Tag Archives: Bei Interesse

Promotionsstudiengang WiSo der Uni Hamburg: Noch Plätze frei im Kursangebot

In einigen Kursen im Promotionsstudiengang WiSo der Universität Hamburg gibt es noch freie Plätze! Eine Übersicht über das Kursprogramm im Wintersemester 2013/14 finden Sie unter folgendem Link:

http://www.wiso.uni-hamburg.de/einrichtungen/graduate-school/kursprogramm/promotionsstudiengang/

Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt per Email an Dr. Ulf Beckmann.

Call for Papers: Viertes Interdisziplinäres Kolloquium zur Gender-Forschung (21.-23.11.2013)

Call for Papers
Viertes Interdisziplinäres Kolloquium zur Gender-Forschung an der
Universität Rostock

MIGRATION – GESCHLECHT – LEBENSWEGE
21.-23. November 2013

Globalisierungsprozesse in allen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Bereichen sind weltweit zunehmend von Migrationsbewegungen begleitet. In Deutschland wie in anderen Ländern wächst der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund bei unterschiedlicher Motivation für Aus- bzw. Einwanderung. Soziale Multikulturalität, der lebensweltliche Kontakt von historisch geprägten kulturellen Verschiedenheiten und unterschiedliche Vorstellungen von Integration fordern die Gesellschaft heraus.

Von besonderem Forschungsinteresse ist die Frage, ob und inwiefern durch Migration geprägte individuelle Lebenswege geschlechterspezifische Differenzierungen erkennen lassen.

Wir laden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachdisziplinen ein, aus historischer, zeitgenössischer und kulturvergleichender Perspektive nach den wechselseitigen Bedingtheiten von Migration, Geschlecht und Lebenswegen zu fragen. Dabei sind Betrachtungen auf nationaler wie internationaler Ebene denkbar.

Mögliche Themenbereiche sind:

  • Familie/Partnerschaft, Migration und Geschlecht
  • Arbeit, Migration und Geschlecht
  • Bildung, Migration und Geschlecht
  • Sprache, Migration und Geschlecht
  • Gesundheit, Migration und Geschlecht
  • Biographie, Migration und Geschlecht
  • (Selbst-)Repräsentation von MigrantInnenidentität in Kunst, Literatur und anderen Medien
  • Politik, Migration und Geschlecht

Die Vorträge sollten die Dauer von 20 Min. nicht überschreiten. Bei Interesse senden Sie bitte ein Exposé (ca. 300 Wörter) bis 6. Mai 2013 an Frau Christine Voigt, .

Arbeitsgruppe “Gender-Forschung” an der Universität Rostock:
Dr. Hella Ehlers (Germanistik); Jacqueline Hoffmann (Anglistik/Amerikanistik); Prof. Dr. Gabriele
Linke (Anglistik/Amerikanistik); Dr. Nadja Milewski (Soziologie/Demographie); Dr. Beate Rudlof
(Anglistik/Amerikanistik); Prof. Dr. Heike Trappe (Soziologie/Demographie); Christa Unger
(Medizin)

Homepage: http://www.gender.uni-rostock.de/

UniWiND/ Eröffnungstagung “Junge Forschende der Zukunft.”

Der “Universitätsverband zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland” (UniWiND) veranstaltet gemeinsam mit der Universität Leipzig und ihrer Research Academy vom 22. bis 24. Februar 2010 eine Tagung zu dem Thema “Junge Forschende der Zukunft. Die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland: Stärken-Schwächen-Chancen” in Leipzig.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Tagungs-Homepage: http://www.uni-leipzig.de/~uniwind/.
Ziel von UniWiND ist es, die Interessen der Mitgliedsuniversitäten in Abstimmung mit der “Hochschulrektorenkonferenz” (HRK), in Kooperation mit den verschiedenen Wissenschaftsorganisationen (DFG, WR) und im Austausch mit verwandten internationalen Universitätsverbänden, wie dem “Council for Doctoral Education” der “European University Association” (EUA-CDE) und dem nordamerikanischen “Council of Graduate Schools” (CGS) zu vertreten. Diese Ziele sollen insbesondere durch Organisation von Tagungen, Unterstützung von Netzwerken sowie Stellungnahmen zu wichtigen Fragen der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses verwirklicht werden.
Gründungsuniversitäten sind die Universitäten Aachen, FU Berlin, Bochum, Freiburg, Jena, Leipzig, Lüneburg, Marburg und Potsdam.
Inzwischen sind fünf neue Mitglieder in UniWIND aufgenommen worden: die Otto-Friedrich-Universität Bamberg, die Universität Bremen, die Humboldt Universität zu Berlin, die Universität zu Lübeck und die Technische Universität München. Weitere Universitäten haben ihre Mitgliedschaft beantragt.
Bei Interesse an einer Teilnahme an der Tagung melden Sie sich über das Formular auf der Tagungs-Homepage bis zum 15. Januar 2010 an. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei.

Der “Universitätsverband zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland” (UniWiND) veranstaltet gemeinsam mit der Universität Leipzig und ihrer Research Academy vom 22. bis 24. Februar 2010 eine Tagung zu dem Thema “Junge Forschende der Zukunft. Die Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland: Stärken-Schwächen-Chancen” in Leipzig.

Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Tagungs-Homepage.

Ziel von UniWiND ist es, die Interessen der Mitgliedsuniversitäten in Abstimmung mit der “Hochschulrektorenkonferenz” (HRK), in Kooperation mit den verschiedenen Wissenschaftsorganisationen (DFG, WR) und im Austausch mit verwandten internationalen Universitätsverbänden, wie dem “Council for Doctoral Education” der “European University Association” (EUA-CDE) und dem nordamerikanischen “Council of Graduate Schools” (CGS) zu vertreten. Diese Ziele sollen insbesondere durch Organisation von Tagungen, Unterstützung von Netzwerken sowie Stellungnahmen zu wichtigen Fragen der Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses verwirklicht werden.

Gründungsuniversitäten sind die Universitäten Aachen, FU Berlin, Bochum, Freiburg, Jena, Leipzig, Lüneburg, Marburg und Potsdam.

Inzwischen sind fünf neue Mitglieder in UniWIND aufgenommen worden: die Otto-Friedrich-Universität Bamberg, die Universität Bremen, die Humboldt Universität zu Berlin, die Universität zu Lübeck und die Technische Universität München. Weitere Universitäten haben ihre Mitgliedschaft beantragt.

Bei Interesse an einer Teilnahme an der Tagung melden Sie sich über das Formular auf der Tagungs-Homepage bis zum 15. Januar 2010 an. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei.