Tag Archives: GESIS

42nd GESIS Spring Seminar: Aspects of Statistical Modeling with Survey Data (25.02.-15.03.2013)

42nd GESIS Spring Seminar

Aspects of Statistical Modeling with Survey Data
February 25 – March 15, 2013

Prof. Dr. Dr. h.c. Willem E. Saris with Dr. Melanie Revilla,
Dr. Bruno Arpino with Lea Pessin M.Sc., all Pompeu Fabra University, Spain
Two approaches for Causal Inferences in non Experimental Research: Structural Equation Modeling and The Potential Outcome Approach

February 25 – March 1

Prof. Dr. Rens van de Schoot, Utrecht University, The Netherlands, & North-West University, South Africa

My First Bayes: Why and How to Run Your First Bayesian Model Using Mplus
March 4 – March 8

Prof Dr. em. Jacques A. P. Hagenaars, Tilburg University, The Netherlands with Dr. Daniel Oberski, Pompeu Fabra University, Spain
Latent Class Analyses and Categorical SEMs for Handling Survey Complexities
March 11 – March 15

Details for all three couses will be added soon. Please refer to our internet pages for booking courses:
http://www.gesis.org/veranstaltungen/gesis-spring-seminar/programme-2013/

GESIS-Workshop: Der Mikrozensus als Datenquelle für die empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung

Der Mikrozensus als Datenquelle für die empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung: Einführung in das Arbeiten mit den Daten

29. – 30. November 2012
Quadrat B2, 8
68159 Mannheim

Ziel des Workshops ist es, grundlegende Kenntnisse in Bezug auf das Arbeiten mit den Daten sowie einen Überblick über die Besonderheiten und Analysemöglichkeiten des Mikrozensus zu vermitteln.

Am ersten Tag der Veranstaltung werden Fachvorträge über die Konzeption, das Erhebungsdesign, die Erhebungsdurchführung und Themenschwerpunkte des Mikrozensus (Haushaltskontext, Arbeitsmarkt, Migration) angeboten. Darauf aufbauend werden am zweiten Tag die Themenschwerpunkte in praktischen Übungen vertiefend behandelt.

Die Veranstaltung wird in enger Kooperation mit dem Statistischen Bundesamt und dem Hessischen Statisti­schen Landesamt durchgeführt.

Weitere Information zum Workshop

DataCite Workshop: Neue Möglichkeiten für neue Lösungen im Forschungsdatenmanagement

Köln, 12. Dezember 2012 in Köln.

Die deutschen DataCite Mitglieder (ZB MED – Deutsche Zentralbibliothek für Medizin, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, TIB – Technische Informationsbibliothek TIB und ZBW – Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften/Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft) laden zu einem praxisorientierten Workshop in die Räumlichkeiten der GESIS in Köln ein.

DataCite e.V. ist eine internationale Non-Profit-Vereinigung, die Services und Know How rund um das Management und die Referenzierung von Forschungsdaten bietet (www.datacite.org).

Der Workshop richtet sich an alle Interessierten, die Forschungsdaten produzieren und verwalten. Neben Einführungsvorträgen, die die gegensätzlichen Sichtweisen eines Verlages und der Wissenschaft skizzieren und einer anschließenden Podiumsdiskussion, bietet die Veranstaltung Best Practice Beispiele sowie lösungsorientierte Workshops, in denen die Teilnehmer aktiv diskutieren und Praktiken erproben können.

Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenfrei. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls, incl. eines Mittagessens, gesorgt.

Weitere Informationen und ein entsprechendes Anmeldeformular folgen in Kürze!

Rahmendaten:

12. Dezember 2012, 9.00 bis 16.30 Uhr
Ort: GESIS, Unter Sachsenhausen 6-8, 50667 Köln
Veranstalter: Deutsche DataCite Partner
Kein Teilnahmebeitrag
Registrierung erforderlich (coming soon)
Kontakt: Ulrike Ostrzinski (Tel. 0221/478-7112)

Weitere Informationen finden Sie hier.

Neuer GESIS-Workshop im November: Der Mikrozensus als Datenquelle für die empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung

Der Mikrozensus als Datenquelle für die empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung: Einführung in das Arbeiten mit den Daten

29. – 30. November 2012
Quadrat B2, 8
68159 Mannheim

Ziel des Workshops ist es, grundlegende Kenntnisse in Bezug auf das Arbeiten mit den Daten sowie einen Überblick über die Besonderheiten und Analysemöglichkeiten des Mikrozensus zu vermitteln.

