Category Archives: General

Conference: Afghanistan, The Cold War, and the End of the Soviet Union (14.-16.03.13)

Conference
Afghanistan, The Cold War, and the End of the Soviet Union
14-16 March 2013

The conference is open to the public. Registration is not necessary

Conference Program

Thursday, 14 March 2013: Hamburger Institut für Sozialforschung

20.00: Opening
Rodric Braithwaite (London): This Time it will be Different: The Russians in Afghanistan, 1979-1989

Friday, 15 March 2013: : Helmut-Schmidt-Universität, Thomas-Ellwein-Saal

9.45-10.15 Welcome

10.15-11.45 Rhetorics and Politics of the Cold War

Martin Deuerlein (Tübingen): The Bear Trap? Iran, Afghanistan and the Prelude to Invasion, 1978-1979
Roman Krawielicki (Tübingen): “Sovietnam”? Reagan Rhetoric and Politics in relation to the Soviet War in Afghanistan
Discussant: Claudia Weber (Hamburg)

11.45-12.30 Coffee Break

12.00-13.30 Everyday Lives I: Within the Soviet Army

Alena Maklak (Potsdam): “United Friendly Family”? Cohesion and Disintegration among Soviet Soldiers in Afghanistan
Serguei Oushakine (Princeton): Notes of War and Despair. Writing Military History with Songs
Discussant: Klaas Voß (Hamburg)

13.30-14.30 Lunch

14.30-16.00 Everyday Lives II: Resistance and Migration in Afghanistan

Robert Johnson (Oxford, UK): Counter-Revolution or People’s War: The Mujahideen Insurgency, 1979-1989
Conrad Schetter (Bonn): Patterns of Migration in Afghanistan
Discussant: Florian Kühn (Hamburg)

16.00-16.60 Coffee Break

16.30-18.00 The Self and the Other: Perceptions of Afghans and Soviets

Martha Vogel (Basel): Afghan Visual Propaganda. The Self and the Other
Elena Senyavskaya (Moscow): Afghanistan in the Eyes of the Limited Contingent of Soviet Forces
Discussant: Rudolf Mark (Hamburg)

Saturday, 16 March 2013: Helmut-Schmidt-Universität, Thomas-Ellwein-Saal

9.45-11.15 The Aftermath: The Soviet War Veterans

Nataliya Danilova (Nottingham): Veterans of the Soviet Afghan War: Gender Crisis and Re-Invention of Identity
Vejune D. Gota (Vilnius): The Aftermath of War: Posttraumatic Stress Disorder, Social Support, and Alcohol Consumption in Lithuania
Discussant: Manfred Zeller (Hamburg)

11.15-11.45

Afghanistan, the Cold War and the End of the Soviet Union. Perspectives for new research

For further information please contact Dr. des. Esther Meier.

Organizers
PD. Tanja Penter, Dr. des. Esther Meier, Laura Sembritzki, M.A. (HSU)
Dr. Claudia Weber (HIS)

Further information

[wochenbericht] DIW Berlin: Deutsche Exporte | Risikofreude von Abgeordneten

Zunehmende Diversifizierung der deutschen Warenexporte
Karl Brenke, Simon Junker

Seit dem vergangenen Jahr ist Deutschland nicht einmal mehr Vize- Weltmeister bei den Warenausfuhren. Im Ranking der exportstärksten Nationen der Welt sind nach China nun auch die USA vorbeigezogen. Für eine Wettbewerbsschwäche spricht das angesichts der weiterhin hohen Außenhandelsüberschüsse aber keineswegs. Die ohnehin hohe internationale Einbindung der deutschen Wirtschaft hat weiter zugenommen. So sind die Exporte stärker als die Wirtschaftsleistung gestiegen. Im Jahr 2012 wurden Waren in einem Gesamtwert von knapp 1,1 Billionen Euro exportiert, das entspricht 44 Prozent des deutschen Bruttoinlandsprodukts. So hoch war die Exportquote noch nie. Die regionale Struktur des deutschen Auslandsabsatzes hat sich weiter verschoben: Die Bedeutung der Europäischen Union und der Eurozone als Absatzmarkt verringert sich in der Tendenz schon seit dem Jahr 2000, die krisenhafte Entwicklung in den letzten Jahren hat diesen Trend verstärkt. Zum Teil konnten die Wachstumsausfälle durch Zuwächse insbesondere auf den asiatischen Märkten sowie im Handel mit manchen europäischen Ländern außerhalb der EU kompensiert werden. Im Zuge dieser Entwicklung hat die Diversifizierung des deutschen Exports sowohl nach Produktgruppen als auch nach Abnehmerländern zugenommen. Zwar machen Maschinen und Fahrzeuge weiterhin fast die Hälfte der Ausfuhren aus und tragen größtenteils zum Außenhandelsüberschuss bei. Eine immer stärkere Rolle spielen aber andere Warengruppen wie chemische Produkte. Insgesamt ist der deutsche Außenhandel in erheblichem und wohl auch wachsendem Maß durch komplementäre Austauschbeziehungen geprägt: Es werden überwiegend technisch komplexe beziehungsweise wissensintensive industrielle Fertiggüter exportiert und Rohstoffe, landwirtschaftliche Erzeugnisse sowie eher einfache Industrieerzeugnisse eingeführt.

DIW Wochenbericht 80(2013) Heft 10 ; S. 3-15

Volksvertreter sind risikofreudiger als das Volk
Moritz Heß, Christian von Scheve, Jürgen Schupp, Gert G. Wagner

In der Politik sind wie im Geschäftsleben oft riskante beziehungsweise gefährliche Entscheidungen zu treffen, bei denen die Ergebnisse nur schwer oder gar nicht prognostizierbar sind. Da Menschen in ihren Einstellungen gegenüber Risiken und Gefahren variieren, ist es vernünftig, dass in Lebensbereichen, die unterschiedlich riskante Entscheidungen erfordern, Menschen mit unterschiedlichen Risikoeinstellungen tätig sind. So wurde schon immer beobachtet, dass Unternehmer ein höheres Maß an Risikofreude zeigen als abhängig Beschäftigte. Für diesen Bericht wurde Ende des Jahres 2011 mit Hilfe einer statistischen Erhebung die Risikoeinstellung von Mitgliedern des Deutschen Bundestags (MdB) ermittelt. Demnach sind diese weit überdurchschnittlich risikofreudig; sie sind sogar deutlich risikofreudiger als Selbständige. Man kann dies kritisch sehen: Politiker sind bereit, höhere Risiken einzugehen, als es die Bevölkerung im Durchschnitt tun würde. Insofern sind Politiker keine repräsentativen Vertreter des Volkes. Wir interpretieren diesen Befund jedoch positiv, als eine gesellschaftlich sinnvolle “Arbeitsteilung” zwischen Bürgern, Wählern und Politikern im Rahmen einer repräsentativen Demokratie, die Risikofreude und Macht institutionell begrenzt.

DIW Wochenbericht 80(2013) Heft 10 ; S. 17-21

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Call for Papers: Viertes Interdisziplinäres Kolloquium zur Gender-Forschung (21.-23.11.2013)

Call for Papers
Viertes Interdisziplinäres Kolloquium zur Gender-Forschung an der
Universität Rostock

MIGRATION – GESCHLECHT – LEBENSWEGE
21.-23. November 2013

Globalisierungsprozesse in allen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Bereichen sind weltweit zunehmend von Migrationsbewegungen begleitet. In Deutschland wie in anderen Ländern wächst der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund bei unterschiedlicher Motivation für Aus- bzw. Einwanderung. Soziale Multikulturalität, der lebensweltliche Kontakt von historisch geprägten kulturellen Verschiedenheiten und unterschiedliche Vorstellungen von Integration fordern die Gesellschaft heraus.

