Author Archives: jlemme

Doktorandenweiterbildung: Academic Writing Workshop

Doktorandenweiterbildung: Academic Writing Workshop

Im Rahmen der Doktorandenweiterbildung wird vom 11.09.2014 bis 12.09.2014 (jeweils von 10:00 bis 17:30 Uhr) an der Helmut-Schmidt-Universität ein Workshop mit dem Titel “Academic Writing” angeboten. Die Workshopsprache ist Englisch.

Beschreibung

This workshop addresses some of the difficulties in academic writing encountered by advanced users of English in all disciplines. Its main purpose is to identify problem areas in style and grammar, in the organization of ideas, and in the articulation of the author´s point of view.

Course objectives

  1. To provide an overview of the considerations involved in successful academic writing.
  2. To improve competency in writing by focussing on the procedures of writing.
  3. To provide simple and practical advice on the problems of writing academic texts (i.e. summaries, abstracts, research papers).
  4. To produce a piece of academic writing that successfully articulates the author’s point of view; demonstrates sophistication of argument; and provides a well-developed thesis and an effective, balanced analysis.

 

Zeitplanung und Anmeldung

Informationen zur Anmeldung finden Sie unter diesem Link.

Doktorandweiterbildung: Werkstatt Qualitatives Forschen und Grounded Theory

Am 08.08.2014 von 13:00 bis 18:00 und am 09.08.2014 09:00 bis 15:00 findet an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg die “Werkstatt Qualitatives Forschen und Grounded Theory” statt.

Inhalt

Dieses Seminar vermittelt grundlegende Kenntnisse zum qualitativen Forschen, insbesondere mithilfe des Forschungsstils der Grounded Theory.

In einem ersten Schritt wird Orientierungswissen vermittelt, indem ein Überblick über qualitative Methoden gegeben wird und forschungsmethodologische Ansätze auf ihren Einsatz in unterschiedlichen Forschungsfeldern befragt werden.

Im zweiten Teil erfolgt eine vertiefte Einführung in den Ansatz der “Grounded Theory” und ihre Auswertungsverfahren. Im Vordergrund steht dabei der Werkstattcharakter, d.h. wir werden den praktischen Umgang mit den Kodierverfahren der Grounded Theory an realem Datenmaterial gemeinsam einüben.

Die Veranstaltung ist so konzipiert, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Ende des Kurses mit folgenden Inhalten vertraut sind:

  • Charakteristika qualitativer Forschungsmethoden,
  • Fragen der Interviewführung, Aufzeichnung und Transkription qualitativer Interviews und technische Unterstützungsmöglichkeiten bei ihrer Auswertung,
  • Planung und Konzeption eines Forschungsvorhabens mithilfe der Grounded Theory,
  • Techniken des offenen Kodierens.

Darüber hinaus können nach Absprache gern weitere Themen behandelt bzw. individuelle Fragestellungen besprochen werden.

Zeitplanung

Freitag, 08.08.2014 von 13:00 bis 18:00 Uhr und

Samstag, 09.08.2014 09:00 bis 15:00 Uhr

 

Teilnahme und Anmeldung

Informationen zur Anmeldung und Teilnahme finden Sie unter diesem Link.

Doktorandenweiterbildung: Research Designs for Causal Inference in Social Sciences

Prof. Dr. Dominik Papies und Prof. Dr. Oliver Schnittka bieten vom 11. bis 13. August 2014 an der University of Southern Denmark in Esbjerg einen Doktorandenkurs zum Thema “Research Designs for Causal Inference in Social Sciences” an.

Der Kurs richtet sich vor allem an Doktoranden, die an experimenteller Forschung interessiert sind. Die Teilnahme wird mit 5 ECTS vergütet. Die Teilnahme an dem Doktorandenkurs ist kostenlos.

Nähere Informationen zur Veranstaltung und Anmeldung erhalten Sie unter diesem Link.

 

Kurzseminar: Verfassen wissenschaftlicher Texte mit LaTeX

Das Kurzseminar richtet sich an alle, die wenig bis keine Erfahrung im Umgang mit dem Texteditor LaTeX haben.

 

Inhalt:

  • Einrichten der Arbeitsumgebung in LaTeX
  • Einrichten eines neuen Dokuments
  • Formatierung von Überschriften, Textgliederungen und Verknüpfungen
  • Textformatierung (Fettdruck, Sonderzeichen, anderer Zeichensatz, …)
  • Fußnoten
  • Erstellen von Tabellen
  • Einbinden von Grafiken
  • Zitieren unter Zuhilfenahme eines Quellenverwaltungsprogramms
  • Erstellen eines PDF-Dokuments aus LaTeX

Termin:

09.07.2014: 13:00 – 16:00 Uhr

 

Ort:

Helmut-Schmidt-Universität Hamburg

 

Anmeldung:

Informationen zur Teilnahme und Anmeldung erhalten Sie unter diesem Link.

 

Doktorandenweiterbildung: SPSS für Fortgeschrittene

Im Rahmen der Doktorandenweiterbildung findet ein Blockseminar “SPSS für Fortgeschrittene” statt. Dieses richtet sich an Promovierende, die bereits erste Erfahrungen im Umgang mit SPSS gesammelt haben. Der Besuch eines SPSS für Anfänger ist wünschenswert, aber nicht Voraussetzung.

