Archiv der Kategorie: Allgemein

CfP: Science for Society? – Arbeits- und Organisationsformen der Zukunft

Am 14. und 15. Mai 2020 findet in Kiel die Tagung „Science for Society? – Arbeits- und Organisationsformen der Zukunft“ im Wissenschaftszentrum Kiel statt. Die Tagung wird veranstaltet von den unabhängigen Fachverbänden gfo – Gesellschaft für Organisation e. V. und GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. in Kooperation mit der Fachhochschule Kiel, dem Institut für Innovationsforschung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sowie dem iaim Institute of Automation & Industrial Management und dem ipo Institut für Personal- & Organisationsforschung der FOM Hochschule. Weitere Informationen zu der Tagung und den Call for Papers finden Sie unter: https://www.fom.de/scienceforsociety.html.

Die Einreichungsfrist endet am 06.01.2020.

Stellenausschreibung der Universität Bielefeld

Für die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften suchen wir zum 1. April 2020 (ggf. früher) in Teilzeit zwei Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen (m/w/d).

Ihre Aufgaben

  • Forschung im Bereich Personal, Organisation und Unternehmungsführung (i. W. akademisches Personalmanagement, auch empirisch) (60 %)
  • Unterstützung in der Lehre im Umfang von 3 LVS (bei Beschäftigung im Umfang von 75 % von Vollbeschäftigung) bzw. 2 LVS (bei Beschäftigung im Umfang von 50 % von Vollbeschäftigung) sowie Unterstützung der Lehr-und Prüfungstätigkeit im Bereich Personal-, Organisation-und Unternehmungsführung (25 %)
  • Dienstleistungsaufgaben und Mitarbeit in der Selbstverwaltung (15 %)

Das erwarten wir

  • abgeschlossenes einschlägiges wissenschaftliches Hochschulstudium (mit Prädikatsexamen, mind. 2,5 Note) mit einem gewählten Schwerpunkt in „Personalmanagement“ oder ein abgeschlossenes sozialwissenschaftliches Hochschulstudium (mit Prädikatsexamen, mind. 2,5 Note) mit dem Schwerpunkt in „Betriebswirtschaftslehre/Wirtschaftswissenschaften inkl. Personal“
  • gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • selbstständiges, eigenverantwortliches und engagiertes Arbeiten
  • ausgeprägte Organisations- und Koordinationsfähigkeit
  • hohe Kommunikationsfähigkeit
  • teamorientierte Arbeitsweise

Das wünschen wir uns

  • sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Erfahrungen mit empirischen Studien
  • Lehrerfahrungen in einem universitärem Umfeld, insbesondere im Rahmen der Kleingruppenbetreuung
  • Kenntnisse im akademischen Personalmanagement

Unser Angebot
Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Stellen sind gemäß §2 Absatz 1 Satz 1 WissZeitVG für die Dauer von zwei Jahren befristet (entsprechend den Vorgaben des WissZeitVGund des Vertrages über gute Beschäftigungsbedingungen kann sich im Einzelfall eine abweichende Vertragslaufzeit ergeben). Die Beschäftigung ist der wissenschaftlichen Qualifizierung förderlich. Es handelt sich um zwei Teilzeitstellen im Umfang von 75 % von Vollbeschäftigung. Auf Wunsch ist grundsätzlich auch eine Stellenbesetzung in geringerem Umfang möglich, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Eine der beiden Teilzeitstellen wäre hierbei insbesondere auch für eine Stellenbesetzung im Umfang von 50 % von Vollbeschäftigung geeignet.
Die Universität Bielefeld legt Wert auf Chancengleichheit und die Entwicklung ihrer Mitarbeiter*innen. Sie bietet attraktive interne und externe Fortbildungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Zudem können Sie eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs-und Präventionsangeboten nutzen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat einen hohen Stellenwert.

