Archiv der Kategorie: Call for Papers

Call for Papers: Industrie 4.0 als unternehmerische Gestaltungsaufgabe

Call for Papers

Industrie 4.0 als unternehmerische Gestaltungsaufgabe: betriebswirtschaftliche, technische und rechtliche Herausforderungen
21. November 2014, Universität Passau

Organisation: Robert Obermaier, Universität Passau

Ziel der multidisziplinären Tagung ist es, die sich aus der Produktionsvision „Industrie 4.0“ ergebenden unternehmerischen Gestaltungsaufgaben aus betriebswirtschaftlicher, informatischer, technischer und rechtlicher Sicht zu untersuchen. Gesucht werden konzeptionelle, empirische und quantitative Beiträge z.B. aus folgenden Themenfeldern (Auswahl):

  •  Produktionsplanung und –steuerung
  • Produktions- und Logistiknetzwerke
  • Wertschöpfungsorganisation und Strategie
  • Innovation und Geschäftsmodelle
  • Controlling
  • Organizational Change und Human Resources
  • Cyber-Physical Systems
  • IT-Sicherheit und Recht
  • Manufacturing Execution Systeme
  • IT-Systemarchitektur

Beiträge können in Form von Extended Abstracts (max. 250 Wörter) bis zum 31. Juli 2014 eingereicht werden.

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Call for Papers: Arbeitszeiten der Zukunft: Selbstbestimmt, geschlechtergerecht, nachhaltig!

Call for Papers
WSI-Herbstforum 2014
Arbeitszeiten der Zukunft: Selbstbestimmt, geschlechtergerecht, nachhaltig!
27./28. November 2014, Berlin

Das diesjährige WSI-Herbstforum widmet sich den Herausforderungen zur (Neu-)Gestaltung von Arbeitszeiten vor dem Hintergrund bedeutender wirtschaftlicher, betrieblicher und sozialer Entwicklungen der letzten Jahre. Zum einen besteht derzeit eine massive Arbeitslosigkeit in Europa, insbesondere in Südeuropa, die evtl. über eine Umverteilung der Arbeitszeit reduziert werden könnte. Zum anderen erfordern aber auch technologische und betriebswirtschaftliche Entwicklungen ein Umdenken. So hat die Nutzung neuer Technologien und neuer Formen der Arbeitsorganisation (z. B. Leistungssteuerung der Beschäftigten über Marktkennzahlen) zu einem signifikanten Anstieg der Arbeitsverdichtung und weiterer psychischer Arbeitsbelastungen geführt. Auch kommt es mit dem Anstieg der Frauenerwerbsarbeit zur Herausforderung, Arbeit und Familie bzw. Pflegetätigkeiten zu verbinden. Aber auch der demografische Wandel stellt Herausforderungen an die Arbeitsorganisation. Ältere Mitarbeiter werden immer unverzichtbarer für Arbeitgeber, jedoch ist ihre Beschäftigungsfähigkeit häufig begrenzt.

Die wachsenden Qualifikationsanforderungen führen darüber hinaus zur Notwendigkeit kontinuierlicher Aus- und Weiterbildung der Beschäftigten während und außerhalb der Erwerbstätigkeit. Dies ist mit hoher Wochenarbeitszeit in Verbindung mit der Erwartung flexibler Einsatzbereitschaft schwer umzusetzen. Nicht zuletzt verändern sich aber auch die Arbeitszeitbedürfnisse von Beschäftigten. Männer wollen mehr Zeit für die Familie und Aktivitäten außerhalb der Arbeit haben, Frauen wollen mehr Zeit in ihre Erwerbstätigkeit und ihr berufliches Fortkommen investieren.

