Archiv der Kategorie: Konferenzen

Herbsttagung des Arbeitskreises Politische Ökonomie

Call for Papers

„Glück in der Krise“

Herbsttagung des Arbeitskreises Politische Ökonomie

Vor einigen Jahren entwickelte sich die Glücksforschung zu einem neuen Paradigma der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Statt nach einer Maximierung des BIP wurde zunehmend nach der Wirkung politischer Maßnahmen und ökonomischer Entwicklungen auf die Lebenszu friedenheit gefragt. Mit der Krise scheint dieser Ansatz wieder in den Hintergrund gerückt zu sein.

Wir wünschen uns Beiträge aus allen Bereichen der Zufriedenheitsforschung, aus Ökonomie, Soziologie, Sozialpsychologie und verwandten Wissenschaften.

Die Tagung findet an der HSU vom Fr, 15. – So, 17.10.2010 statt.

Bitte senden Sie ein Abstract von max. 500 Zeichen bis zum
16.08.2010
an: Prof. Dr. Wenzel Matiaske oder Prof. Dr. Gerd Grözinger

Further Information

25th Annual Employment Research Unit Conference

CALL FOR PAPERS


IDEAS AT WORK


25th Annual Employment Research Unit Conference, Cardiff Business School

This conference examines an often-neglected topic in employment relations: the role of ideas. We invite papers that explore how ideational factors, such as identities, values, attitudes, ideologies, world views and collective beliefs, influence employment relations and the organization and experience of work.
The field of employment relations has a strong material and rational foundation. Material factors, such as formal institutions, markets and company structures, are crucial in explaining employment relations. Much research either implicitly or explicitly assumes that the collective actors, management and unionists, have the rational capacity to develop the best course of action in a given material context. The goal of the conference is to go beyond a narrow focus on material structures and rational actors and explore the role of ideas at work.

The conference will take place on 13-14 September 2010 at Cardiff Business School, Cardiff UK.

Abstracts of conference submissions of 500 words in length should be submitted to Edmund Heery and Marco Hauptmeier by 15th April 2010.

Full papers should be submitted for distribution to participants by 2nd August 2010.

The British Journal of Industrial Relations is planning to publish a special issue on the conference topic. If you are interested in having your conference paper considered by the journal for a possible special issue then it should be submitted to BJIR by 31st October 2010.

Further Information and Call for Papers (PDF)

AKempor – 8. Jahrestagung und Call for Papers

Call for Papers zur
8. Jahrestagung des Arbeitskreises Empirische Personal‐ und Organisationsforschung


Tagungsthema:
Erkenntnisfortschritte in der Personalwirtschaftslehre
8. und 9. Oktober 2010

Leuphana Universität Lüneburg

Die akademische Etablierung der Personalwirtschaftslehre liegt nun schon einige Jahrzehnte zurück und bietet Anlass, eine Standortbestimmung über das bislang Er‐reichte vorzunehmen und ‐ daraus abgeleitet ‐ Forschungsperspektiven für die Zu‐kunft zu erarbeiten. Es soll in unserer Tagung nicht um eine Auseinandersetzung mit Schulen, Denkansätzen oder wissenschaftstheoretischen Grundsatzpositionen gehen, sondern um ganz konkrete Erkenntnisfortschritte und darum, welche Defizite die bis‐herige Forschung aufweist und wie man diese in Zukunft vermeiden kann.

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Geplante Einreichungen sind bis zum 30.07.2010 bei Albert Martin anzumelden.

Die Einreichung von Abstracts ist bis zum 01.09.2010 möglich.

Drüber hinaus können auch Kurzberichte zu laufenden Forschungsprojekten (Projektbeschreibung max. 3-seitig) angemeldet werden. Diese durchlaufen kein gesondertes Begutachtungsverfahren.

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Es ist vorgesehen, hervorragende Beiträge in der Zeitschrift „Management Revue“ zu veröffentlichen.

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Anmeldung zur Tagung bis spätestens 30. Juli 2010.

Bitte benutzen Sie hierzu das Anmeldeformular auf unseren Internet‐Seiten.