Am ersten Tag der Veranstaltung werden Fachvorträge über die Konzeption, das Erhebungsdesign, die Erhebungsdurchführung und Themenschwerpunkte des Mikrozensus (Haushaltskontext, Arbeitsmarkt, Migration) angeboten. Darauf aufbauend werden am zweiten Tag die Themenschwerpunkte in praktischen Übungen vertiefend behandelt.

Die Veranstaltung wird in enger Kooperation mit dem Statistischen Bundesamt und dem Hessischen Statisti­schen Landesamt durchgeführt.

Weitere Information zum Workshop

GESIS: Recherche Spezial 03/12 erschienen: “25 Jahre empirische Sozialforschung in Deutschland”

Recherche Spezial 03/12: 25 Jahre empirische Sozialforschung in Deutschland

Die neue Recherche Spezial 03/12 beschäftigt sich mit der empirischen Sozialforschung in den vergangenen 25 Jahren und beleuchtet bedeutsame Veränderungen in dieser Disziplin.
Die vorliegende Ausgabe versammelt ausgewählte Literatur- und Forschungsnachweise ab dem Jahre 1987 zu den wissenschaftlichen Methoden der empirischen Sozialforschung in insgesamt sechs Kapiteln. Im ersten Kapitel sind Nachweise zu den Erhebungstechniken: Computer Assisted Telephone Interview (CATI), Computer Assisted Personal Interview (CAPI) und Computer-Assisted Self Interview (CASI) zusammengestellt. Das zweite Kapitel umfasst Arbeiten zu den internetgestützten Befragungen. Im Kapitel drei sind Nachweise aufgeführt, die sich mit der Stichprobenziehung beschäftigen, die sich aufgrund der wachsenden Zunahme an Cati-Festnetz und Cati-Mobil Umfragen sowie der internetgestützen Befragungen ergeben. Kapitel vier gibt einen Überblick über die Entwicklung von Längsschnittuntersuchungen, unter besonderer Berücksichtigung von (Online) Access Panels. Im fünften Kapitel sind schließlich Arbeiten aufgeführt, deren Inhalt Fragen zur Qualitätssicherung und den Qualitätsstandards behandeln. Schließlich werden in Kapitel sechs Arbeiten aufgeführt, die sich mit dem Datenschutz bzw. dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung beschäftigen.
Jetzt kostenlos als PDF-Datei downloaden!

Quelle: gesis.org

GESIS-Vortrag: “Some Strong Bibliometric Patterns” von Prof. em. Howard D. White

Some Strong Bibliometric Patterns

Prof. em. Howard D. White
Drexel University, Philadelphia/USA
Zeit: Donnerstag, 31. Mai 2012, 10 Uhr
Ort: GESIS – Leibniz Institut für Sozialwissenschaften, Raum Ost I
Unter Sachsenhausen 6-8
50667 Köln

Am Donnerstag, den 31. Mai, wird Gastwissenschaftler Prof. em. Howard White zum Abschluss seines Forschungsaufenthaltes bei GESIS einen Vortrag zum Themenbereich "Bibliometrie" halten. 

“In line with my recent work on cognitive explanations of the bibliometric distributions, I will show that the core terms in such distributions tend to have highly interpretable semantic associations with the seed term, while scatter terms do not. This appears to be a general phenomenon. Moreover, when a simple weighting formula from information retrieval (tf*idf) is applied to all terms in a distribution, an interesting partition results: terms in the revised core have highly specific associations with the seed term, while those in the revised scatter zone are associated with it more broadly and vaguely, and are harder to interpret. This helps explain the popularity of tf*idf weighting. To illustrate, I will use the technique I call “pennant diagrams” to display data such as journals contributing articles to a subject, indexing terms applied to a seed author, and authors co-cited with a seed author.” Howard D. White Howard D. White is Prof. emeritus at Drexel University’s College of Information Science and Technology. In 1993 he won the Research Award of the American Society for Information Science and Technology (ASIST) for distinguished contributions in his field. In 2004 he won ASIST’s highest honor for career achievement, the Award of Merit. In 2005 the International Society for Scientometrics and Informetrics honored him with the biennial Derek de Solla Price Memorial Medal for contributions to the quantitative study of science. He has published numerous works on bibliometrics and co-citation analysis, evaluation of reference services, expert systems for reference work, innovative online searching, social science data archives, library publicity, American attitudes toward library censorship, and literature retrieval for meta-analysis and interdisciplinary studies.