Diese Entwicklungen bedürfen einer vertieften Auseinandersetzung mit Optionen für kürzere und an den Interessen der Beschäftigten orientierte Arbeitszeiten. Flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitoptionen können Beschäftigte unterstützen, z. B. bei der Integration von Arbeit und Leben. Flexible Arbeitszeiten bringen jedoch auch Probleme für die Beschäftigten mit sich: die Intensivierung von Arbeit, zunehmende psychische Erkrankungen und Vereinbarkeitsprobleme deuten darauf hin. Neue Konzepte darüber, wie wir zukünftig arbeiten wollen und wie viel Zeit wir in Arbeit investieren wollen, müssen entwickelt werden. Die Zunahme der Frauenerwerbsarbeit macht zudem die Umverteilung von Arbeitszeiten im Job und im Haushalt unerlässlich.

Das WSI-Herbstforum diskutiert diese Herausforderungen in einer interdisziplinären Perspektive. Die Zeitbedarfe verschiedener Beschäftigtengruppen, Zeit für Familie und Freizeit ebenso wie die Verteilung der Arbeitszeiten von Männern und Frauen stehen im Fokus der Debatte.

Wir interessieren uns vor allem für:

  • Unterschiede zwischen der tatsächlichen Arbeitszeit von Beschäftigten und ihrer Arbeitszeitpräferenzen im Lebensverlauf
  • Konzepte zur Gestaltung betrieblicher Leistungspolitik und Arbeitszeit
  • bessere Integration von Arbeit und Leben
  • Konzepte zur Gewährleistung von Zeitsouveränität der Beschäftigten
  • Genderspezifische Arbeitsarrangements
  • Konzepte zur Arbeitszeitverkürzung

Beiträge für das WSI-Herbstforum 2014 können in Form eines Abstracts (max. 300 Wörter) bis zum 30.06.14 an Toralf Pusch oder Yvonne Lott gesendet werden. Vorträge sind in Deutsch und Englisch willkommen.

Call for Papers: Labour Time – Life Time

Call for Papers

Special Issue of Management Revue
Labour Time – Life Time

Wenzel Matiaske, Helmut-Schmidt-University Hamburg (Germany); Simon Fietze, University of Southern Denmark, Sønderborg; Gerd Grözinger, University of Flensburg (Germany); Doris Holtmann, Helmut-Schmidt-University Hamburg (Germany)

Ever since the beginning of industrialization the fight for the reduction of working hours was considered the way out of the “kingdom of necessity”. It was only in the 1980s, in the course of a decentralized organization in worldwide networks, that the paradigm changed to more flexible forms of working time management. This is no longer an issue of the collective actors alone but also of the individuals who have to cope with the increasing time flexibility in a socio-structurally differentiated way. From trust-based working hours to on-call duty, from the core workforce with a 35-hour week to temporary work: the contemporary organization of working time took since long already various forms. In addition, the ongoing economic crisis leads in many European countries to forced over-employment and under-employment at the same time.

At the same time the topics are changing under which the problems of the “flexible character” in balancing different aspects of life are discussed in (human resource) management, psychology and sociology. Role conflicts, the balance of work, free time and family or burnout as a possible consequence are keywords which show that work and work time cannot be separated from life time.

In the special issue, we would like to discuss our topic in an adequately broad and interdisciplinary way. We are particularly interested in questions such as:

  • Disparities of working time and desired working hours in the course of time
  • Quantitative and qualitative working-time regimes
  • Time-related stress and wealth in time
  • Balancing life domain work conflict
  • Models of labour time re-distribution
  • Externalities of problematic working time arrangements, e.g. influences on family life, happiness, fertility etc.

This is not an exhaustive list.

Deadline
Full papers for this special edition of ‘management revue’ must be with the editors by July 31st, 2014. All submissions will be subject to a double blind review process. Please submit your papers electronically via the journal submission system using ‘Labour Time – Life Time’ as article section.

Hoping to hear from you!