Von besonderem Forschungsinteresse ist die Frage, ob und inwiefern durch Migration geprägte individuelle Lebenswege geschlechterspezifische Differenzierungen erkennen lassen.

Wir laden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachdisziplinen ein, aus historischer, zeitgenössischer und kulturvergleichender Perspektive nach den wechselseitigen Bedingtheiten von Migration, Geschlecht und Lebenswegen zu fragen. Dabei sind Betrachtungen auf nationaler wie internationaler Ebene denkbar.

Mögliche Themenbereiche sind:

  • Familie/Partnerschaft, Migration und Geschlecht
  • Arbeit, Migration und Geschlecht
  • Bildung, Migration und Geschlecht
  • Sprache, Migration und Geschlecht
  • Gesundheit, Migration und Geschlecht
  • Biographie, Migration und Geschlecht
  • (Selbst-)Repräsentation von MigrantInnenidentität in Kunst, Literatur und anderen Medien
  • Politik, Migration und Geschlecht

Die Vorträge sollten die Dauer von 20 Min. nicht überschreiten. Bei Interesse senden Sie bitte ein Exposé (ca. 300 Wörter) bis 6. Mai 2013 an Frau Christine Voigt, .

Arbeitsgruppe “Gender-Forschung” an der Universität Rostock:
Dr. Hella Ehlers (Germanistik); Jacqueline Hoffmann (Anglistik/Amerikanistik); Prof. Dr. Gabriele
Linke (Anglistik/Amerikanistik); Dr. Nadja Milewski (Soziologie/Demographie); Dr. Beate Rudlof
(Anglistik/Amerikanistik); Prof. Dr. Heike Trappe (Soziologie/Demographie); Christa Unger
(Medizin)

Homepage: http://www.gender.uni-rostock.de/

Call for Papers: PEGNet Conference 2013 (October 17-18, 2013 in Copenhaben)

How to Shape Environmentally and Socially Sustainable Economies in the
Developing World ─ Global, Regional, and Local Solutions

Department of Economics, University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark,
October 17-18, 2013

Conference format

The conference will provide a platform for high-level dialogue and exchange of ideas between development researchers, practitioners and policy-makers. The conference will feature parallel sessions based on invited and contributed papers as well as project presentations. The parallel sessions will be complemented by a debate, a round-table discussion, and keynote speeches by renowned speakers from academia, economic policy and development practice. In addition, the PEGNet Best Practice Award will be awarded for the fifth time to best practices in cooperation between researchers and practitioners. While plenary sessions will focus on the conference theme, parallel sessions and Best Practice Award projects are open to all topics surrounding PEGNet’s core theme – the nexus between poverty, equity, and growth.

Conference theme

Economic growth has come largely at the expense of natural resource depletion and environmental degradation, and has not yet provided the basis for substantial reductions in economic and social inequality, which is why the concept of green growth has emerged to find ways to make growth compatible with environmental sustainability without neglecting social dimensions.

Inclusive green growth policies are difficult to design and, even in the best case scenarios, are not a panacea for overcoming developing economies’ structural shortcomings that have been excluding the poor from the benefits of growth. In particular, but not exclusively, we invite contributions (papers and projects) that provide answers to the following questions:

  • What lessons can be learned from existing poverty reduction strategies about the scope for making social, economic and environmental objectives mutually reinforcing?
  • What mix of regulatory, market-based and informative instruments is needed to facilitate the transition towards green growth which is pro-poor and inclusive?
  • Are there models of agriculture, which can sustainably meet increased demand for food, feed, fuel and fiber while respecting resource scarcities and the integrity of vital ecosystems?
  • What are the technological and financing needs for a green economy transition in agriculture, one that includes and benefits smallholder farmers, agricultural laborers and food security?
  • How can the international development community contribute to this?
  • How to shape consumer behavior towards green societies in developing and emerging regions?
  • How can business and policymakers work together to create a green and inclusive economy, and

  • upscale green and inclusive employment and business models?
  • How can green and inclusive growth be modeled?