Inhalt:

Aufbauend auf dem Kurs im HT2013, in dem grundlegende Verfahren der Deskriptiv- und Inferenzstatistik besprochen wurden, werden weiterführende Verfahren zur Datenanalyse vorgestellt, insbesondere:

  • Varianzanalyse
  • Regression, multiple lineare und logistische
  • Hauptkomponenten-/Faktorenanalyse
  • Clusteranalyse

Gern können nach Absprache mit der Dozentin auch individuelle Fragen besprochen werden.

Teilnahmevoraussetzungen:

  • Grundkenntnisse der Deskriptiv- und Inferenzstatistik
  • Grundkenntnisse SPSS

 

Termine:

26.06.2014: 10:00 – 17:00 Uhr
27.06.2014: 09:00 – 13:00 Uhr

03.07.2014: 10:00 – 17:00 Uhr
04.07.2014: 09:00 – 13:00 Uhr

 

Anmeldung:

Informationen zur Anmeldung finden Sie unter diesem Link.

Call for Contributions: work-in-progress symposium for PhD students

Call for Contributions for the work-in-progress symposium for PhD students at the University of  Southern Denmark in Sønderborg on September 17, 2014.

Linked to the Workshop on “Clusters in the Context of Entrepreneurial Ecosystems, Smart Specialisation Strategies & Regional Development” to be held at Flensburg University on September 15 and 16, a work-in-progress symposium for PhD students will be held on September 17 at the University of Southern Denmark.
In the workshop as well as the PhD symposium we are particularly interested in developing new knowledge in the area of firm clusters with regard to a resource-oriented perspective on clusters bringing together a wide range of multidisciplinary and cross sectoral approaches. The workshop in Flensburg is held as a combination of keynote speeches and paper presentations in highly interactive sessions.
The PhD symposium consists of two parts. In the morning the PhD students are invited to participate in two lectures and in the afternoon they may present their work in progress.

For detailled information see this link.

GEW-Seminar für Promovierende und Interessierte zur Absicherung während der Promotion

Vom 13. bis 15. Juni findet in Erkner bei Berlin ein Seminar zur Absicherung während der Promotion statt. Zielgruppe sind Promovierende sowie an einer Promotion interessierte Personen.

Inhalt:

  • Überblick über die Bedingungen der Sozialversicherung für DoktorandInnen (mit: Cord Würmann, Autor des GEW-Ratgebers „Sozialversicherung für Promovierende“)
  • Viel Raum für die Arbeit in drei Workshops: 1. Sozialversicherung von StipendiatInnen – Mindeststandards einfordern! 2. Sozialversicherung für DoktorandInnen mit regulärem Arbeitsverhältnis an der Hochschule oder Forschungseinrichtung; 3. Finanzierung jenseits von Arbeitsvertrag oder Stipendium: Lehraufträge, Honorarkräfte
  • Podiumsdiskussion zur sozialen Absicherung von Promovierenden mit VertreterInnen aus Wissenschaft und Politik
  • Plakatpräsentationen und Debatte der Ergebnisse aus den Workshops

Nähere Informationen zum Seminar, zu Vorausetzungen und zur Anmeldung erhalten Sie unter diesem Link.

Call for Papers: Periphere Arbeit im Zentrum

Call for Papers

Periphere Arbeit im Zentrum
AKempor Tagung
6./7. November 2014, HSU Hamburg
Organisation: Axel Czaya, Wenzel Matiaske

 Das Begriffspaar “Peripherie” und “Zentrum” erschließt nicht nur die sozial-räumliche Dimension von Arbeit. Darüber hinaus soll es um die Positionierung von Arbeit im Raum sozialer Ungleichheit gehen, der nicht nur durch Einkommensunterschiede, sondern auch durch ungleiche Verteilung sozialen und kulturellen Kapitals charakterisiert ist. Zum Verständnis der Genese und Entwicklung sozial-struktureller Ungleichheit ist darüber hinaus die Zentralität von Organisationen in der Gesellschaft zu berücksichtigen.

Vom Wanderarbeiter über Mitarbeiter mit Behinderungen und Filialleiter in der Provinz reicht das Spektrum peripherer Positionen. Wohingegen schlechtbezahlte Praktikanten im renommierten Architekturbüro, Chefsekretäre in der Zentrale oder Industriemeister im Stammhaus in bestimmter Dimension zentrale Positionen einnehmen. Organisationsgröße und Kontrolle über kritische Ressourcen des Wirtschaftslebens moderieren Arbeitsbedingungen, Karrierewege und Einflusschancen der Beschäftigten. Doch auch jenseits der Welt der Organisation finden sich die strukturierenden Kraftlinien von Peripherie und Zentrum im Feld der selbständigen und der freien Berufe vom Toilettenmann, der Künstlerin, dem Arzt oder der Rechtsanwältin und ihrer Lebenswelten.

Die Exploration der skizzierten Felder bedarf der theoretischen Anleitung. Im Mittelpunkt des Interesses stehen jedoch nicht theoretisch konzeptionelle, sondern primär – quantitative und qualitative – empirische Arbeiten aus den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, ebenso wie aus den Kulturwissenschaften.

Die Tagung interessiert sich wie immer auch für methodische Fragen. Im Kontext unseres Themas sind dies u.a. Methoden der Regional- und Netzwerkanalyse, aber auch Instrumente zur Erhebung qualitativen Datenmaterials, welche Auskunft über Peripherie und Zentrum in durch Organisationen geprägten Feldern geben.

Beiträge können in Form von Abstracts oder als Full Paper bis zum 31. August 2014 eingereicht werden.

Weitere Informationen