Wenzel Matiaske,
Simon Fietze,
Gerd Grözinger,
Doris Holtmann

Call for Papers: Periphere Arbeit im Zentrum

Call for Papers

Periphere Arbeit im Zentrum
AKempor Tagung
6./7. November 2014, HSU Hamburg
Organisation: Axel Czaya, Wenzel Matiaske

 Das Begriffspaar „Peripherie“ und „Zentrum“ erschließt nicht nur die sozial-räumliche Dimension von Arbeit. Darüber hinaus soll es um die Positionierung von Arbeit im Raum sozialer Ungleichheit gehen, der nicht nur durch Einkommensunterschiede, sondern auch durch ungleiche Verteilung sozialen und kulturellen Kapitals charakterisiert ist. Zum Verständnis der Genese und Entwicklung sozial-struktureller Ungleichheit ist darüber hinaus die Zentralität von Organisationen in der Gesellschaft zu berücksichtigen.

Vom Wanderarbeiter über Mitarbeiter mit Behinderungen und Filialleiter in der Provinz reicht das Spektrum peripherer Positionen. Wohingegen schlechtbezahlte Praktikanten im renommierten Architekturbüro, Chefsekretäre in der Zentrale oder Industriemeister im Stammhaus in bestimmter Dimension zentrale Positionen einnehmen. Organisationsgröße und Kontrolle über kritische Ressourcen des Wirtschaftslebens moderieren Arbeitsbedingungen, Karrierewege und Einflusschancen der Beschäftigten. Doch auch jenseits der Welt der Organisation finden sich die strukturierenden Kraftlinien von Peripherie und Zentrum im Feld der selbständigen und der freien Berufe vom Toilettenmann, der Künstlerin, dem Arzt oder der Rechtsanwältin und ihrer Lebenswelten.

Die Exploration der skizzierten Felder bedarf der theoretischen Anleitung. Im Mittelpunkt des Interesses stehen jedoch nicht theoretisch konzeptionelle, sondern primär – quantitative und qualitative – empirische Arbeiten aus den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, ebenso wie aus den Kulturwissenschaften.

Die Tagung interessiert sich wie immer auch für methodische Fragen. Im Kontext unseres Themas sind dies u.a. Methoden der Regional- und Netzwerkanalyse, aber auch Instrumente zur Erhebung qualitativen Datenmaterials, welche Auskunft über Peripherie und Zentrum in durch Organisationen geprägten Feldern geben.

Beiträge können in Form von Abstracts oder als Full Paper bis zum 31. August 2014 eingereicht werden.

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Call for Papers: Zentrale Fragen des Managements autonomer Universitäten

Call for Papers

Zentrale Fragen des Managements autonomer Universitäten

Zweite Tagung des Projekts StratUM
Strategisches Universitäts-Management: Entscheiden – Steuern – Reflektieren
9./10.10.2014, Hagen

Die Forschung zum Management im universitären Kontext ist vielfältig. Sie erhält ihren wesentlichen Anstoß durch hochschulpolitische Reformen, die Universitäten auch in Zukunft mit veränderten und voraussichtlich dynamischen Anforderungen konfrontieren werden. Im Rahmen des BMBF-Projektes StratUM konnten aus den vielfältigen Fragen zum Management autonomer Universitäten einige zentrale in den Bereichen (1) Entscheidungsvorbereitung, (2) Steuerung durch Führung sowie (3) universitäres Controlling identifiziert werden, auf die die Projektergebnisse Antworten geben.

Interessierte aus Forschung und Praxis sind herzlich eingeladen, ihre Ergebnisse und Erfahrungen in diesen Bereichen vorzustellen.

Einsendefrist für Abstracts ist der 1.8.2014.

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Call for Papers: Qualitative Comparative Analysis

Call for Papers

Qualitative Comparative Analysis (QCA.)
Perspektiven für die soziologische Forschung

Ad Hoc Gruppe auf dem 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 6.-10.10.2014, Trier

Mit diesem Call werden Beiträge eingeladen, die jeweils exemplarische Anwendungen von QCA für soziologische Fragestellungen auf der Mikroebene (Individualdaten), der Mesoebene (z.B. organisationssoziologische Fragestellungen), und auf der Makroebene (Nationalstaatsvergleich, z.B. von sozialpolitischen Regimes) vorstellen. Zwei Senior Discussants werden die Beiträge kommentieren und die daraus folgenden Perspektiven des konfigurationellen Ansatzes und von QCA für die Soziologie diskutieren.

