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Mit herzlichen Grüßen
Das Team Lebenszeit 4.0 und das Netzwerk Vereinbarkeit 4.0
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Das Team Lebenszeit 4.0 und das Netzwerk Vereinbarkeit 4.0
Dieser Film wurde im Rahmen des Forschungsprojektes „Lebenszeit 4.0 – Zeitgerechte Region am Beispiel Nordstadt+ (zeitgerecht), Teilvorhaben 6: Zeitgerechte Modelle – Von Nachbarn Lernen“ produziert. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen – Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut (Förderkennzeichen: 02L14A221).
Schwerpunktheft (35/2019) zum Projekt Lebenszeit 4.0 — Zeitgerechte Region am Beispiel Nordstadt+
„Lokale Zeitpolitik ist ein fester Bestandteil von Zeitpolitik. Bereits in zwei früheren Zeit-politischen Magazinen wurde das Thema Zeit und Stadt bzw. lokale Zeitpolitik aus verschiedenen Blickrichtungen aufgegriffen. […]
Den Schwerpunkt des Thementeiles dieses ZpM bilden Ergebnisse des Forschungsprojekts „Lebenszeit 4.0 – Zeit-gerechte Region am Beispiel Nordstadt+“, einem interdisziplinär angelegten Verbundprojekt der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, der Medical School Hamburg und der Europa-Universität Flensburg. In mehreren Teilprojekten wurden zwischen 2016 und 2019 betriebliche, familiäre und weitere lebensweltliche Faktoren zu Arbeitszeit und Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Zusammenarbeit mit Praktikern in Unternehmen, sozialen Diensten und der Kommunalverwaltung in der Modellregion der Stadt Flensburg und ihrem erweiterten Einzugsbereich untersucht. Das Projekt wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen – Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Aus der DGfZP waren Ulrich Mückenberger und Karin Jurczyk im wissenschaftlichen Beirat.“ (Elke Grosser, Editorial).
Marlene Langholz-Kaiser von der Europa-Universität Flensburg behandelt auf der Grundlage der Forschungsergebnisse des Projekts Lebenszeit 4.0 das subjektive Empfinden von Zeitdruck, Zeitnot und die individuelle Zeitverwendung von Arbeitnehmer*innen mit Kindern und geht dabei auf die Themenblöcke ‚Arbeitszeitmodelle‘, ‚Betreuungssituation‘ und ‚Mobilitätsverhalten‘ ein mit dem Ziel, Handlungsoptionen zur Abmilderung von Zeitkonflikten auf kommunaler Ebene zu aufzuzeigen:
Die aktuelle Ausgabe des Zeitpolitischen Magazins (Juli 2019, Jahrg. 16, Ausg. 34), Organ der Deutschen Gesellschaft für Zeitpolitik e.V., berichtet auf S. 37 f. über die Zentrale Transferveranstaltung des Projekts Lebenszeit 4.0:
Das Partnerprojekt BalanceGuard aus der Fokusgruppe 4 „Individualisierte und präventive Arbeitsgestaltung“ lädt zu seiner Abschlussveranstaltung ein. Diese findet statt am Donnerstag, dem 21. März 2019, von 10.15 – 16.00 Uhr an der Hochschule für Gesundheit, Gesundheitscampus 6-8, 44801 Bochum. Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Möglichkeit sich anzumelden finden sich hier.
Am 04.04.2019 findet von 09:00 bis 17:15 Uhr die Abschlussveranstaltung des BMBF-Förderschwerpunktes „Präventive Maßnahmen für die sichere und gesunde Arbeit von morgen“ in Berlin statt. Veranstaltungsort ist die Kalkscheune, Johannisstr. 2, 10117 Berlin. Das Veranstaltungsprogramm findet sich hier:
Zur Anmeldung zur Veranstaltung geht es hier.