Archiv der Kategorie: Call for Papers

Call for Papers: Perspectives on Sustainable Consumption (Seminar & Special Issue of Management Revue)

Call for Papers

Perspectives on Sustainable Consumption
20.-24.4.2015, Seminar at the IUC Dubrovnik & Special Issue of Management Revue

Ortrud Leßmann, Helmut-Schmidt-University Hamburg (Germany); Torsten Masson, Helmholtz Centre for Environmental Research – UFZ Leipzig (Germany); Wenzel Matiaske, Helmut-Schmidt-University Hamburg (Germany); Simon Fietze, University of Southern Denmark

The problem of sustainability has received serious attention since the Club of Rome pointed to the limits of growth in 1972. Addressing ecological, economic and social issues, it is still a major – perhaps the biggest – challenge humanity faces. The problem demands attention by actors from all social levels. On the micro-level, sustainable consumption is often regarded as the major way how individual consumers can contribute to sustainable development. By now a growing number of people are aware that many consumption habits have to be changed because they are in conflict with the goal of sustainable development. Yet, there is a gap between knowledge and action. Much research has been done in the last 30 years on sustainable consumption, exploring the motivations, practices, opportunities, and drivers for sustainable consumption from economic, psychological and sociological perspectives. Despite this multidisciplinary effort and the often interdisciplinary nature of research on sustainable consumption, there is room for broadening the perspectives further. In particular, the link between political participation and sustainable consumption as a political statement as well as the link between various forms and objectives of political consumption deserves more attention. Further, the impact of societal inequality on sustainable consumption has not gained much attention. Especially research on the interaction between inequality, issues of security and precariousness, political participation and consumption behavior is lacking.

In the special issue and the corresponding seminar (IUC Dubrovnik, http://www.iuc.hr/, 20.-24. April 2015), we would like to discuss our topic in an adequately broad and interdisciplinary way.

Deadline for potential contributors to the seminar at the IUC Dubrovnik are encouraged to contact the guest editors directly with an abstract of 1-2 pages before January 31st 2015. Full papers for the special issue of management revue must be with the editors by July 31st 2015.

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Call for Papers: Arbeit und Soziale Sicherheit

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Arbeit und Soziale Sicherheit
3. Rhein-Ruhr Promovendensymposium
12./13.3.2015, Duisburg

Organisations- und Programmkomitee:  Prof. Dr. Brigitte Unger (WSI), PD Dr. Martin Brussig (IAQ), Prof. Dr. Marcel Erlinghagen (IfS)

Das Rhein-Ruhr Promovendensymposium ist eine Veranstaltung, die gemeinsam vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf sowie dem Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) und dem Institut für Soziologie (IfS) der Universität Duisburg-Essen organisiert wird.

Die jährlich ausgerichtete Veranstaltung richtet sich an Promovendinnen und Promovenden unterschiedlicher sozialwissenschaftlicher Disziplinen und angrenzender Fächer (z.B. Soziologie, Wirtschaftswissenschaft, Politikwissenschaft), deren laufende Doktorarbeit einen Zusammenhang mit dem Oberthema „Arbeit und Soziale Sicherheit“ aufweist. Im Rahmen des Symposiums besteht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ihre im Entstehungsprozess befindliche Arbeit vorzustellen und mit erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie anderen Doktorandinnen und Doktoranden intensiv zu diskutieren. Dabei sind sowohl theoretisch-konzeptionelle als auch empirische oder sozialpolitische Arbeiten gleichermaßen erwünscht.

Interessierte Promovendinnen und Promovenden können sich für die Präsentation ihrer Arbeit bewerben, indem sie bis zum 15. September 2014 eine Zusammenfassung ihres Vorhabens (maximal 3.000 Zeichen) einreichen. Eine Entscheidung über die Annahme des Vortragsvorschlags fällt spätestens bis zum 15. November 2014. Angenommene Bewerberinnen und Bewerber müssen den Organisatoren dann bis spätestens 31. Januar 2015 einen zusammenhängenden Aufsatz (maximal 60.000 Zeichen) zusenden.

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Call for Papers: Entgrenzung von Organisation und Arbeit?