Willkommen sind auch Beiträge aus den Nachbardisziplinen der Soziologie, die sich mit den genannten Themen beschäftigen.

Bitte schicken Sie Ihren Vorschlag in Form eines Abstracts (2.500 Zeichen inkl. Leerzeichen) per E-Mail bis zum 5. Mai 2014.

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Call for Chapters Contributions: Dimensions and Perspectives on Financial Participation in Europe

Call for Chapters Contributions:
Dimensions and Perspectives on Financial Participation in Europe
(to be published by Nomos Publishing with ISBN and eISBN)

Simon Fietze & Wenzel Matiaske (eds.)

While the PEPPER reports give an overview over the spread of employee financial participation (EFP) and the legislation in the different European countries, there have only been a few conferences and workshops addressing a broad perspective on research into this topic. In January 2014 the conference ‘Taking Action: Promotion of Employee Share Ownership (ESO)’ promoted an ongoing debate on EFP in Europe. The conference highlighted the positive impact of employee share ownership on employees and the organisation. The results were concrete policy options to further promote EFP at EU level. The idea for this book arose one year before during the workshop ‘Dimensions and Perspectives on Financial Participation in Europe’ which brought together leading researchers in the field of EFP (Andrew Pendleton, Erik Poutsma, Jens Lowitzsch, amongst others) presenting their recent studies and showing the broad perspective and different research approaches to the topic.

To contribute to the ongoing political and scientific debate the main purpose of the book is to produce a systematic overview of the employee financial participation field, providing a state of the art perspective and highlighting unanswered questions and opportunities for further research on EFP in European countries. It is intended to tie the empirical and theoretical discussion together. Chapter proposals from various disciplinary perspectives (management, psychology, sociology and economics) and methodological approaches (qualitative and quantitative as well as theoretical contributions) will be welcome. All units of analysis (individual, group/team, business units, the organisation and the interrelation between them) are appropriate. Topics of interest include, but are not limited to:

Country Reports:

  • Dimensions and perspectives on financial participation in Europe on a country level (e.g. using recent (panel) data sets)
  • Comparative dimensions and perspectives on financial participation (comparing two or more countries) also drawn from non-European countries/regions

Case Studies:

  • Individual and organizational perspectives on financial participation, including
  • The range from employee share ownership plans to co-operatives and employee-owned enterprises
  • The role of trade unions and work councils and social partners
  • Development and consequences of psychological ownership, social capital, organisational and individual identification inter alia

Submission Procedure

  • Submission of 1-2-page chapter proposal to both editors: 15 July 2014
  • Notification of acceptance: 30 August 2014
  • Submission of chapters (max. 10.000 words): 15 December 2014
  • (followed by an editorial review)
  • Publication date: March 2015

Further details and discussion are welcome:

  • Asst. Professor Dr. Simon Fietze, University of Southern Denmark: email: simonf@sam.sdu.dk
  • Professor Dr. Wenzel Matiaske, Helmut-Schmidt-University: email: matiaske@hsu-hh.de

Call for Papers: Temporary Organizing

Call for Papers

Temporary Organizing
Organization Studies Special Issue

Guest Editors: Jörg Sydow, Freie Universität Berlin; Robert J. DeFillippi, Suffolk University Boston; Andreas Schwab, Iowa State University; Rene M. Bakker, Queensland University of Technology

Today’s turbulent business environment is heralding an increase in organizing in a flexible, ad-hoc manner that involves a constant adaptation to opportunities and change. One salient, yet understudied, way in which firms are changing as a consequence, is on their temporal attributes. Specifically, recent research has documented a rapid rise of temporary organizing principles in firms (Bakker, 2010), ranging from managing short-term projects (Sydow et al., 2004) and forming temporary organizations (Kenis et al., 2009), through to navigating short-term, constantly changing networks (March, 1995), orchestrating (field-configuring) events (Lampel & Meyer, 2008), maintaining temporary clusters (Maskell et al., 2006), and hiring temporary contract workers (Kalleberg, 2000). Such processes have in common the fact that they are explicitly (and intentionally) transient in nature, characterized by intentionally finite time spans. The present special issue seeks to bundle, investigate, and push further the current frontiers of such “temporary organizing” research and deepen our knowledge of how temporary organizing interacts with more permanent organizing forms such as organizations, networks and fields.