Interessiert?
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung per Post an die untenstehende Anschrift oder per E-Mail unter Angabe der Kennziffer wiss19261 in einem einzigen pdf-Dokument an Lstfgbecker@uni-bielefeld.de bis zum 17. Dezember 2019. Bitte verzichten Sie auf Bewerbungsmappen und reichen Sie ausschließlich Fotokopien ein, da die Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet werden. Weitere Informationen zur Universität Bielefeld finden Sie auf unserer Homepage unter www.uni-bielefeld.de.

Zur Stellenausschreibung

Stellenausschreibung der Johannes Kepler Universität

Ausschreibung einer unbefristeten Stelle eines/r Universitätsprofessors/in für Entrepreneurship – New Business Venturing and Innovative Regions gemäß § 94 Abs. 2 Z 1 UG an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz

An der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz ist eine Professur für

Entrepreneurship – New Business Venturing and Innovative Regions

in Form von einem privatrechtlichen Angestelltenverhältnis ehest möglich zu besetzen. Die Anstellung erfolgt gemäß § 98 UG. Eine Evaluierung der Professur erfolgt nach 5 Jahren.

Aufgabe des Stelleninhabers bzw. der Stelleninhaberin wird es sein, das Fachgebiet Entrepreneurship – New Business Venturing and Innovative Regions in Lehre und Forschung zu vertreten und weiter zu entwickeln. Besonderen Fokus sollte die Forschung der zukünftigen Stelleninhaberin bzw. des zukünftigen Stelleninhabers neben dem Kern Entrepreneurship auf die Schnittbereiche mit den drei gesamtuniversitären Forschungsschwerpunkten der Johannes Kepler Universität – Digital Transformation, Sustainable Development sowie Transformation in Finance and Financial Institutions – haben. Durch gezielte Entrepreneurship Education soll der Stelleninhaber bzw. die Stelleninhaberin die Awareness von Studierenden, Lehrenden und ForscherInnen zum Thema Entrepreneurship fördern und mit der Fortführung der Initiative „Entrepreneurial JKU“ sowie der starken Vernetzung des Lehrstuhls mit der Wirtschaft und Gründungslandschaft Innovationsimpulse in der Praxis setzen.

Es ist eine auf freiwilliger Basis beruhende Vereinbarung eines Gehalts, das über dem kollektivvertraglich vorgesehenen Mindestgehalt von derzeit € 71.822,80 € liegt, vorgesehen.

Für Fragen stehen Herr Univ.-Prof. Dr. Matthias Fink T +43 732 2468 4420, E-Mail: matthias.fink@jku.at und Frau Assoz. Univ.-Prof.in Dr. in Regina Gattringer T +43 732 2468 7960, E-Mail: regina.gattringer@jku.at gerne zur Verfügung.

Die Johannes Kepler Universität strebt eine Erhöhung des Anteils an Frauen im wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bei gleicher Qualifikation wird bevorzugt eine Frau berufen. Begünstigt behinderte BewerberInnen werden bei entsprechender Eignung besonders berücksichtigt.

Interessent/inn/en werden gebeten, ihre Bewerbung unter Beachtung der im Stellenprofil angegebenen Kriterien samt den dort verlangten Anlagen in elektronischer Form bis zum 01.01.2020 unter bewerbung@jku.at an den Rektor der Johannes Kepler Universität Linz zu senden. Falls die Übersendung von Anlagen in elektronischer Form nicht möglich ist, sind diese in fünffacher Ausfertigung derart zu übersenden, dass sie längstens innerhalb einer Nachfrist von einer Woche nach Ende der Bewerbungsfrist beim Rektor einlangen.

Zur Stellenausschreibung

Stellenausschreibung der Johannes Kepler Universität

Ausschreibung einer unbefristeten Stelle eines/r Universitätsprofessors/in für Strategy and Foresight gemäß § 94 Abs. 2 Z 1 UG an der Sozial- und Wirtschafts-wissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz

An der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz ist eine Professur für

Strategy and Foresight

in Form von einem privatrechtlichen Angestelltenverhältnis ehest möglich zu besetzen. Die Anstellung erfolgt gemäß § 98 UG. Eine Evaluierung der Professur erfolgt nach 5 Jahren.

Aufgabe des Stelleninhabers bzw. der Stelleninhaberin ist es, das Fachgebiet Strategy and Foresight in Lehre und Forschung zu vertreten und weiter zu entwickeln. Darüber hinaus sollen die Schnittbereiche zu den gesamtuniversitären Forschungsschwerpunkten der Johannes Kepler Universität – insbesondere Digital Transformation und/oder Sustainable Development – abgedeckt werden und eine hohe Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit gegeben sein. Dabei sollen die Aktivitäten der zukünftigen Stelleninhaberin bzw. des zukünftigen Stelleninhabers nicht nur in der internationalen Scientific Community, sondern auch in der Region und bei der Weiterentwicklung der Universität Impulse setzen.

Voraussetzungen sind eine Habilitation oder eine der Habilitation äquivalente Qualifikation im Fachgebiet der Betriebswirtschaftslehre. Die detaillierten Anforderungen sind in einem Stellenprofil dokumentiert, das im Internet unter der Adresse http://www.jku.at/professuren abrufbar ist.

Es ist eine auf freiwilliger Basis beruhende Vereinbarung eines Gehalts, das über dem kollektivvertraglich vorgesehenen Mindestgehalt von derzeit € 71.822,80 € liegt, vorgesehen.

Für Fragen stehen Herr Univ.-Prof. Dr. Matthias Fink T +43 732 2468 4420, E-Mail: matthias.fink@jku.at und Frau Assoz. Univ.-Prof.in Dr. in Regina Gattringer T +43 732 2468 7960, E-Mail: regina.gattringer@jku.at gerne zur Verfügung.

Die Johannes Kepler Universität strebt eine Erhöhung des Anteils an Frauen im wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bei gleicher Qualifikation wird bevorzugt eine Frau berufen. Begünstigt behinderte BewerberInnen werden bei entsprechender Eignung besonders berücksichtigt.

Interessent/inn/en werden gebeten, ihre Bewerbung unter Beachtung der im Stellenprofil angegebenen Kriterien samt den dort verlangten Anlagen in elektronischer Form bis zum 01.01.2020 unter bewerbung@jku.at an den Rektor der Johannes Kepler Universität Linz zu senden. Falls die Übersendung von Anlagen in elektronischer Form nicht möglich ist, sind diese in fünffacher Ausfertigung derart zu übersenden, dass sie längstens innerhalb einer Nachfrist von einer Woche nach Ende der Bewerbungsfrist beim Rektor einlangen.

Zur Stellenausschreibung

 

Stellenausschreibung der Universität Osnabrück

Das Fachgebiet BWL mit dem Schwerpunkt Unternehmensführung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n

Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d)
(Entgeltgruppe 13 TV-L, 75 %)

befristet für die Dauer von 3 Jahren.

Ihre Aufgaben:

  • Mitarbeit an den Forschungsprojekten und Publikationsvorhaben des Fachgebiets
  • selbstständige Forschung im Bereich der Forschungsschwerpunkte des Fachgebiets
  • Konzeption, Vorbereitung und Durchführung vorlesungsbegleitender Übungen im Bachelor- und Masterstudium sowie Betreuung von Seminar- und Abschlussarbeiten
  • Mitarbeit im Fachgebiets-Team und Beteiligung an organisatorischen Aufgaben am Fachgebiet
  • Gelegenheit zur Promotion ist gegeben

Einstellungsvoraussetzungen:

  • ein überdurchschnittlicher Abschluss eines wissenschaftlichen Hochschulstudiums im Bereich Wirtschaftswissenschaften oder benachbarter Disziplinen, z.B. Wirt-schaftsmathematik, Wirtschaftspsychologie
  • sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache

Idealerweise verfügen Sie über:

  • sehr gute Kenntnisse im Bereich BWL/Unternehmensführung bzw. Kenntnisse in einem oder mehreren der Forschungsschwerpunkte des Fachgebiets (Personal und Organisation, Human Resource Management, Leadership, digitale Transfor-mation, experimentelle Wirtschaftsforschung)
  • sehr gute Methodenkenntnisse und Erfahrungen in quantitativ-experimenteller und/oder qualitativer Forschung (z.B. Interviews) sowie Kenntnisse in der Daten-analyse bzw. die Bereitschaft, diese zu erwerben
  • Teamfähigkeit, eine hohe Leistungsbereitschaft sowie die Fähigkeit zum eigenver-antwortlichem Arbeiten

Wir bieten Ihnen:

  • ein exzellentes Forschungsumfeld
  • ein angenehmes Arbeitsklima mit wissenschaftlichen Freiräumen in einem zielorientiert arbeitenden und motiviertenTeam
  • eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit

Als zertifizierte familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Familie ein.

Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen mit Ihren vollständigen Unterlagen (in einer pdf-Datei) richten Sie bitte bis 01.12.2019 an Frau Prof. Dr. Julia Müller, (julia.mueller@uos.de). Bei Fragen zu dieser Stellenausschreibung wenden Sie sich gerne an Frau Prof. Dr. Julia Müller.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Zur Stellenausschreibung

CfP: EURAM 2020 Track 03_09 & management revue – Socio-Economic Studies Special Issue – Entrepreneurial Management

Track Proponents & Guest Editors:

Simon Fietze, University of Southern Denmark

Sylvia Rohlfer, Colegio Universitario de Estudios Financieros (CUNEF), Spain

Claudio Petti, University of Salento, Italy

Abderrahman Hassi, Al Akhawayn University, Morocco

To create growth and increase the effectiveness of new business venturing as well as small- and medium-sized enterprises (SMEs) entrepreneurial management practices play a pivotal role in exploiting entrepreneurial knowledge and utilizing it towards opportunity exploitation (Goel & Jones, 2016), innovation (Hisrich & Ramadani, 2017) and talent development (Pinheiro & Stensaker, 2014). In line with this, the track addresses entrepreneurial management practices from interdisciplinary and multi-level angles as an important variable in the interplay between individual, organizational and institutional contexts. We invite empirical and conceptual research that contributes to a better understanding of behaviour and mechanisms constituting the formation and diffusion of entrepreneurial management practices. These managerial practices include a wide range of means (e.g. management structure, decision processes learning, knowledge management, human resource system) that help a firm to remain competitive and contribute to organizational and societal value creation.

According to Gupta et al. (2004), entrepreneurs need to fill entrepreneurial and leadership roles and guide the organization through change by implementing certain bundles of practices to build strong dynamic capabilities to sense and seize innovation opportunities, (introducing new products, processes or practices), to successful venture (entering new businesses) or to renew strategically (improving internal coordination; Teece, 2016). Previous research was mainly concerned with the different life cycles of new ventures and problems related to maturity (Gray & Ariss, 1985) and certain types of entrepreneurial leadership (Kim et al., 2017). Thus, a better understanding of the dynamics of entrepreneurial and managerial behaviour of entrepreneurs is crucial.

The track provides an opportunity to take stock on these developments and to present research that addresses entrepreneurial management practices in combination with related fields (e.g. dynamic capabilities, internationalization). A critical issue is a better understanding of contextual factors. Mostly “Western“ theories have been applied and these theories may – to a certain degree – explain individual and organizational behaviour on a global level. However, institutional arrangements need to be considered as a driving force to explain the higher level of entrepreneurial activity in emerging economies compared to advanced markets, and, thus, the variation of entrepreneurial management practices.

European Academy of Management (EURAM) 2020

The European Academy of Management (EURAM) is a learned society founded in 2001. It aims at advancing the academic discipline of management in Europe. With members from 49 countries in Europe and beyond, EURAM has a high degree of diversity and provides its members with opportunities to enrich debates over a variety of research management themes and traditions.