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Entgrenzung von Organisation und Arbeit?
Herausforderungen für Arbeitsrecht, Management und Mitbestimmung

Schwerpunktheft der
Industriellen Beziehungen

 Gastherausgeber: Olaf Deinert, Markus Helfen

 Glaubt man der jüngeren Managementliteratur, geht die Entgrenzung von Organisation und Arbeit durch ‚Outsourcing‘ und ‚Offshoring‘ in potenzierter Form in die nächste Runde. Nicht mehr allein Teil- und Vorprodukte oder abgrenzbare Dienstleistungsbündel,sondern einzelne Arbeitsgänge seien mittlerweile vom organisatorischen ‚fineslicing‘ betroffen, das heißt der feingliedrigen Zerlegung der Wertschöpfungskette in einzelne Prozessschritte und Aktivitäten. Sogar vom Handel mit einzelnen Aktivitäten ist die Rede, etwa wenn mit Crowdsourcing über Internetplattformen die Erbringung einzelner Programmierschritte gehandelt und kombiniert werden soll. Manche meinen gar, dass eine Ära der ‚Hyper-Spezialisierung‘ (Laubacher/Malone/Johns) eingetreten ist, in der vormals integrierte Tätigkeitsprofile von Arbeitsplätzen in eine temporäre, maximal variable Erbringung einzelner Aktivitäten aufgespalten wird. Damit veränderte sich auch das Zusammenspiel verschiedener Organisationen im Leistungsprozess; es ist verstärkt von Vermarktlichung und Desintegration von Organisationen die Rede, aber auch von sektorübergreifenden Wertschöpfungsnetzwerken und Allianzen und unternehmensübergreifenden Formen der Arbeitsorganisation und Mehr-Arbeitgeber-Beziehungen (interorganisationale Projekte, Arbeitnehmerüberlassung, Werkverträge). Es scheint als sei der Zusammenhang zwischen Organisation und Arbeit in Auflösung begriffen, der als zentraler Anknüpfungspunkt der Regelfindung und Regeldurchsetzung in Bezug auf Arbeit angesehen werden kann. Zugleich werden die Prinzipien der Regulation von Arbeit empfindlich infrage gestellt, nicht nur in Bezug auf das kollektive und individuelle Arbeitsrecht, sondern auch im Hinblick auf implizite Kontrakte und normative Erwartungen.

Vor diesem Hintergrund ist eine Analyse diese neuen Grenzziehungen von Arbeit und Organisation aus unterschiedlichen Fachrichtungen (u.a. Arbeitsrecht, Betriebswirtschaft, Arbeits- und Organisationssoziologie) und auf verschiedenen Analyseebenen (Mikro-, Meso-, Makroperspektive) angezeigt.

Konzeptionelle oder empirische Beiträge sind eingeladen. Eine personalökonomische oder rechtssoziologische Betrachtung einzelner Beschäftigungsformen ist dabei genauso erwünscht wie branchenspezifische und länderübergreifende Vergleiche. Sofern die Beiträge Ergebnisse empirischer Studien berichten, sollten diese theoretisch-konzeptionell untermauert sein.

Einsendefrist für Extended Abstracts ist der 1.12.2014.

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Call for Papers: Co-determination and Employee Participation

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Workshop on Co-determination and Employee Participation
28./29. November 2014, University of Trier

Organizing Team: Laszlo Goerke, Vanessa Mertins, Sabrina Jeworrek (University of Trier)

 

The purpose of the workshop is to bring together international scholars working on the economics of participation in decision-making, to create a network which will benefit all participants and to stimulate research on this theme. Theoretical, empirical, and experimental contributions from economics and business studies and related disciplines are welcome. Possible, but not exclusive, questions to be addressed are:

  •  What are the differences and similarities between existing co-determination and participation mechanisms and institutions?
  • Do broad-based worker participation schemes influence e.g. workers’ performance, job satisfaction or turnover intentions? What are the limitations/ problems of such schemes?
  • In the presence of broad-based participation schemes, are institutions such as works councils still necessary?
  • What are the impacts of employee ownership? Might employees’ intrinsic motivation be crowded out by extrinsic motivation?
  • How do wage increases negotiated by trade unions influence employee productivity, motivation and firms’ competitiveness?