Best Practice Award

We also ask for submissions of projects, programs, and initiatives for the PEGNet Best Practice Award. This award will be granted to programmes or projects that have achieved effective interaction between research and practice. All initiatives that have proved to put research into action and have thereby fostered cooperation between development research and practice are encouraged to apply. Such initiatives can be development projects or programmes that have incorporated research tools into their design or research projects that have been particularly successful in translating their findings into policy and practice. Initiatives targeted at improving dialogue between researchers and practitioners are also encouraged to apply. http://www.pegnet.ifwkiel.de/activities/best-practice-award provides more information about the award.

A maximum of four projects will be selected by a committee on the basis of a three-page summary of the initiative’s objectives, the type of interaction between research and practice as well as its results. The preselected projects will be asked to submit one additional paper or report. At the conference, each nominated initiative will be presented and the winner of a prize of Euro 3000 will be selected by the committee.

Submission and Deadlines

Please email your submissions to pegnet@ifw-kiel.de in a pdf or Word file and indicate ‘PEGNet Conference 2013’ in the subject heading. The submission deadline for papers and Best Practice projects is May 15, 2013. Notification of acceptance will be sent out in early June 2013. Contributed papers and projects will be selected on the basis of papers or abstracts of not less than 400 words. Priority will be given to empirical research with clear implications for policy design and implementation. The deadline for full papers and additional material for the Best Practice Award is August 31, 2013.

Authors of selected papers will have the option to submit their papers for a special issue of the Economics E-journal (http://www.economics-ejournal.org/special-areas/special-issues/how-toshape-environmentally-and-socially-sustainable-economies-in-the-developing-world-2500-globalregional-and-local-solutions). Please indicate in your submission Email if you also want to submit your paper for the special issue.

For more information on PEGNet and the conference please refer to www.pegnet.ifw-kiel.de.

Organisers

The conference is co-organised by the Department of Economics at University of Copenhagen, the Kiel Institute for the World Economy (IfW), the German Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) and supported the KfW Development Bank, the Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) and the Courant Poverty Research Centre at the University of Göttingen.

Further Information

[wochenbericht] DIW Berlin: Wohlstandsmessung

Alternative Wohlstandsmessung : neun Indikatoren können das Bruttoinlandsprodukt ergänzen und relativieren
Marco Giesselmann, Richard Hilmer, Nico A. Siegel, Gert G. Wagner

Zahlreiche Menschen, Politiker und Wissenschaftler in Deutschland glauben, dass das “Bruttoinlandsprodukt”, kurz BIP, als Maßzahl für gesellschaftlichen Wohlstand überholt sei. Deshalb hat der Deutsche Bundestag Ende 2010 eine Studien-Kommission (“Enquete- Kommission”) eingerichtet, die den Auftrag hat, mit Blick auf die Messung von Wachstum, Wohlstand und Lebensqualität eine Alternative zum BIP zu entwickeln. Diese Kommission hat nun einen Vorschlag unterbreitet: Das BIP soll ergänzt werden. Und zwar um neun weitere Indikatoren, die so unterschiedliche Aspekte wie die Einkommensverteilung, Artenvielfalt und Lebenserwartung umfassen. Eine einzige zum Bruttoinlandsprodukt alternative Maßzahl wird von der Kommission hingegen abgelehnt, da sie die unterschiedlichsten Wünsche und Vorstellungen der Bürgerinnen und Bürger nicht “auf einen Nenner” bringen könnte. Dass die Bürgerinnen und Bürger die von der Kommission vorgeschlagenen Indikatoren als wichtig ansehen, zeigt eine repräsentative Befragung der Wahlberechtigten durch das DIW Berlin und TNS Infratest. An der Spitze der Relevanz steht nach Ansicht der Befragten der Erhalt von “Demokratie und Freiheit”, am Ende eine “weitere Steigerung der Lebenserwartung”. Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen – als Indikator für das Bruttoinlandsprodukt – liegt aus der Perspektive der wahlberechtigten Bürger in Deutschland an vorletzter Stelle der Relevanz. Die Studie zeigt aber auch: Die Einschätzung der Wichtigkeit einzelner Indikatoren streut stark. Hinzu kommen systematische Unterschiede in der Relevanz von Politikbereichen bei verschiedenen sozialen Gruppen.