Deadline for paper submission is 14 January 2020 (2pm Belgium time). Contributors are notified of acceptance on 19 March 2020. Further information about the deadlines and important other dates can be found on the EURAM homepage. Author’s guidelines and information about the submission procedure can also be found on the EURAM homepage.

Special Issue of management revue – Socio-Economic Studies

management revue – Socio-Economic Studies is a peer-reviewed, interdisciplinary European journal publishing both qualitative and quantitative work, as well as purely theoretical papers that advances the study of management, organization, and industrial relations. Management Revue publishes articles that contribute to theory from a number of disciplines, including business and public administration, organizational behaviour, economics, sociology, and psychology. Reviews of books relevant to management and organization studies are a regular feature.

All contributors to the EURAM track are invited to submit their paper for the special issue of management revue – Socio-Economic Studies. Full papers for this special issue must be submitted by September 30th, 2020. All contributions will be subject to double-blind reviews. Papers invited to a „revise and resubmit“ are due March 31st, 2021. The publication is scheduled for issue 2/2022. Please submit your papers electronically via the online submission system using „SI Entrepreneurial Management“ as article section.

Manuscript length should not exceed 8,000 words (excluding references) and the norm should be 30 pages in double-spaced type with margins of about 3 cm (1 inch) on each side of the page. Further, please follow the guidelines on the journal’s homepage.

Job vacancies at University of Exeter Business School (UK) – Multiple Open Rank positions in Management

At University of Exeter Business School we have ambitious growth plans. The Business School’s growth in teaching and research is a priority for the University and we have significant investment to expand our offering so that we can achieve excellence as one of the leading Business Schools in the UK and the World.

For a Lecturer post you will have:

  • A PhD or equivalent in Business/Management or related areas and have an independent, internationally-recognised research programme in a relevant active field of research
  •  A track record in ABS four-star refereed publications, or demonstrate potential to do so
  • A strong record in attracting funding for research, or demonstrate potential to attract such funding
  • An active approach to inter-disciplinary and multi-disciplinary research
  • Enthusiasm for delivering high quality undergraduate and postgraduate programmes
  • The attitude and ability to engage in continuous professional development

For Senior Lecturer, in addition to the above, you will have:

  • A strong potential for research leadership
  • A track record in ABS four-star refereed publications and success in significant grant capture
  • Relationships with external organisations and funders and knowledge and experience of key sectors or business challenges
  • Strong connections with business, government and/or civil society organisations
  • Involvement in projects which develop impact

For Professorial level appointments, in addition to the above, you will have:

  • Strong research leadership
  • Be a leading authority in your academic field with an international reputation, as evidenced by research publications, sustained funding as principal investigator and PhD supervision as well as other esteem indicators.
  • Have experience of making significant contribution to the development and clarification of research strategy for your subject area
  • Contribute to the development of our educational programmes and to the overall student experience

For further information

Deadline: 5th December 2019

CfP: New Work Arrangements – A review of concepts and theories

Guest Editors
Ralph Kattenbach, International School of Management, Hamburg
Johannes Moskaliuk, International School of Management, Stuttgart
Barbara Kump, WU Wien

Special Issue
Much has occurred since Frithjof Bergmann‘s seminal thoughts on New Work (1994; 2004; 2019): Smartphones, virtual communication and virtual cooperation have entered the business world. Digitalization has brought forth a completely new economy, agile work processes, AI services, a digital start-up culture, cloud work, new employment relationships, leadership styles, co-working tools and an enhanced spatial and temporal flexibility. These changes in work context and job characteristics, summarized as New Work Arrangements call for a revision of work related concepts and theories. However, even in top management research outlets, the pervasive presence of technology in organizational work has been neglected (Orlikowski & Scott, 2017).