The present Special Issue invites manuscripts that aim to deepen our understanding of temporary organizing by applying a processual, temporal lens.

Deadline for submission of Papers is September 30, 2014.

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Call for Papers: Managementforschung

Neu: Open Call for Papers

Managementforschung
Herausgegeben von Peter Conrad, Jochen Koch und Jörg Sydow

Die Managementforschung ist ein etabliertes Diskussionsforum für neue Trends und Strömungen im gesamten Bereich des Managements. Die Managementforschung versteht sich als eine transdisziplinäre Fachzeitschrift für avancierte Fragen der Unternehmens-, Organisations- und Netzwerksteuerung. Ihr Gegenstand ist die Erforschung, Reflexion und kritische Analyse der Managementprobleme komplexer sozialer Systeme, insbesondere von Organisationen, aber auch von interorganisationalen Netzwerken, Communities oder Crowds. Ihr Ziel ist es, die jeweils aktuellen Entwicklungen und Ergebnisse der elaborierten Forschung zu Fragen des Managements derartiger Systeme im Allgemeinen und der Organisations- und Netzwerktheorie im Besonderen einzufangen.

Die an der Freien Universität Berlin 1991 gegründete und bei Springer Gabler aktuell im 24. Jahrgang erscheinende Managementforschung steht in der Tradition eines verhaltens- und sozialwissenschaftlichen Paradigmas, ist aber grundsätzlich offen für alle Theorieströmungen, die einen Beitrag zur Lösung von Managementproblemen leisten. Sie versteht sich als ein Publikationsorgan für alle Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die Management als Funktion, Institution oder Praktik untersuchen, dabei auf den international verfügbaren Wissensstand im Forschungsfeld rekurrieren und bestrebt sind, diesen weiterzuentwickeln. Die zur Begutachtung eingereichten Beiträge können sowohl rein konzeptioneller Art sein als auch über Ergebnisse empirischer Studien berichten. Die Managementforschung bietet neben den klassischen Aufsatzformaten zusätzlich auch eine Plattform für Beiträge in der Form kontroverser Essays, an die sich Diskussionen anschließen können.

Eine Einreichung von Beiträgen ist im Unterschied zu früher ab sofort jederzeit möglich. Bei Einreichungen bis zum 30. Juni eines Jahres erscheint der Beitrag bei positiver Begutachtung unmittelbar im Folgejahr.

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Einladung und Call for Papers: Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft

Einladung und Call for Papers

Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft

Abschlusstagung, 1.-3.4.2014, TU München

Der Erfolg von Organisationen hängt maßgeblich von der Qualität ihrer Führungskräfte ab. Welche Strategien können Unternehmen und Hochschulen anwenden, um die besten Talente unabhängig von deren demographischen Merkmalen zu gewinnen? Wie kann deren Leistung angemessen beurteilt werden?

Im Rahmen der Fachtagung sollen diese Fragen gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um Frauen in Führungspositionen diskutiert und wissenschaftliche Evidenz hierzu vermittelt werden. Die Fachtagung wird durchgeführt im Rahmen des Projektes „Auswahl und Beurteilung von Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft (AuBeFühr) – Wie unterscheiden sich Männer und Frauen?“ (gefördert durch das Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union).

Für ForscherInnen gibt es die Möglichkeit, eigene Befunde zum Thema (gender-sensitive) Personalauswahl, Personalbeurteilung, Diversity, Geschlechtsstereotype oder angrenzender Bereiche zu präsentieren. Dies kann im Rahmen (1) eines Forschungsvortrags oder (2) einer Posterpräsentation erfolgen.

Einsendefrist für Abstracts ist der 13.3.2014.

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