Deadline for the submission of complete papers, or extended abstracts, is 1.8.2014.

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Call for Papers: Industrie 4.0 als unternehmerische Gestaltungsaufgabe

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Industrie 4.0 als unternehmerische Gestaltungsaufgabe: betriebswirtschaftliche, technische und rechtliche Herausforderungen
21. November 2014, Universität Passau

Organisation: Robert Obermaier, Universität Passau

Ziel der multidisziplinären Tagung ist es, die sich aus der Produktionsvision „Industrie 4.0“ ergebenden unternehmerischen Gestaltungsaufgaben aus betriebswirtschaftlicher, informatischer, technischer und rechtlicher Sicht zu untersuchen. Gesucht werden konzeptionelle, empirische und quantitative Beiträge z.B. aus folgenden Themenfeldern (Auswahl):

  •  Produktionsplanung und –steuerung
  • Produktions- und Logistiknetzwerke
  • Wertschöpfungsorganisation und Strategie
  • Innovation und Geschäftsmodelle
  • Controlling
  • Organizational Change und Human Resources
  • Cyber-Physical Systems
  • IT-Sicherheit und Recht
  • Manufacturing Execution Systeme
  • IT-Systemarchitektur

Beiträge können in Form von Extended Abstracts (max. 250 Wörter) bis zum 31. Juli 2014 eingereicht werden.

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Call for Papers: Arbeitszeiten der Zukunft: Selbstbestimmt, geschlechtergerecht, nachhaltig!

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WSI-Herbstforum 2014
Arbeitszeiten der Zukunft: Selbstbestimmt, geschlechtergerecht, nachhaltig!
27./28. November 2014, Berlin

Das diesjährige WSI-Herbstforum widmet sich den Herausforderungen zur (Neu-)Gestaltung von Arbeitszeiten vor dem Hintergrund bedeutender wirtschaftlicher, betrieblicher und sozialer Entwicklungen der letzten Jahre. Zum einen besteht derzeit eine massive Arbeitslosigkeit in Europa, insbesondere in Südeuropa, die evtl. über eine Umverteilung der Arbeitszeit reduziert werden könnte. Zum anderen erfordern aber auch technologische und betriebswirtschaftliche Entwicklungen ein Umdenken. So hat die Nutzung neuer Technologien und neuer Formen der Arbeitsorganisation (z. B. Leistungssteuerung der Beschäftigten über Marktkennzahlen) zu einem signifikanten Anstieg der Arbeitsverdichtung und weiterer psychischer Arbeitsbelastungen geführt. Auch kommt es mit dem Anstieg der Frauenerwerbsarbeit zur Herausforderung, Arbeit und Familie bzw. Pflegetätigkeiten zu verbinden. Aber auch der demografische Wandel stellt Herausforderungen an die Arbeitsorganisation. Ältere Mitarbeiter werden immer unverzichtbarer für Arbeitgeber, jedoch ist ihre Beschäftigungsfähigkeit häufig begrenzt.

Die wachsenden Qualifikationsanforderungen führen darüber hinaus zur Notwendigkeit kontinuierlicher Aus- und Weiterbildung der Beschäftigten während und außerhalb der Erwerbstätigkeit. Dies ist mit hoher Wochenarbeitszeit in Verbindung mit der Erwartung flexibler Einsatzbereitschaft schwer umzusetzen. Nicht zuletzt verändern sich aber auch die Arbeitszeitbedürfnisse von Beschäftigten. Männer wollen mehr Zeit für die Familie und Aktivitäten außerhalb der Arbeit haben, Frauen wollen mehr Zeit in ihre Erwerbstätigkeit und ihr berufliches Fortkommen investieren.

Diese Entwicklungen bedürfen einer vertieften Auseinandersetzung mit Optionen für kürzere und an den Interessen der Beschäftigten orientierte Arbeitszeiten. Flexible Arbeitszeiten und Arbeitszeitoptionen können Beschäftigte unterstützen, z. B. bei der Integration von Arbeit und Leben. Flexible Arbeitszeiten bringen jedoch auch Probleme für die Beschäftigten mit sich: die Intensivierung von Arbeit, zunehmende psychische Erkrankungen und Vereinbarkeitsprobleme deuten darauf hin. Neue Konzepte darüber, wie wir zukünftig arbeiten wollen und wie viel Zeit wir in Arbeit investieren wollen, müssen entwickelt werden. Die Zunahme der Frauenerwerbsarbeit macht zudem die Umverteilung von Arbeitszeiten im Job und im Haushalt unerlässlich.