GESIS-Workshop: Grundlagen sozialwissenschaftlicher Meta-Analysen

Leitung: Dr. Bernd Weiß und Prof. Dr. Michael Wagner

Datum: 13.-14. Dezember 2012

In zahlreichen Disziplinen wächst der empirische Forschungsbestand mit so hoher Geschwindigkeit, dass einige Beobachter von einem „increasingly chaotic output of contemporary research“ (Hunt 1997) oder schlicht von „Literaturflut“, „Informationslawine“ oder „Wissensexplosion“ (Marx/Gramm 2002) sprechen.

In den letzten vier Jahrzehnten wurden Techniken entwickelt, um den empirischen Forschungsstand zu einer bestimmten Forschungsfrage systematisch und damit replizierbar zusammenzufassen. Der Begriff „Meta-Analyse“ beschreibt im weiteren Sinne den gesamten Forschungsprozess im Rahmen einer solchen quantitativen Forschungssynthese. Im engeren Sinne umfasst der Begriff „Meta-Analyse“ eine Klasse von statistischen Verfahren zur quantitativen Zusammenfassung von publizierten empirischen Befunden aus Primär- oder Sekundäranalysen (etwa Korrelationskoeffizienten, Odds Ratios oder Mittelwertsdifferenzen). Inzwischen werden aber auch Meta-Analysen auf der Grundlage von „gepoolten“ Originaldatensätzen durchgeführt.

Neben der reinen Befundsynthese in Form einer „mittleren“ Befundstatistik, spielt die Identifikation und Aufklärung möglicher Befundheterogenität eine zentrale Rolle. Dazu werden regressions- oder varianzanalytische Verfahren eingesetzt.

Grundsätzlich ist der Zweck einer Meta-Analyse, zu genaueren und zuverlässigeren Schlussfolgerungen zu gelangen, als es mit einer einzelnen Studie oder einer qualitativen Zusammenfassung („narratives Review“) empirischer Befunde möglich wäre (Weiß/Wagner 2008).

Der Workshop vermittelt einen Überblick über sämtliche Phasen einer Meta-Analyse: (1) Forschungsproblem, (2) Studien- oder Datenrecherche, (3) Datenerfassung/-vercodung, (4) Datenanalyse, (5) Ergebnispräsentation. Der Schwerpunkt wird auf dem Bereich „Datenerfassung/-vercodung“ und „Datenanalyse“ liegen. Darüber hinaus wird auf Besonderheiten und Herausforderungen von Meta-Analysen in den nicht-experimentellen Sozialwissenschaften eingegangen (etwa individualdatenbasierte Meta-Analysen oder der Meta-Analyse von Befunden aus Regressionsmodellen).

Lernziele

Die Teilnehmer/innen sind nach Abschluss des Workshops in der Lage, veröffentlichte Meta-Analysen zu verstehen und kritisch zu beurteilen. Sie kennen die Schwierigkeiten bei der Durchführung einer eigenen Meta-Analyse und sind damit in der Lage, eine einfache Meta-Analyse selbständig durchzuführen.

Voraussetzungen

  • Grundkenntnisse in deskriptiver und schließender Statistik (Verteilungsbegriff, Standardfehler, Konfidenzintervall, gängige Assoziations- und Korrelationsmaße, lineares Regressionsmodell).
  • Grundkenntnisse im Umgang mit einem gängigen Statistikpaket (R, SAS, SPSS oder Stata). Im Workshop werden Anwendungsbeispiele mit R und Stata gezeigt werden.

Teilnehmeranzahl: 20

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten

CEWSjournal Nr. 82 erschienen!

Das Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS von GESIS hat die neueste Ausgabe seines Newsletters veröffentlicht:

CEWSjournal Nr. 82 (PDF)

Schwerpunktthema: Wissenschaft mit Kind: Eine Frage der Betreuung? 

Das CEWSjournal behandelt im vier- bis sechswöchigen Turnus alle relevanten Themen rund um Forschung und Wissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechtergerechtigkeit. Das Journal hat sich seit dem ersten Erscheinen im Februar 2001 zu einem anerkannten Informationsmedium entwickelt, welches eine wachsende Zahl von InteressentInnen erreicht. Mit dem CEWSjournal greift das CEWS aktuelle Themen auf, regt Diskussionen an und informiert über Ereignisse, Termine und Neuerscheinungen. Zahlreiche Editionen des Newsletter enthalten Schwerpunktthemen zu zentralen Fragestellungen.

Weitere Informationen auf der CEWS-Homepage