Wie gehen die Medien mit Europa um?
Der Journalismus zwischen Aufklärung und Populismus
Öffentliches Symposium mit renommierten Experten aus Wissenschaft und journalistischer Praxis
Datum: 30. November 2012, Beginn 13 Uhr
Ort: Hamburg Media School, Finkenau 35, 22081 Hamburg
Konferenzräume, 2. OG
Vor dem Hintergrund der EU-Krise rückt die Frage nach der Rolle des Journalismus in den Vordergrund: Haben vor allem die Mainstreammedien die Euro-Krise mit neo-nationalistischer Intonierung verschärft? Wurden Vorurteile und Ressentiments gefördert?
Die Hamburg Media School und die Zeitschrift message veranstalten am 30. November 2012 die Tagung: „Wie gehen die Medien mit Europa um?
Der Journalismus zwischen Aufklärung und Populismus“. Unter der Moderation von Professor Dr. Michael Haller und Prof. Dr. Volker Lilienthal, Universität Hamburg, berichten, analysieren und diskutieren Journalisten und Wissenschaftler zu diesem zentralen berufsethnischen Thema. Den Eröffnungsvortrag hält Dr. Carsten Brosda, Journalistikwissenschaftler und Leiter des Amtes Medien in der Senatskanzlei der Freien und Hansestadt Hamburg.
Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie und alle Interessenten herzlich ein.
Das Programm und Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auch hier: http://www.hmsjournalismus.com/aktuelles/europasymposium/