With this special issue on “New Work Arrangements”, we would like to provide comprehensive insights into the many ways in which digitalization influences how we organize, manage and learn work. We also aim to present approaches from various disciplines to incorporate characteristics of New Work Arrangements in existing theories, models, and concepts. In an attempt to categorize the various faces of New Work Arrangements and to provide a guideline for contributions to our special issue, we focus on three central aspects that are influenced by digitalization:

New Organization

Digital technologies enable new business models and strategies; however, they also come with numerous behavioural and organizaitonal challenges for firms: For instance, online markets for talent and labor allow firms to out- source complex tasks but may have implications for knowledge management and human resource management. Adoption of digital technologies may require complementary investments in rare skills to bring about the intended productivity improvements in full (Leiponen et al., 2016). Furthermore, through the advent of digital technologies, virtual work has become the new normal: Staff members work from dispersed locations and interact through their smart phones or other mobile devices (Raghuram et al., 2019). This situation poses a number of new, interesting research questions, for example:

  • What effects have agile work processes, ubiquitous working and virtual teams on an individual and organizational level?
  • What influence do digitalization and artificial intelligence solutions have on work and job characteristics as well as work engagement, performance and perceived autonomy?
  • What is the role of organizational culture and team norms in explaining the impact of New Work Arrangements?
  • Which business models are successful from both an economic (e.g. increased profit) and a psychological (e.g. meaningful work) perspective?

New Leadership

New technologies enable arrangements that offer work-life flexibility. However, studies have shown that such arrangements do not necessarily benefit all groups of workers equally and may come with new challenges, such as promotion and pay schemes (Kossek & Lautsch, 2017). Moreover, such new work arrangements may require new forms of leadership (Banks et al., 2019; Sheniger, 2019). In addition, leaders may have to deal with changes in organizational identity, practice, and knowledge that need to be overcome when organizations become more and more digitalized (Kump, 2019). Possible questions for this special issue include:

  • How are leadership and communication in the workplace affected by digitalization?
  • How can we base trends like mindful leadership, holacracy or agile project management on solid research?
  • What are appropriate competencies, tools, styles or mindsets for leaders facing New Work Arrangements?
  • How can we use digital tools and methods to transfer knowledge, support self-reflection, and foster creativity?

New Learning

Digital devices, virtual reality and other innovative technologies offer new learning opportunities for workers at their workplaces (Noe, Clarke & Klein, 2014). At the same time, managers may need dynamic managerial capabilities in order to keep up to date with constant change (Helfat & Martin, 2014). These new situations require new management skills and may benefit from novel educational settings. Accordingly, new work arrangements come with manifold research questions regarding learning, for example:

  • Which influences has digitalization on learning and development in the workplace?
  • How can digital be used media to provide self-organized learning on the job?
  • How can we foster self-responsible learning competencies and a growth-oriented mindset?
  • What effects do concepts like micro-learning, nudging, and gamification have on learning motivation and learning success?

For the special issue, we invite contributions that consider the above mentioned or related topics of New Work Arrangements, both from a theoretical and an empirical point of view. Qualitative and quantitative research contributions are welcome. We also invite survey articles, best practice cases, didactical designs and book reviews.

Deadline
Full papers for this special issue of management revue – Socio-Economic Studies must be submitted by May 31, 2020. All contributions will be subject to double-blind review. Papers invited to a ‘revise and resubmit’ are due November 30, 2020. The publication is scheduled for issue 3/2021. Please submit your papers electronically via the online submission system ‘New Work Arrangements’ as article section: http://www.mrev.nomos.de/guidelines/submit-manuscript/

Submission Guidelines
Manuscript length should not exceed 8,000 words (excluding references) and the norm should be 30 pages in double-spaced type with margins of about 3 cm (1 inch) on each side of the page. Further, please follow the guidelines on the journal’s website (http://www.mrev.nomos.de/guidelines/).

