)

Schwerpunktthema: Geschlechtergerechtigkeit im Europäischen Forschungsraum – Interview mit Caroline Bélan-Ménagier, Repräsentantin für Frankreich in der „Helsinki-Gruppe für Frauen in der Wissenschaft“ der Europäischen Kommission.

Weitere Informationen auf der CEWS-Homepage

Workshop “Job Quality and Mismatch” (21.-22.02.2013)

Am 21. und 22. Februar 2013 findet an der Universität Hamburg ein Workshop zum Thema

„Job quality and mismatch: Conceptual advances and international perspectives“

statt. Ziel des Workshops ist es, aktuelle Erkenntnisse, Entwicklungen und offene Forschungsfragen rund um das Thema Arbeitsqualität zu diskutieren. Referenten sind: Chris Warhurst (University of Sydney), Ursula Holtgrewe (Working Life Research Centre, Vienna), Sven Hauff, (University of Hamburg), Markus Holler (INIFES), Sonja Drobnič (University of Hamburg), José-Ignacio Antón (University of Salamanca), Janine Leschke (Copenhagen Business School) und Stefan Kirchner (University of Hamburg). Weitere Informationen

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sucht am Dienstort Nürnberg eine wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. einen wissenschaftlichen Mitarbeiter im Rahmen des Doktorandenprogramms im Forschungsfeld 22 FII „Empirische Sozialforschung“ (Teilzeit 50%, befristet auf 3 Jahre)

Stellenanbieter: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Kennziffer: BAMF 84-12
Bewerbungsfrist: 04.01.2013
Arbeitsbeginn: zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Laufbahn: Höherer Dienst
Besoldungs-/Entgeltgruppe: Entgeltgruppe EG 13 nach TVöD
Arbeitszeit: Teilzeit
Arbeitsort: Nürnberg

Tätigkeitsprofil

Bearbeitung von quantitativen empirischen Projekten (Projektkonzeption, Datenerhebung, Datenanalyse, Berichterstattung), z.B. zur Integration von Migranten oder zur Evaluation von Integrationsprojekten wie der Migrationsberatung von erwachsenen Zuwanderern

  • Analyse von Datensätzen
  • Aufarbeitung der bestehenden Literatur
  • Verfassen von Forschungsberichten und wissenschaftlichen Ausarbeitungen
  • Wissenschaftliche Publikation der Ergebnisse, Darstellung auf Konferenzen
  • Bearbeiten von Anfragen, verständliche Vermittlung von Forschungsergebnissen für die Politikberatung

Anforderungsprofil

Erwartet werden folgende Kenntnisse und Fähigkeiten, bzw. die Bereitschaft, sich diese kurzfristig anzueignen:

  • Abgeschlossenes sozialwissenschaftliches Universitätsstudium (z.B. Soziologie, Psychologie oder adäquate Masterstudiengänge mit ausgeprägter Ausbildung in Methoden der empirischen Sozialforschung)
  • Ausgearbeitetes Dissertationsthema im Feld der quantitativen empirischen Integrationsforschung oder der Evaluationsforschung (inkl. Betreuungszusage eines / r Professors / in)
  • Sehr gute Kenntnisse der Methoden der empirischen Sozialforschung und der statistischen Datenanalyse
  • Erfahrungen und Kenntnisse in der Datenaufbereitung, -kontrolle, -analyse und -verwaltung
  • Erfahrungen im Umgang mit amtlichen Statistiken (z.B. Mikrozensus), weiteren migrations- und integrationsrelevanten Statistiken oder sozial-wissenschaftlicher Umfrageforschung (z.B. SOEP, ALLBUS)
  • Gute Kenntnisse der Migrations- und Integrationsforschung (Theorie und Empirie)
  • Sehr gute EDV-Kenntnisse, insbesondere der Textverarbeitung, Tabellenkalkulation (EXCEL) und Datenanalyse (SPSS oder STATA)
  • Gute Englischkenntnisse
  • Erfahrungen in der Konzipierung und Durchführung sozialwissenschaftlicher Projekte oder von Evaluationsstudien sind von Vorteil
  • Erfahrungen mit Datenanalyse mittels qualitativer Methoden (z.B. MAXQDA) sind von Vorteil

Über die spezifischen Fachkenntnisse hinaus sind unbedingt erforderlich:

  • Fähigkeit zur Vermittlung von politikrelevanten Forschungsergebnissen
  • Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten
  • Konzeptionelle und analytische Fähigkeiten
  • Teamfähigkeit
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Gute IT- Anwenderkenntnisse (Microsoft Office Programme)

Die formelle Annahme als Doktorandin / Doktorand an der Universität muss spätestens zum Dienstantritt vorliegen.

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Universität Hamburg: Start der 4. Ausschreibung UNICA – Berufseinstiegs-Mentoring 2013

Stehen Sie kurz vor Ihrem Studienabschluss oder promovieren Sie? Streben Sie eine verantwortungsvolle Position an und wollen Sie mehr über Ihre Möglichkeiten in Wirtschaft und Verwaltung erfahren? Dann bewerben Sie sich um die Teilnahme am UNICA-Programm 2013 der Arbeitsstelle Expertinnen-Beratungsnetz/Mentoring der Universität Hamburg. Das gemeinsam mit der Universitäts-Gesellschaft entwickelte, erfolgreiche Mentoringprogramm zur Förderung weiblicher Nachwuchskräfte wird von renommierten Hamburger Unternehmen unterstützt.

Es erwartet Sie:

  • mehrjähriges Mentoring mit erfahrenen Expertinnen aus Wirtschaft und Verwaltung
  • professionelles Auswahlverfahren mit individueller Rückmeldung
  • Unternehmensbesichtigungen und Informationsveranstaltungen
  • Workshops zu Perspektiven der eigenen beruflichen Entwicklung
  • Coaching in mentaler Selbstregulation (Introvision)
  • Vernetzung mit Mentees auch anderer Fakultäten

Zielgruppe: Studentinnen und Doktorandinnen der Fakultäten EPB, Geisteswissenschaften,
MIN und WiSo

Bewerbungsfrist: 11. Februar 2013

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