Further Information and Call for Paper als PDF

"Call for Conference" – IACCM 2010

First Call – IACCM 2010

9th IACCM Annual Conference and Doctoral Seminar of the International Association of Cross-Cultural Competence and Management

22-25 June, 2010
University of Central Lancashire (UCLAN), Preston, UK

Organizer: Institute of International Business, Lancashire
Business School, UCLAN

There is an ongoing debate about the relevance of business and management education to the world of practice and indeed wider society. Specialists in cross-cultural management education and research cannot distance themselves from this debate and especially at a time when there are calls for more a more cooperative and less recklessly competitive approaches to world business. We therefore invite scholarly contributions from cross-cultural specialists to tackle the increasingly problematical issue of relevance as it affects and will affect their discipline.

Call for Conference als PDF

Workshop Hochschulmanagement

Liebe Mitglieder der Kommission Personal,

anbei finden Sie die Einladung, das Programm und das Anmeldeformular zum Workshop Hochschulmanagement, der am 19. und 20. Februar 2010 auf Einladung der Universität Flensburg gemeinsam mit der Kommission Hochschulmanagement stattfinden wird. Alles Weitere können Sie der Einladung entnehmen.

Noch einen schönen Advent, erholsame Feiertage und ein gutes Jahr 2010!

Wenzel Matiaske

Workshop_2010_Einladung

Workshop_2010_Programm

Workshop_2010_Anmeldung

Managing Regional Clusters in the Context of Globalisation

4 & 5 December 2009 at Alsion, Sønderborg, Denmark
Jointly organized by:
Department of Border Region Studies, University of Southern Denmark
International Institute of Management, University of Flensburg

4 & 5 December 2009 at Alsion, Sønderborg, Denmark

Jointly organized by:
Department of Border Region Studies, University of Southern Denmark
International Institute of Management, University of Flensburg

Further information and registration

7. Jahrestagung des Arbeitskreises für Empirische Personal- und Organisationsforschung

20. und 21. November 2009

an der Ruhr-Universität Bochum 

Interdependenz von Personal und Organisation

Auch wenn Organisationsgrenzen erodieren und individuelle Karrieren organisationale wie nationale Grenzen überschreiten, so bleibt doch die Interdependenz von Person und Organisation ein Hauptgegenstandsbereich der Personal- und Organisationsforschung. Personen sind trotz der Erosion traditioneller Grenzen weiterhin abhängig von Organisationen. Ebenso sind auch Organisationen abhängig von Personen; ohne deren Bereitschaft, nicht nur ihre Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen, sondern auch den Organisationszielen entsprechend zu arbeiten, kann keine Organisation erfolgreich agieren.  

Wechselseitige Bindungen verändern sich also, aber sie verschwinden nicht. Auf der 7. Jahrestagung des Arbeitskreises empirische Personal- und Organisationsforschung sollen besonders solche Forschungsarbeiten zur Geltung kommen, die die Interdependenzen von Personen und Organisationen analysieren, indem sie die gegenseitige Abhängigkeit zum Untersuchungsgegenstand machen und/oder die Organisations- und Individuumsperspektive in ihrem Untersuchungsdesign integrieren. 

Dabei können u. a. folgende Themenbereiche angesprochen werden:

  • Wie lassen sich Notwendigkeiten der Stabilität und Flexibilität auf Organisations- und Individuumsebene vereinbaren? Wie lässt sich auch unter Bedingungen der Flexibilität für jede Seite Verlässlichkeit, z.B. über informelle Mechanismen, schaffen?
  • Wie organisationsbezogen sind die Lebensentwürfe von Personen? Welche Unterschiede lassen sich hinsichtlich bestimmter Merkmale (Qualifikation, Vertragsverhältnisse etc.) ausmachen? 
  • Welche Bindungserwartung haben Organisationen? Korrespondieren diese mit ihren personalpolitischen Handlungen und Signalen?
  • Wie lässt sich die Interdependenz in temporären Strukturen (z.B. Projektgruppen) beschreiben? 
  • Wie stark voneinander abhängig oder auch unabhängig stellen sich individuelle und organisationale Kompetenzentwicklung dar? Wie betriebsspezifisch ist das Humankapital wirklich? 
  • Welchen moderierenden Einfluss haben formale und informelle Institutionen (auch Netzwerke) beim Wechselspiel von Organisation und Personal?
  • Lassen sich Innovations- und andere Leistungsziele mit Vertragskonstellationen in Verbindung bringen? 
  • Wie flexibel ist ein Typus von Arbeitskraft, für den sich die Bezeichnung „Arbeitskraftunternehmer“ eingebürgert hat? In welchem Ausmaß ist er als Person (weiterhin) abhängig von Organisationen?
  • Was veranlasst Personen, sich loyal gegenüber Organisationen zu verhalten, die ihnen frühere Sicherheiten nicht mehr anbieten? Oder verhalten sie sich gar nicht mehr loyal?