CfP: Employee Voice and the Digitalization of Work

Guest Editors
Simon Fietze, University of Southern Denmark
Sylvia Rohlfer, Colegio Universitario de Estudios Financieros (CUNEF), Spain
Wenzel Matiaske, Helmut-Schmidt-University/University of the Federal Armed Forces Hamburg, Germany

Seminar at the IUC Dubrovnik (April 20-24, 2020) & Special Issue
Over the past four decades, scholars from employment relations, human resource management, organizational behaviour and labour economics have published a vast body of literature concerning employee voice (Wilkinson & Fay, 2011). Employee voice is thereby understood as the opportunity to participate in organizational decision-making and to have a say to influence the own work and the interests of managers and owners (Barry &Wilkinson, 2016) or – in the case of employee silence – to withhold these views and concerns (Morrison & Milliken, 2003). Employee voice and silence have been linked to organizational performance and the development of competitive advantage (Barry & Wilkinson, 2016) and are a key ingredient for the positive relationship between strategic human resource management and organizational performance (Wood & Wall, 2007) which also implies a link between employee voice and innovation. Employees with the opportunity to communicate individual ideas to management and to participate in decision-making give them the possibility to express ‘creative ideas and new perspectives, increasing the likelihood of innovation’ (Grant, 2013, p. 1703; Zhou & George, 2001).

Recently, scholars are paying more attention to current topics and relate them to employee voice. One stream of research is addressing the advancing technologies and consider the digital revolution and its impact on employee voice. There is no doubt that digital technology is fundamentality changing the way we do business (Mennie, 2015) and in consequence forms, tools and channels ‘voice’. The few studies on employee voice and digitalization are mainly dealing with social media at work and its opportunities for management to get in dialogue with employees. Holland, Cooper, and Hecker (2019), for instance, discuss conceptually issues and opportunities social media provides in the development of employee voice. In a similar vein, Barnes, Balnave, Thornthwaite, and Manning (2019) show how a union’s use of social media might facilitate greater member participation and engagement. However, more empirical evidence and conceptual considerations are needed to better understand and explain digitalization and employee voice (or: ‘e-voice’).

Therefore, the purpose of this seminar and the aim of the special issue of management revue – Socio-Economic Studies is to focus on digitalization at work and its challenges and opportunities for employee voice and silence in cross-disciplinary discussions. Some context to discuss are listed below:

  • To what extent do technologies impact employee voice and silence?
  • To what extent do employees make use of technology to ‘raise their voice’?
  • What role do trade unions play when it comes to electronic (e.g., social media) employee voice?
  • What is the impact of electronic (e.g., social media) voice on traditional mechanisms of employee voice?
  • What is the effectiveness of electronic (e.g., social media) voice? How does it compare to the outcomes of traditional mechanisms?
  • Why do electronic (e.g., social media) employee voice systems fail?
  • What is the ‘dark side’ of electronic (e.g., social media) employee voice/silence?

Deadline
Potential contributors to the seminar at the IUC Dubrovnik are encouraged to submit an abstract of five pages before January 31st, 2020 electronically via the online submission system of management revue – Socio-Economic Studies using ‘IUC Dubrovnik’ as article section: http://www.mrev.nomos.de/guidelines/submit-manuscript/

Special Issue
All contributors to the seminar are invited to submit their paper for the special issue of management revue – Socio-Economic Studies. Full papers for this special issue of management revue – Socio-Economic Studies must be submitted by August 30th, 2020. All contributions will be subject to double-blind review. Papers invited to a ‘revise and resubmit’ are due February 28th, 2021. The publication is scheduled for issue 1/2022. Please submit your papers electronically via the online submission system at http://www.mrev.nomos.de/ using ‘SI Employee Voice’ as article section.

Submission Guidelines
Manuscript length should not exceed 8,000 words (excluding references) and the norm should be 30 pages in double-spaced type with margins of about 3 cm (1 inch) on each side of the page. Further, please follow the guidelines on the journal’s website (http://www.mrev.nomos.de/guidelines/).

