Die sozialwissenschaftliche Promotionswerkstatt Rhein-Ruhr richtet sich an Doktorandinnen und Doktoranden aus sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen sowie angrenzenden Fächern, die an einer Dissertation mit Bezug zu mindestens einem der folgenden Themenfelder arbeiten:
Arbeit, Arbeitsmarkt, Arbeitspolitik, Bildung, Ungleichheit, Sozialstaat und Sozialpolitik.
Im Rahmen der Promotionswerkstatt besteht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, ihre im Entstehungsprozess befindliche Arbeit vorzustellen und mit erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie anderen Doktorandinnen und Doktoranden intensiv zu diskutieren. Sowohl theoretisch-konzeptionelle als auch empirische oder sozialpolitische Arbeiten sind gleichermaßen erwünscht. Im Zentrum der Promotionswerkstatt steht die Diskussion laufender, noch nicht abgeschlossener Promotions-vorhaben. Wir begrüßen daher insbesondere Bewerbungen von Promovierenden, die ihr Thema bereits definiert haben, aber noch nicht im Abschluss ihrer Arbeit stehen.
Interessierte Promovierende können sich um eine Teilnahme bewerben, indem sie bis zum 30.09.2021 eine Zusammenfassung ihres Vorhabens (maximal 3.000 Zeichen) einreichen. Eine Entscheidung über die Annahme des Vorschlags fällt bis zum 15.11.2021. Angenommene Bewerberinnen und Bewerber müssen dem Organisationsteam dann bis spätestens 31.01.2022 einen zusammenhängenden Aufsatz (maximal 60.000 Zeichen) zusenden, der das Promotionsvorhaben beschreibt und ausgewählte (ggf. vorläufig) Befunde präsentiert.
Weitere Informationen finden Sie in der Anlage.