Das WSI-Herbstforum diskutiert diese Herausforderungen in einer interdisziplinären Perspektive. Die Zeitbedarfe verschiedener Beschäftigtengruppen, Zeit für Familie und Freizeit ebenso wie die Verteilung der Arbeitszeiten von Männern und Frauen stehen im Fokus der Debatte.

Wir interessieren uns vor allem für:

  • Unterschiede zwischen der tatsächlichen Arbeitszeit von Beschäftigten und ihrer Arbeitszeitpräferenzen im Lebensverlauf
  • Konzepte zur Gestaltung betrieblicher Leistungspolitik und Arbeitszeit
  • bessere Integration von Arbeit und Leben
  • Konzepte zur Gewährleistung von Zeitsouveränität der Beschäftigten
  • Genderspezifische Arbeitsarrangements
  • Konzepte zur Arbeitszeitverkürzung

Beiträge für das WSI-Herbstforum 2014 können in Form eines Abstracts (max. 300 Wörter) bis zum 30.06.14 an Toralf Pusch oder Yvonne Lott gesendet werden. Vorträge sind in Deutsch und Englisch willkommen.

Call for Papers: Labour Time – Life Time

Call for Papers

Special Issue of Management Revue
Labour Time – Life Time

Wenzel Matiaske, Helmut-Schmidt-University Hamburg (Germany); Simon Fietze, University of Southern Denmark, Sønderborg; Gerd Grözinger, University of Flensburg (Germany); Doris Holtmann, Helmut-Schmidt-University Hamburg (Germany)

Ever since the beginning of industrialization the fight for the reduction of working hours was considered the way out of the “kingdom of necessity”. It was only in the 1980s, in the course of a decentralized organization in worldwide networks, that the paradigm changed to more flexible forms of working time management. This is no longer an issue of the collective actors alone but also of the individuals who have to cope with the increasing time flexibility in a socio-structurally differentiated way. From trust-based working hours to on-call duty, from the core workforce with a 35-hour week to temporary work: the contemporary organization of working time took since long already various forms. In addition, the ongoing economic crisis leads in many European countries to forced over-employment and under-employment at the same time.

At the same time the topics are changing under which the problems of the “flexible character” in balancing different aspects of life are discussed in (human resource) management, psychology and sociology. Role conflicts, the balance of work, free time and family or burnout as a possible consequence are keywords which show that work and work time cannot be separated from life time.

In the special issue, we would like to discuss our topic in an adequately broad and interdisciplinary way. We are particularly interested in questions such as:

  • Disparities of working time and desired working hours in the course of time
  • Quantitative and qualitative working-time regimes
  • Time-related stress and wealth in time
  • Balancing life domain work conflict
  • Models of labour time re-distribution
  • Externalities of problematic working time arrangements, e.g. influences on family life, happiness, fertility etc.

This is not an exhaustive list.

Deadline
Full papers for this special edition of ‘management revue’ must be with the editors by July 31st, 2014. All submissions will be subject to a double blind review process. Please submit your papers electronically via the journal submission system using ‘Labour Time – Life Time’ as article section.

Hoping to hear from you!

Wenzel Matiaske,
Simon Fietze,
Gerd Grözinger,
Doris Holtmann

Call for Papers: Periphere Arbeit im Zentrum

Call for Papers

Periphere Arbeit im Zentrum
AKempor Tagung
6./7. November 2014, HSU Hamburg
Organisation: Axel Czaya, Wenzel Matiaske

 Das Begriffspaar „Peripherie“ und „Zentrum“ erschließt nicht nur die sozial-räumliche Dimension von Arbeit. Darüber hinaus soll es um die Positionierung von Arbeit im Raum sozialer Ungleichheit gehen, der nicht nur durch Einkommensunterschiede, sondern auch durch ungleiche Verteilung sozialen und kulturellen Kapitals charakterisiert ist. Zum Verständnis der Genese und Entwicklung sozial-struktureller Ungleichheit ist darüber hinaus die Zentralität von Organisationen in der Gesellschaft zu berücksichtigen.

