Wie sieht unsere Arbeitswelt der Zukunft aus? Siebter Wissenschaftspreis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses der Volksbank Weinheim Stiftung und des ZEW

Die Volksbank Weinheim Stiftung und das ZEW – Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung vergeben zum siebten Mal den

Wissenschaftspreis „Zukunft der Arbeitswelt“.

Mit der Auszeichnung fördern die Stiftung und das Mannheimer Institut den wirtschaftswissenschaftlichen Nachwuchs in der Metropolregion Rhein-Neckar. Prämiert werden die beste Dissertation, dotiert mit einem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro, und die beste studentische Masterarbeit, dotiert mit 2.000 Euro. Beide Preise sind mit der Möglichkeit zu einem Forschungsaufenthalt am ZEW verbunden. Einreichungsfrist ist der 31. Oktober 2019.

Welche Auswirkungen hat die Eurokrise auf den Arbeitsmarkt? Wie können wir benachteiligte Gruppen in die Arbeitswelt integrieren? Lassen sich Familie und Beruf zukünftig noch besser vereinbaren? Der Wissenschaftspreis prämiert auch in diesem Jahr wieder Einreichungen aus einem praxisnahen und breitgefächerten Themenspektrum. Bis zum 31. Oktober 2019 können Arbeiten eingereicht werden, die an einer Universität oder einer außeruniversitären Forschungseinrichtung, insbesondere in der Metropolregion Rhein-Neckar (Mannheim, Heidelberg oder Landau), angefertigt wurden.

Die Einreichungen sind an die Volksbank Weinheim Stiftung zu senden. Dissertationen müssen mit sehr gut, Masterarbeiten mit einer Note von 1,7 oder besser bewertet worden sein. Die Bewertung der Arbeiten muss zwischen dem 1. September 2018 und 31. August 2019 liegen. Neben den Promovierenden und Studierenden selbst können auch Professorinnen und Professoren eine von ihnen betreute Arbeit vorschlagen.

Einreichungen sind als PDF-Datei zu senden an: info@volksbank-weinheim-stiftung.de