Stellenausschreibung der Universität St. Gallen

Die digitale Transformation und neue technologische Möglichkeiten am Arbeitsplatz stellen zentrale Herausforderungen für ein effektives People Management in Organisationen dar. Die Forschungsagenda unseres Institutes konzentriert sich darauf, evidenzbasierte Erkenntnisse hervorzubringen, wie AI- und ML-basierte Algorithmen die Personalsteuerung und Zusammenarbeit im Unternehmen verändern, wie eine «smarte» People Management Agenda des 21ten Jahrhunderts aussehen kann, die Mitarbeiterwohlbefinden und Vertrauen miteinschliesst, und welche Anforderungen an die Führung aus dem digitalen Wandel erwachsen.

In diesem Themengebiet schreiben wir eine Promotionsstelle (50% Pensum) im Rahmen einer Praxiskooperation des FAA-HSG zum 01.02.2020 aus.

Die genaue Forschungsfrage der Dissertation ist noch zu präzisieren; sie soll jedoch zur Formulierung einer evidenzbasierten People Management/People Analytics Agenda beitragen.

Ihre Aufgabenschwerpunkte:
• Verfassen der Dissertation im Rahmen der Praxiskooperation des FAA-HSG
• Entwicklung und Unterstützung regelmässiger Berichterstattung an den Praxispartner
• Mitwirkung an wissenschaftlichen Artikeln
• Teilnahme an wissenschaftlichen Konferenzen sowie Veranstaltungen im Rahmen der Praxiskooperation
• Unterstützung und Vorbereitung der Lehre am FAA-HSG
• Unterstützung beim Einwerben von Forschungsgeldern

Was Sie idealerweise als Qualifikation mitbringen:
• Einen sehr guten Masterabschluss in Wirtschafts-/Sozialwissenschaft oder Wirtschafts-, Arbeits- und Organisationspsychologie
• Sehr gute Kenntnisse und Erfahrungen mit Methoden der empirischen Sozialforschung
• Offenheit, Neugierde und grosses fachliches Interesse an den Themen des Lehrstuhls
• Kreativität, Eigenverantwortlichkeit und Spass an der Arbeit im Team
• Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

Über das FAA-HSG:
Das FAA-HSG untersucht, was die Unternehmenspraxis bewegt! Der Sinn unserer Forschung ist Wissen zu schaffen, Praxis und Forschung zu verknüpfen sowie Praxisfragen evidenzbasiert und nachhaltig zu lösen. Der Fokus unserer Forschung liegt darauf, Mitarbeitende ins Zentrum unternehmerischer Aktivitäten zu rücken, um so die Nachhaltigkeit von Organisationen zu sichern. Wir unterstützen Organisationen dabei, mitdenkende, mitfühlende und kreative Mitarbeitende zu gewinnen und eine vertrauensbasierte Kultur zu entwickeln. Unsere Forschungsschwerpunkte liegen auf positivem Personalmanagement, Vertrauensmanagement, Mitarbeiterengagement und Motivationsmanagement in Organisationen. Unsere zentralen Werte sind Kreativität, Wertschätzung, Authentizität, Teamgeist, Qualitätsorientierung und Leidenschaftlichkeit. Zusätzlich begreift sich die Forschungsgruppe «People Analytics» als Vorreiterin in den Themen rund um digitales People Management, HR Tech und HR Analytics und trägt so dazu bei, im Rahmen eines beraterfreien Netzwerks eine breitere Dialogplattform aufzubauen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung!
Bitte stellen Sie hierzu alle Ihres Erachtens notwendigen Dokumente in einer PDF-Datei zusammen, in jedem Fall aber Ihr Motivationsschreiben, Ihren Lebenslauf, ein Schriftstück (zum Beispiel eine Hausarbeit oder Ihre Thesis) sowie die Zeugnisse Ihrer akademischen Abschlüsse.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 30.11.2019 vollständig und elektronisch in einem PDF-Dokument an unsere Office-Managerin Frau Beate Schönsee (beate.schoensee@unisg.ch). Dr. des. Simon Schafheitle (simondaniel.schafheitle@unisg,ch) steht Ihnen überdies für inhaltliche Rückfragen zur Verfügung.

Zur Stellenausschreibung