DIW Wochenbericht 80(2013) Heft 9 ; S. 3-12
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Call for Papers: GIRA Jahrestagung

Call for Papers für die

GIRA-Jahrestagung 2013
in Erlangen, 10./11. Oktober 2013
Generalthema „International and Comparative Industrial Relations“

Die GIRA widmet ihre nächste Jahrestagung dem Thema ‚International and Comparative Industrial Relations’.  Teilfragestellungen und mögliche Themenbereiche in diesem Zusammenhang sind z.B.:

  • Industrielle Beziehungen in und nach der Wirtschaftskrise
  • International vergleichende Studien aus allen Bereichen industrieller Beziehungen, z.B. Management, Personalwirtschaft, Arbeitsrecht, betriebliche Interessenvertretung, Gewerkschaften
  • Theorien und methodische Überlegungen zum internationalen Vergleich

Einsendefrist für Abstracts ist der 30.04.13. Akzeptierte Abstracts müssen bis zum 30.09.2013 als Full Papers für die Tagung eingereicht werden.

Weitere Informationen

HSU-Gastvortrag: Auslandseinsatz als institutionelle Krise: Afghanistan und die deutsche Sicherheitsapparatur (18.03.2013)

Einladung zum Vortrag

Auslandseinsatz als institutionelle Krise: Afghanistan und die deutsche Sicherheitsapparatur

Dr. Klaus Naumann
Hamburger Institut für Sozialforschung

Termin: 18. März 2013, 18:30 Uhr

Ort: Ort: Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg, Holstenhofweg 85, Gebäude H1, Hauptbibliothek

Universität Trier: Professur für BWL

Im Fachbereich IV – Wirtschafts- und Sozialwissenschaften/Mathematik/Informatik ist zum 1. Oktober 2013 eine

W 3 – Professur für Betriebswirtschaftslehre

zu besetzten. Der/die Stelleninhaber/in ist in mindestens einem der Schwerpunkte Management, Organisation, Personal durch herausragende internationale Publikationen ausgewiesen. Anknüpfungspunkte zu den an der Universität Trier vorhandenen Forschungsgebieten und Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln sind von Vorteil. Der/die Stelleninhaber/in verfügt über sehr gute didaktische Fähigkeiten, auch in englischer Sprache. Bewerbungen werden bis zum 02.04.2013 erbeten.

Weitere Informationen

Middlesex University London: Academics in various fields and positions

The Middlesex University London is launching a drive to attract outstanding academics in various fields and positions. To be appointed, you will need to be an outstanding researcher for your stage of career, ambitious for yourself, enthusiastic about collaboration, keen to ensure that your research makes an impact beyond academia, and committed to helping us achieve our vision. You will also be committed to the highest standards in teaching and ambitious for our students.

Further Information

Additional Information 1

Additional Information 2

Der neue gesis report 1/13 ist erschienen!

Der erste gesis report im Jahr 2013 wirft in einigen Berichten noch einmal einen Blick zurück aufs vergangene Jahr und beleuchtet Veranstaltungen und Ereignisse aus den Wintermonaten 2012.

So war DataCite im Dezember nahezu Stammgast am Standort Köln und in Mannheim kamen zahlreiche Teilnehmende zu Workshops von DASISH oder ALLBUS.

Doch auch die Zukunft kommt in der aktuellen Ausgabe nicht zu kurz. Der report berichtet von der neuen Online-Zeitschrift „Survey Methods“, von der gestarteten SOFIS-Erhebung und kündigt mit dem GESIS Methodenseminar, mit der GESIS Summer School und der Effektiv-Fachtagung im April spannende Veranstaltungen im Jahr 2013 an.