Vom Wanderarbeiter über Mitarbeiter mit Behinderungen und Filialleiter in der Provinz reicht das Spektrum peripherer Positionen. Wohingegen schlechtbezahlte Praktikanten im renommierten Architekturbüro, Chefsekretäre in der Zentrale oder Industriemeister im Stammhaus in bestimmter Dimension zentrale Positionen einnehmen. Organisationsgröße und Kontrolle über kritische Ressourcen des Wirtschaftslebens moderieren Arbeitsbedingungen, Karrierewege und Einflusschancen der Beschäftigten. Doch auch jenseits der Welt der Organisation finden sich die strukturierenden Kraftlinien von Peripherie und Zentrum im Feld der selbständigen und der freien Berufe vom Toilettenmann, der Künstlerin, dem Arzt oder der Rechtsanwältin und ihrer Lebenswelten.

Die Exploration der skizzierten Felder bedarf der theoretischen Anleitung. Im Mittelpunkt des Interesses stehen jedoch nicht theoretisch konzeptionelle, sondern primär – quantitative und qualitative – empirische Arbeiten aus den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, ebenso wie aus den Kulturwissenschaften.

Die Tagung interessiert sich wie immer auch für methodische Fragen. Im Kontext unseres Themas sind dies u.a. Methoden der Regional- und Netzwerkanalyse, aber auch Instrumente zur Erhebung qualitativen Datenmaterials, welche Auskunft über Peripherie und Zentrum in durch Organisationen geprägten Feldern geben.

Beiträge können in Form von Abstracts oder als Full Paper bis zum 31. August 2014 eingereicht werden.

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Call for Papers: Zentrale Fragen des Managements autonomer Universitäten

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Zentrale Fragen des Managements autonomer Universitäten

Zweite Tagung des Projekts StratUM
Strategisches Universitäts-Management: Entscheiden – Steuern – Reflektieren
9./10.10.2014, Hagen

Die Forschung zum Management im universitären Kontext ist vielfältig. Sie erhält ihren wesentlichen Anstoß durch hochschulpolitische Reformen, die Universitäten auch in Zukunft mit veränderten und voraussichtlich dynamischen Anforderungen konfrontieren werden. Im Rahmen des BMBF-Projektes StratUM konnten aus den vielfältigen Fragen zum Management autonomer Universitäten einige zentrale in den Bereichen (1) Entscheidungsvorbereitung, (2) Steuerung durch Führung sowie (3) universitäres Controlling identifiziert werden, auf die die Projektergebnisse Antworten geben.

Interessierte aus Forschung und Praxis sind herzlich eingeladen, ihre Ergebnisse und Erfahrungen in diesen Bereichen vorzustellen.

Einsendefrist für Abstracts ist der 1.8.2014.

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Call for Papers: Qualitative Comparative Analysis

Call for Papers

Qualitative Comparative Analysis (QCA.)
Perspektiven für die soziologische Forschung

Ad Hoc Gruppe auf dem 37. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, 6.-10.10.2014, Trier

Mit diesem Call werden Beiträge eingeladen, die jeweils exemplarische Anwendungen von QCA für soziologische Fragestellungen auf der Mikroebene (Individualdaten), der Mesoebene (z.B. organisationssoziologische Fragestellungen), und auf der Makroebene (Nationalstaatsvergleich, z.B. von sozialpolitischen Regimes) vorstellen. Zwei Senior Discussants werden die Beiträge kommentieren und die daraus folgenden Perspektiven des konfigurationellen Ansatzes und von QCA für die Soziologie diskutieren.

Willkommen sind auch Beiträge aus den Nachbardisziplinen der Soziologie, die sich mit den genannten Themen beschäftigen.

Bitte schicken Sie Ihren Vorschlag in Form eines Abstracts (2.500 Zeichen inkl. Leerzeichen) per E-Mail bis zum 5. Mai 2014.

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