Diesen und anderen mit dem Leitthema zusammenhängenden Fragen soll nachgegangen werden. Darüber hinaus sind auch allgemeine Einreichungen aus dem Feld der Personal- und Organisationsforschung willkommen. 

Die 7. Jahrestagung des Arbeitskreises empirische Personal- und Organisationsforschung wird in Kooperation der Lehrstühle Arbeitsmanagement und Personal (Prof. Dr. Uta Wilkens) und Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung (Prof. Dr. Heiner Minssen) des Instituts für Arbeitswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt.

Zur Vorbereitung des Review-Prozesses bitten wir darum, geplante Einreichungen bis zum 15.07.2009 bei Uta Wilkens bzw. Heiner Minssen anzumelden. Die Einreichung von Abstracts (max. 3-seitig) oder Full Papers (max. 30-seitig) ist bis zum 01.09.2009 möglich. Die Beiträge können in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein und werden doppelt-blind begutachtet. Die Rückmeldung an die Autoren soll bis zum 21.09.2009 erfolgen.

Alle Einreichungen sollten sowohl ein word-Dokument beinhalten, das die Autoren, Institutionen und e-mail-Kontaktadresse ausweist als auch ein pdf-Dokument, welches keine Rückschlüsse auf die Autoren zulässt. 

Darüber hinaus können Kurzberichte zu laufenden Forschungsprojekten (Projektbeschreibung max. 3-seitig) angemeldet werden. Diese durchlaufen kein gesondertes Begutachtungsverfahren.

Weitere Informationen zum Call for Papers

Weitere Informationen zur 7. Jahrestagung des AkEmPOr

Einladung zum Symposium "Service-Dominant Logic"

Einladung zum Symposium „Service-Dominant Logic“
10. Juni 2009, 16:00 Uhr, Universität Bayreuth (H33)

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Stiftung Internationale Unternehmensführung Bayreuth lade ich Sie herzlich zum Symposium „Service-Dominant Logic“ ein. Das Symposium ist der Start für unsere Fokusreihe „Services Science“. Die Service-Dominant Logic bietet einen Analyserahmen, bei dem Service im Mittelpunkt des ökonomischen Handelns steht. Die Vertreter der Service-Dominant Logic sind dabei der Auffassung, dass nicht Produkte im Zentrum des Austauschs stehen. Produkte werden als das Ergebnis von angewendetem Wissen aufgefasst und durch Services entwickelt.

International renommierten Wissenschaftlern wird im Rahmen des Symposiums die Gelegenheit geboten, in kurzen Vorträgen ihre Sichtweise zur Service-Dominant Logic darzustellen und im Anschluss daran in einer Podiumsdiskussion ausführlich zu diskutieren.  Hierzu wurden folgende namhafte Wissenschaftler eingeladen: 

Prof. Stephen Vargo
University of Hawaii at Manoa
Service-dominant logic: basics, developments, and state of the art 

Prof. Christian Grönroos 
Hanken School of  Economics 
Service-dominant logic from the perspective of relationship marketing 

Prof. Dr. Michael Kleinaltenkamp
Freie Universität Berlin
Service-dominant logic from the perspective of the resources-processes-outcome-approach 

Prof. Dr. Helge Löbler 
Universität Leipzig
Power and potential of service-dominant logic from a social constructivist perspective 

Der Vorstand der Stiftung würde sich freuen, Sie zum Symposium begrüßen zu dürfen. Zur  Erleichterung der Organisation wäre es sehr freundlich, wenn Sie uns Ihr Kommen per email an meine Mitarbeiterin
Dr. Chris Horbel avisieren würden. Selbstverständlich sind wir Ihnen auch gern bei der Organisation einer Hotelübernachtung in Bayreuth behilflich. Bitte wenden Sie sich hierzu ebenfalls an Frau Dr. Horbel. 

Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Herbert Woratschek

Einladung zum Symposium „Service-Dominant Logic“

Internationales Symposium: Reforming Unemployment Policy in Europe: A Common Turn towards Activation?

15-16 Mai, 2009

Universität Hamburg

Centrum für Globalisierung und Governance (CGG)

Leitung: Prof. Dr. Birgit Pfau-Effinger

Die viel diskutierte „Hartz IV“ – Reform der deutschen Bundesregierung ist ein Beispiel für einen neuen Typ von Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, welche unter dem Schlagwort „Aktivierungspolitik“ in vielen europäischen Wohlfahrtsstaaten als Antwort auf die Arbeitsmarktkrise der 1990er Jahre implementiert wurde. Solche Programme laufen auch unter dem Motto des „Förderns und Forderns“. Sie setzen daran an, dass die Rückkehr der Arbeitslosen in das Erwerbssystem einerseits stärker durch gezielte, auf den individuellen Fall zugeschnittene Maßnahmen gefördert werden und andererseits den Arbeitslosen stärker Sanktionen auferlegt werden für den Fall, dass sie sich nicht ausreichend aktiv um die Wiederaufnahme einer Tätigkeit bemühen.

Allerdings unterscheiden sich solche Programme im Ländervergleich deutlich in ihrer  Schwerpunktsetzung. Im Fall der deutschen Hartz IV – Politik steht, wie empirische Studien zeigen, stärker das „Fordern“ im Zentrum, während die Förderung der Arbeitslosen – etwa durch Qualifizierungsprogramme – eher einen nachrangigen Stellenwert hat. In anderen Ländern liegt der Schwerpunkt demgegenüber zum Teil eher auf umfassenden Qualifizierungsprogrammen, während die Mittel für solche Programme in Deutschland mit der Einführung der Aktivierungspolitik sogar deutlich reduziert wurden. Auch unterscheiden sich die europäischen Wohlfahrtsstaaten stark im Hinblick auf das Niveau der  Arbeitslosenunterstützung. Dabei werden insbesondere Großbritannien und Dänemark als gegensätzliche „Proto-Typen“ einer liberalen Aktivierungspolitik auf der einen, einer universalistischen Aktivierungspolitik auf der anderen Seite angesehen.

Im Rahmen des Symposiums sollen theoretische Ansätze für die Analyse von Aktivierungspolitiken diskutiert, die Aktivierungspolitiken in verschiedenen europäischen Wohlfahrtsstaaten verglichen und die Unterschiede in den Wirkungen analysiert werden. Dabei wird auch danach gefragt, welches jeweils die Wirkungen im Hinblick auf die soziale Ungleichheit und die soziale Kohäsion sind.

Wir möchten alle Interessierten herzlich zur Teilnahme einladen. Wir bitten um eine Anmeldung bei der u.a. Adresse, eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Die Tagungssprache ist englisch.

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.wiso.uni-hamburg.de/index.php?id=7720.

Ansprechpartnerin:

Dipl.-Soz. Patrizia Aurich
Centrum für Globalisierung und Governance,
Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Universität Hamburg
Allende-Platz 1, 20146 Hamburg
Tel. +49-40-42838-6396, Fax: +49-40-42838-3545
E-Mail

16. Personalkonferenz: Mit personalwirtschaftlicher Vielfalt aus der Krise!

24. und 25. März 2009

Vielfalt der Ursachen verlangt Vielfalt der Lösungen

Lehrstuhl für Betriebswirtschaftlehre, Organisation und Personalwirtschaft und Institut für Unternehmensforschung und Unternehmensführung (ifu)

Konferenzleitung:
Univ.-Prof. Dr. Manfred Becker n

Weitere Informationen zur 16. Personalkonferenz

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